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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich das Verhältnis zwischen Deutschland als ein Verlierer nach dem Krieg und Großbritannien als einer der Siegermächte im Verlaufe der verschiedenen Nachkriegskonferenzen entwickelte. Dabei ist das deutsch-britische Verhältnis fast durchweg eingebettet in die europäischen Verhältnisse, allen voran in die deutsch-französischen Beziehungen.Im Jahr 1919 wurde nach dem Waffenstillstand vom November des Vorjahres ein Friedensvertrag von den Alliierten für Deutschland in Versailles ausgearbeitet. Das deutsche Kaiserreich war mit Österreich/Ungarn und weiteren wenigen Staaten als Mittelmächte verbündet und war einer der Verlierer des Ersten Weltkrieges. Ein entscheidender Punkt in dem Vertrag von Versailles war die Zahlung von finanziellen Reparationen und Sachleistungen. Da es diesbezüglich insbesondere zwischen den Alliierten Großbritannien und Frankreich immer wieder zu Streitigkeiten kam, wurde die Reparationsfrage auf verschiedenen Nachkriegskonferenzen erörtert, bis mit dem Dawes-Plan 1924 eine vorerst endgültige und wirtschaftssichere Lösung gefunden wurde.Die Reparationen waren für Deutschland zwar wichtig, jedoch fast zweitrangig. In Artikel 231 des Versailler Vertrages wurde festgeschrieben, dass 'Deutschland und seine Verbündeten als Urheber [des Ersten Weltkrieges] für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind'. Diese moralische Schädigung war sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik der erst neu entstandenen Weimarer Republik geradezu demütigend. Deshalb war es entscheidend, als gleichberechtigter Partner unter den anderen Staaten aufzutreten. Auf lange Sicht hin war das Ziel in den 1920 gegründeten Völkerbund einzutreten, um sich als friedlicher und diplomatischer Staat zu zeigen und zu beweisen. Realisiert wurde dies 1926 nach der Konferenz von Locarno vom Jahr 1925.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Potsdamer Konferenz war nach den Konferenzen von Teheran (November bis Dezember 1943) und Jalta (Februar 1945) im Juli und August 1945 die wichtigste zur Schaffung stabiler Verhältnisse in Deutschland und der Welt nach dem Zweiten Weltkrieg. Es kamen in Potsdam der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare und Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion Josef Stalin (1878-1953), der britische Premierminister Winston Churchill (1875-1965, er wurde nach den Parlamentswahlen zum Britischen Unterhaus durch seinen Nachfolger Clement Attlee am 24.07.1945 abgelöst) und der neue US-Präsident Harry S. Truman (1884-1972) zusammen.Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit der Frage, welche politische Themen die Großen Drei (Churchill, Stalin, Truman) zwischen den offiziellen Sitzungen im Schloss Cecilienhof besprachen. Dabei soll besondere Berücksichtigung finden welche inhaltlichen Aspekte erörtert wurden und an welchen Orten die Unterredungen stattfanden. Diese Fragen wurde bisher kaum in den Fokus der Forschung gerückt. Unter Zuhilfenahme privater Aufzeichnungen der damals anwesenden Personen konnten Primärquellen ausfindig gemacht werden. Vervollständigt wurden die Quellen durch Monographien und einen Sammelband. Besonderes Augenmerk liegt in der Arbeit auf den gegenseitigen Einladungen der Staatsmänner in ihre jeweiligen Unterkünfte. Diese Treffen in privater Atmosphäre hatten einen nicht zu unterschätzen-den Einfluss auf den Verlauf der Konferenz. Bereits das erste Treffen des Generallissimus Stalin mit US-Präsident Truman in der Trumanschen Villa in Potsdam-Neubabelsberg hatte herausragende Bedeutung . In entspannter und fast freundschaftlicher Atmosphäre, umrahmt von gemeinsamen Essen, wurden hier die Weichen für einen erfolgreichen Abschluss der Konferenz gestellt.