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  • gr. in-4°, Frontispiz Das Chorherrengebäude (F. Hegi) + 12 S. (Porträttafel Hégi?s fehlt, in Kopie beigelegt), gelbes Orig.-Heft. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.

  • 23x17 cm, Kartonmappe. Zustand: Sehr gut. 4 S., 14 Bl. 3 S. Erklärung u. 14 Blatt Original-Radierungen. Die Erklärungen mit Knickspuren, insgesamt schönes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.

  • Bild des Verkäufers für Cappel [Kappel am Albis]. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Hegi, Franz.

    Verlag: [Zürich, bey Orell, Füssli und Comp. 1814] -, 1814

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Gest. Ansicht in Kupferstich-Radierung (Sujet 8.5 x 13.6 cm, Blattgrösse 13.7 x 17.4 cm, Blatt bis ca. 1 cm an den Plattenrand wohl um weniges beschnitten). Druck a. Kupferdruck-Papier. Blatt geglättet u. ev. sehr schonend gereinigt, etwas stockfleckig (tendenziell eher marginal u. blass, in der Darstellung mässig störend). Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar - - Appenzeller 828 - Kupferstich-Radierung mit gest. Titel in Kursive, unten lks. in der Platte bez. 'F. Hegi fec.', in recht gutem Abzug, aus dem 'Helvetischen Almanach für das Jahr 1814'; es ist anzunehmen, dass die Tafel ursprüngl. mehrfach gefaltet war - Zu der umfangreicheren Serie von Illustrationen für den 'Helvetischen Almanach' 1805 u. 1813-1822 s. App. p. 169 - Ansicht apart digitalis. in NEBIS/ZB Zürich (Sign. Cappel I, 10); das hier mit 15 x 18,5 cm angegebene Blattformat scheint für eine Falttafel im kleinformatigen Almanach (ca. 11 x 8 cm) sehr plausibel - Almanach 1814, 'Topographisch-statistische Beschreibung des Cantons Zürich', digitalis. in Google Books, die Tafel III, p. 72/73, nicht mit aufgenommen - Blick vom Weg wohl zu den Näfenhäusern, von leicht oberhalb nördlich des Klosters auf die Kirche mit umgebenden Klostergebäuden, im Vordergrund links eine Partie des Weges, daneben eine Reihe von Büschen mit davor lagernden Kühen und Schafen, im Hintergrund Rigi und Pilatus -- Franz Hegi (Lausanne 1774-1850 Zürich), Zeichner und Radierer. Ab 1790 Lehre bei Matthias Pfenninger in Zürich und Ausbildung in der Aquatintatechnik. "Aus dem Jahr 1804 datieren Hegis erste Versuche in der Radiertechnik. Zunehmend bekannt als geschickter Grafiker, illustrierte Hegi zahlreiche Neujahrsblätter, Taschenbücher und literarische Werke. [.] Hegis Interesse galt in erster Linie den architektonischen Denkmälern Zürichs. Die Baugeschichte der grossen Kirchen der Limmatstadt interessierte den Künstler derart stark, dass er [.] eine Rekonstruktion ihres ursprünglichen Aussehens versuchte. Solche Bestandesaufnahmen [.] sind für Architekturhistoriker aufgrund ihrer Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer und architektonischer Details interessante Bildquellen. Hegis Nüchternheit und seine akribisch genaue Wiedergabe der Vorlage wirken sich hier vorteilhaft aus." (SIKART) - "Die jüngste der schweizerischen Zisterzienserkirchen ist einer [sic] der bedeutendsten gotischen Sakralbauten des Landes, ausgezeichnet durch Klarheit und Konsequenz in Grundrissgestaltung und Aufbau, ausgestattet mit bemerkenswerten frühgotischen Pontifikalsitzen und hervorragenden hochgotischen Glasgemälden" (Hahnloser/Schmid, Hsg., Kunstführer durch die Schweiz. Bd. 1, 1971, p. 812). Die Zelebrantensitze werden als "wohl die formvollendetste frühgotische Steinmetzarbeit dieser Art in der Schweiz" eingeschätzt (p. 814). - Als massgebliche bauhistorische Dokumentation zu diesem Zisterzienserkloster s. H. R. Sennhauser 'Das Kloster Kappel im Mittelalter' (in: Zisterzienserbauten in der Schweiz, Bd. 2, 1990, pp. 85-126) - Kloster Kappel: 1185 erstmals urkundlich erwähnt (in loco Capelle). Marienpatrozinium. Aufhebung 1527. 1185 bestätigte Bischof Hermann II. von Konstanz die Stiftung des Klosters durch die Freiherren von Eschenbach[-Schnabelburg-Schwarzenberg]. Der Name leitete sich von einer Kapelle ab, bei der laut einer Gründungssage Eremiten gehaust haben sollen (HLS; vgl. HBLS). - Das Kloster, 1527 im Zuge der Reformation säkularisiert, erlebte darauf als Anlage im Besitz der Stadt Zürich bis 1830 und danach v.a. seit der Regenerationszeit bis zum Jahrhundertende allerhand verschiedenste Bestimmungswechsel, die ihre nicht immer vorteilhaften Spuren hinterliessen: "Die gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Knonau erwarb [um 1834] die ehemalige Klosteranlage für die Kirchgemeinden des Bezirks, die 1836 eine Armenanstalt eröffneten. Zeitweise wurde auch eine Schule für Waisenkinder geführt, 1876 eine 'Korrektionsanstalt' angegliedert und 1894 ein 'Bezirkskrankenasyl für Einkommensschwache' geschaffen." (klosterkappel ch, online). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für [Das Frauenbrünnelein am Wolfbach bei Zürich, 1518]. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel
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    Aquatinta (-Radierung; schwarz) in kräftigem Abzug (Sujet 16.9 x 13.6 cm, Blattgrösse 22.8 x 18.7 cm, wohl vollrandig). Im weissen Rand blass stockfleckig (Darstellung kaum tangiert), rechte untere Blattecke mit schwacher Knickspur (ausserh. d. Darstellung, wenig sichtbar). Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Appenzeller 1064; Rohr [Fries] 991 ("Zwei Frauen, die durch das wundertätige Brunnenwasser Heilung für Ihr Kind suchen, bzw. gefunden haben"); Horner p. 25 - Integral digitalis. in ONB - Frontispiz zum XXVI. (26.) Neujahrsstück [Neujahrsblatt] hsgg. von der Künstler-Gesellschaft in Zürich. In diesem Heft schildert David Hess über beachtliche 20 Seiten das Leben von Johann Martin Usteri (1763-1827) - Aquatinta (unbez.) von Franz Hegi nach Zeichnung von J. M. Usteri : "In der Mitte unter einem Holunderbaume steht die hölzerne, gotische Brunnensäule mit Madonnenbild [.]. Links davon reicht eine Mutter kniend ihrem kranken Kinde eine Schale voll von dem heilenden Wasser, und rechts hinter dem Brunnen zeigt eine andere Mutter auf den neben ihr stehenden gesunden Sohn, der eine Hellebarde hält und seine Gesundheit diesem Wasser verdankt. Links im Hintergrunde erblickt man das Lindentor." (App.) - In Band 1 von Usteris Dichtungen, hsgg. von David Hess, 1831, pp. 80-85, findet sich das Gedicht 'Das Frauen-Brünnelein bei Zürich (Um das Jahr 1518)' : "Wohl vor dem Lindenthore / Sanft murmelnd ein Brünnelein quillt" (etc.; mit Fussnote: "Vor dem Hottingersteg. Dieser Brunnen liefert jetzt noch das gesundeste Wasser"; vgl. KD ZH Bd. 4, Stadt Zürich I, p. 77: 'vor dem Lindentor', o.w.A.) - Hess im Njbl. unter Bezug auf Usteris zeichnerischen Nachlass: "Der nach einer jener Zeichnungen für dieses Neujahrsstück verfertigte Kupferstich zeigt uns das sogenannte Frauenbrünnelein am Wolfbach bey Zürich, mit der Aussicht auf das ehemalige Linden- oder Junkern-Thor [Junkerntor] [.]. Damals wurde diesem Brünnlein eine besondere Heilkraft zugeschrieben" (etc.; p. 20). Die vierkantige eichene Brunnensäule ist von einem gotischem Abschluss gekrönt; unter einer Spitzbogennische mit Madonnenbildnis (Gnadenbild) sind einige Votivfiguren (Votivgaben), v.a. Gliedmasse wie Arme, Hand und Beine, aber auch ein Herz angebracht. Der wackere gesunde Knabe mit umgegürteten Säbel und Hellebarde trägt eine Art Wams mit Schweizerkreuz auf der Brust, was "den kecken Muth des künftigen Vaterlandsvertheidigers" ankündet, und die bedrückte Mutter des kranken Kindes Hoffnung schöpfen lässt (Hess, Njbl. 1830, p. 20). - Erzählerische Szene aus der Zeit kurz vor der Reformation in Zürich. Der Hottingersteg lag beim heutigen Heimplatz ('Pfauen', Kunsthaus) und führte vom Lindenturm, "der von einer Toröffnung durchbrochen war" und das obere Ende der Kirchgasse abschloss, in die ländliche Gemeinde Hottingen ausserhalb der Stadt (in diese eingemeindet 1893). "Nördlich stieß an den Turm 'St. Michaels Hus' [.]. Turm und Haus wurden 1581 niedergerissen und durch ein Haus mit Toreingang ersetzt, das zwei vorspringende steinerne Rundellen flankierten. [.] Das Lindentor war nur eine Nebenpforte, da von Hottingen her keine Hauptstraße zur Stadt hinunterführte" (A. Mantel, Geschichte der Zürcher Stadtbefestigung, H. 1, 1919, p. 12 u. 21; vgl. Murers Stadtplan von 1576 mit dem 'Lindenthor' als Turm entspr. Usteri/Hegi). Die Brunnenepisode ist demnach im Rahmen der dritten Stadtbefestigung zu sehen; die vierte ersetzte im 17. Jh. die mittelalterlichen Fortifikationen durch moderne, an Vauban gemahnende Konzepte (vgl. Grundriss der Stadt Zürich im Jahr 1696, in: BAZ, Bildcode BAZ 035432 ). - Salomon Vögelin schildert die lokalen Gegebenheiten: in der Gemeinde Hottingen "erblicken wir noch auf der nordöstlichen Seite des Wolfsbachs, nahe beim Rämi 'Unser Lieben Frauen Brünneli' [.]. [.] Urkundlich wird dasselbe zuerst erwähnt 1436 beim Verkaufe einer daran gelegenen Wiese, Erbe der Abtei Zürich, durch Hans Fölmi von Hottingen an Konrad Justinger und Heini Aberdar, Bürger von Zürich, um 36 Gulden" (in: Das alte Zürich, Bd. 2, 1890, p. 527; Justinger war um 1431 nach Zürich gezogen, "wo er 1435 Amtmann der Fraumünsterabtei war", s. HBLS). - Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de.

  • Hegi, Franz

    Verlag: Zürich, Traschsler, 1845

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    16 x 21 cm, 7 x 10 cm, Min. fleckig, in der Platte sauber Franz Hegi (1774-1850), ab 1790 erlernte H. bei Matthias Pfenninger die Aquatintatechnik. 1796 in Basel, tätig für Peter Birmann. 1802 Rückkehr nach Zürich. 1804 erste Radierung für das Neujahrsblatt der Gesellschaft zum Schwarzen Garten, deren Mitglied er war. H. war ferner Ehrenmitglied der Antiquar. Gesellschaft und schuf Platten für ihre Mitteilungen. Als Artilleriehauptmann im Militär entwickelte H. ein Spiegelinstrument für militär. Aufnahmen und fertigte Zeichnungen des neuen eidg. Geschützsystems an. Mit seinen Illustrationen für Neujahrsblätter, Almanache und literar. Werke gehört H. zu den bekanntesten Kupferstechern der Schweiz. 600 gr. Schlagworte: Helvetica - Zürich, Grafik - vor 1900.

  • Franz Hegi:

    Verlag: Schweiz um, 1820

    Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland

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    Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier im Plattenrand beschnitten. Papier sauber, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 8,1x 11,4 cm, Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Soleure." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.

  • 19x26.7 cm. (29x35), Dédié à Messieurs les souscripteurs, gravure mis en couleur de Franz HEGI. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Appenzeller, Werkverz. Hegi N° 1089.

  • Franz Hegi:

    Verlag: Schweiz um, 1820

    Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland

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    Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier im Plattenrand beschnitten. Papier im unteren Rand etwas fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 8,2 x 11,4 cm, Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Zuric." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.

  • Franz Hegi:

    Verlag: Schweiz um, 1820

    Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier sauber, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 9,3 x 12,3 cm, Plattenmaße 8,5 x 11,7 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Valais." und "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.

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    Plattengrösse: 28x36 cm. Blattgrösse: 32x44 cm. Vergl. Appenzeller Nr. 522: Titelblatt zum "Repertoire des Clavecinistes", Zuric, chez Jean Georges Naigueli. Unser Blatt ohne Text/Titel im Rundbogen. - (Leicht stockfleckig ausserhalb des Plattenrandes).

  • Bild des Verkäufers für Beschreibung des Nydelbades im Canton Zürich : [Das obere Gasthaus im Nidelbad]. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Gest. Kopfvignette in Aquatinta (Sujet 7.8 x 14.3 cm, Blattgrösse ca. 22.1 x 18.9 cm, wohl vollrandig) mit Titel u. Text p. 1/2. Schriftsatz in 8-Punkt Fraktur. Druck a. Bütten. Wenig Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar - - Kopfvignette zum Neujahrsblatt: Von der neuerrichteten Gesellschaft zum schwarzen Garten in Zürich. XIX. [19.] Neujahrsgeschenk - Digitalis. in Google Books - Vignette in Aquatintaradierung (schwarz) von Franz Hegi (Appenzeller 1141) in kräftigem Abzug. Attraktive Vedute mit spätnachmittäglichem Lichteinfall : Blick von leicht tiefer liegendem Standpunkt aus gegen das auf einem Geländerücken gelegene Gasthaus mit Balkon an der südlich ausgerichteten Längsseite. "Wir sehen dasselbe rechts mit der Schmalseite gegen uns auf einer schattigen Anhöhe. Auf seinem Balkon bewundern mehrere Kurgäste, einer mit Fernrohr, die schöne Aussicht, die sich nach links über den Zürichsee und die Alpen ausdehnt. rechts vorn sitzen auf dem Rasen zwei Damen" (App.) - Das "Nydelbad, [.] ein Schwefelbad auf der Anhöhe oberhalb Rüschlikon in einer westlichen Senkung, an einer mit Wald umgebenen Torffläche [.]. Als Kur- und Erholungsort [.] verdient es Beachtung, und wird, der geringen Entfernung von Zürich wegen, für Lustfahrten auf dem See und zu Lande, von Einheimischen und Fremden häufig besucht." (M. Lutz, Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes. Bd. 2, 1827, p. 468) - "Die ab dem 16. Jh. bekannte schwefelhaltige Mineralquelle Nidelbad wurde von einem Kurbetrieb 1709-1890 genutzt." (HLS, Rüschlikon) - Die allerdings nicht zuverlässig aktualisierte 2. Aufl. des Neuen vollständigen Ortslexikons von Weber/Henne am Rhyn [1887] beschreibt Nidelbad noch als 'Badanstalt, Gasthaus und Gut'; das GLS (Bd. 3, 1905) erwähnt den Ort nurmehr als "Sommerfrische und Gasthof [.]. Benannt nach dem kleinen Nidelbach [sic]" - "Mit dem Kauf des Kurhauses Nidelbad 1908 hat die Diakonie Nidelbad den Grundstein für den Dienst am Nächsten gelegt." (Gästehaus Nidelbad, online) - 1553 erwähnte Konrad Gessner eine Quelle des Nidelbades, die von den Einheimischen bei Krätze und Wechselfieber, d.h. Malaria, genutzt wurde (Meyer-Ahrens, 2. Aufl. 1867, p. 374 f.; "erdig-alkalische Stahlquelle, "wird nicht getrunken, sondern bloß zum Baden verwendet"; Lutz/v. Sprecher Bd. 2, 1856, p. 82: "Schwefel, Wasserstoffgas, kohlensaurer Kalk ec. sind die Hauptbestandtheile") - Nach einem gewissen Niedergang des Betriebes "entschloß sich in Folge einer Theilung der eine der beiden Brüder, denen die beiden Kurhäuser gehörten, das obere oder vordere Haus [.] wieder in besseren Stand zu setzen und so die Anstalt wieder zu heben. Das geschah denn auch und so bietet dieses vordere Haus, das auf der Höhe der [.] Hügelkette liegt, Personen, die nicht eine eigentliche Badekur machen wollen und nicht zu große Ansprüche machen, namentlich mit einem kleinen Zimmer vorlieb nehmen, einen ganz herrlichen Aufenthalt. [. Die] sehr geräumigen Badezimmer befinden sich im hintern oder untern Hause" (etc.; Meyer-Ahrens 1867, p. 375) -- Die Berichte über Heilbäder im Neujahrsblatt der 'Gesellschaft der Wundärzte auf dem schwarzen Garten' erschienen von 1808-1832 : "Von 1808 an begann 'die neuerrichtete Gesellschaft' eine in sich wohl geschlossene neue Reihe, welche wenigstens durch ihre Kupfertafeln und Vignetten - die ersten von Usteri gezeichnet, größten Theils von Hegi geätzt - noch heute von Werth ist. Die Anregung, 'die Beschreibung der Heilbäder und Mineralwasser der ganzen löblichen Eidgenossenschaft auszuwählen', war von [.] Dr. und Apotheker [Johann Ludwig] Meyer [sen.] ausgegangen" (etc.; Horner p. 5). - Meyer sen. verstarb schon 1808; an seine Stelle trat 1809 sein gleichnamiger Sohn; ab 1825 wechselten sich div. Autoren ab. "1832 aber löste sich die Gesellschaft auf, und damit schloß diese Serie." (Horner p. 6). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de.

  • 8°, 4 S. Text, 14 ORadierungen 23x 17 cm OKlappmappe Schönes Exemplar Schlagworte: HelveticaZürich Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.

  • 13x17 cm + 15x18 cm, 2 Blatt zusammen. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Raaflaub, Gurnigelbad Die Stadt im Walde: Abbildung, S. 9 & S. 85.; Appenzeller. Der Kupferstecher Franz Hegi: N° 1131 & N° 1132.

  • Bild des Verkäufers für [Das Innere der Kirche von Kappel (am Albis)]. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Hegi, Franz.

    Verlag: [Zürich 1845/1846] -, 1845

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Aquatinta (-Radierung) in recht kräftigem Abzug (Sujet 19.9 x 24.9 cm, Blattgrösse 21.9 x 28.8 cm, wohl vollrandig). Im weissen Rand geringfügig stockfleckig (verso mehr; Darstellung kaum sichtbar tangiert), linke untere Blattecke etwas geknickt (ausserh. d. Darstellung). Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - Appenzeller 955; Rohr [Fries] 1142; Wüthrich p. 125 (in: Festgabe 150 J. AGZ, 1982); Horner p. 40 - Im Vordergrund der Darstellung in einer Grab- od. Bodenplatte sign. 'F. Hegi' - Tafel 1 (v. 2) zu Salomon Vögelin, 'Geschichte des Klosters Kappel', aus: IX. [9.] Njbl. d. Antiquarischen Gesellschaft in Zürich (= MAGZ, Bd. III [1846-47], Nr. 1) - So digitalis. in BVB/BSB (Tafel n. p. 8); vgl. e-periodica (Tf. n. p. 16) - Detailgetreue Darstellung mit effektvollem Lichteinfall von den Kirchenfenstern und der offenen Türe her. "Im Allgemeinen zeichnet sich diese Kirche durch einen ernsten, fast düsteren Charakter aus, der durch das wenige und dazu gefärbt eindringende Licht nicht vermindert wird. Bei aller Kahlheit [.] spricht sich aber eine Würde und ein Schwung der Zeichnung aus, so dass diese Kirche mit Recht als ein gelungenes Werk der ältesten germanischen Bauweise betrachtet werden kann." (Vögelin, p. 15) - Innenansicht der Kirche: Blick von der Eingangstüre in das Längsschiff mit Spitzbogengewölbe und beschnitztem Chorgestühl, im Hintergrund Kanzel u. Taufstein, links der dreiteilige 'Zelebrantensitz in der Südmauer des Sanktuariums' (Sennhauser), darüber Wandmalerei (kniende Heiligen- od. Stifterfiguren), im Vordergrund zwei die Kirche betrachtende Priester in Talaren u. mit Hüten, begleitet vom Küster -- Franz Hegi (Lausanne 1774-1850 Zürich), Zeichner und Radierer. Ab 1790 Lehre bei Matthias Pfenninger in Zürich und Ausbildung in der Aquatintatechnik. "Zunehmend bekannt als geschickter Grafiker, illustrierte Hegi zahlreiche Neujahrsblätter, Taschenbücher und literarische Werke. [.] Hegis Interesse galt in erster Linie den architektonischen Denkmälern Zürichs. Die Baugeschichte der grossen Kirchen der Limmatstadt interessierte den Künstler derart stark, dass er [.] eine Rekonstruktion ihres ursprünglichen Aussehens versuchte. Solche Bestandesaufnahmen [.] sind für Architekturhistoriker aufgrund ihrer Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer und architektonischer Details interessante Bildquellen. Hegis Nüchternheit und seine akribisch genaue Wiedergabe der Vorlage wirken sich hier vorteilhaft aus." (SIKART) - "Die jüngste der schweizerischen Zisterzienserkirchen ist einer [sic] der bedeutendsten gotischen Sakralbauten des Landes, ausgezeichnet durch Klarheit und Konsequenz in Grundrissgestaltung und Aufbau, ausgestattet mit bemerkenswerten frühgotischen Pontifikalsitzen und hervorragenden hochgotischen Glasgemälden" (Kunstführer durch die Schweiz, Bd. 1, 1971, p. 812; vgl. H. R. Sennhauser, in: Zisterzienserbauten in der Schweiz, Bd. 2, 1990, pp. 85-126) - 1185 bestätigte Bischof Hermann II. von Konstanz die Stiftung des Klosters durch die Freiherren von Eschenbach[-Schnabelburg-Schwarzenberg] (HLS, HBLS). Der Kirchenbau begann allerdings erst in den 1280er Jahren, der Ausbau dauerte danach noch Jahrzehnte. "Es fällt nicht schwer, [. dies] mit dem vorliegenden Gebäude in Einklang zu bringen, denn man erkennt auf den ersten Blick, dass Chor und Schiff zwei sehr entlegenen Epochen [.] angehören." (J. R. Rahn, in: MAGZ, H. 2, 1872, p. 85) - Das Kloster wurde 1527 säkularisiert "und es beginnt mit den Stürmen der Reformation die Reihe von Vandalismen, welche seither unausgesetzt zum Verfalle dieses edlen Bauwerkes beigetragen haben." (Rahn, loc. cit., mit Aufzählung in Fussnote 7: 1531 Zerstörung vieler Glasgemälde, u.a. des grossen Chorfensters, 1655 Abbruch der Marcuskirche, 1791 des Kreuzganges, 1793 der meisten Zellen). Zweckentfremdungen im 19. Jh. taten ein Übriges, um die Anlage vollends auszuhöhlen: "Die gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Knonau erwarb [um 1834] die ehemalige Klosteranlage für die Kirchgemeinden des Bezirks, die 1836 eine Armenanstalt eröffneten. Zeitweise wurde auch eine Schule für Waisenkinder geführt, 1876 eine 'Korrektionsanstalt' angegliedert und 1894 ein 'Bezirkskrankenasyl für Einkommensschwache' geschaffen." (klosterkappel ch, online). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für [Die Heilbäder zu Baden im Aargau]. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    [Hegi, Franz].

    Verlag: [Zürich 1808] -, 1808

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Gest. Ansicht in Sepia-Aquatinta (Sujet 18.6 x 15.7 cm, Blattgrösse ca. 19.7 x 16.7 cm, Blatt bis ca. 0.5 cm an den Sujetrand beschnitten), alt a. Unterlageblatt aufgezogen (35 x 29.5 cm), dieses im unteren Rand hs. bezeichnet. Geringfügig stockfleckig (Darstellung kaum tangiert), unten links im weissen Rand kleine Schabstelle (ausserhalb d. Darstellung). Leichte Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar - - Frontispiz zum Neujahrsblatt: Von der neuerrichteten Gesellschaft zum schwarzen Garten in Zürich. I. [1.] Neujahrsgeschenk, mit J. L. Meyer [sen.]: 'Beschreibung der Heilbäder zu Baden im Kanton Aargäu', Teil 1 (v. 2; vgl. Barth 20642) - Digitalis. in Google Books - Ansichtsblatt von Franz Hegi in kräftigem Abzug (Appenzeller 1108, mit ganzs. Abb. p. 208/209, sowie unter der umfangreichen Kategorie 'sehr seltene Blätter', p. XVII) - Malerisches, vielfigurig belebtes und detailliert gestaltetes Blatt. Auf dem Unterlagebogen im untersten Rand vom Sammler hs. bezeichnet 'Franz Hegi' / 'Das Armenbad in Baden' - "Am Platze der Bäder stehen hinten die Gasthöfe Stadthof und Raben, rechts die Sonne; vor dem Raben erblickt man das Armenbad und links im Vordergrunde das grosse Verenabad, beide mit vielen Insassen. Auf dem Platze zeigen sich allerlei Gäste, Kranke und Gebrechliche; auf der Mauer des Verenabades sitzt ein Greis mit Krücken und empfängt von einer vorübergehenden Familie ein Almosen" (App.). Im Mittelgrund bringt ein einheimisches Paar auf einem Tragstuhl eine Patientin zum Verenabad, und eine Frau trägt auf einem Brett, das sie auf dem Kopf balanciert, zwei Brote; im Vordergrund rechts geleitet ein Mädchen mit einer Puppe unter dem Arm eine Greisin, die gebeugt am Stock geht - Stimmungsvolle Darstellung von Badeanlagen und morgendlichem Kurbetrieb sowie Dorfleben in rege belebter Szenerie, mit Lichteinfall von links vorne, so dass Verenabad und Raben ganz im Sonnenlicht aufscheinen, während die Häuserfronten, die links und rechts den Platz säumen, grösserenteils noch im Schatten liegen -- Aktuell werden in diesen Ortsteilen Badens umfangreiche Bauprojekte zur 'Neugestaltung des öffentlichen Raumes im Kernbereich der Bäder mit dem Kurplatz als Herzstück' angegangen: "Ziel ist es, das Bädergebiet mit seinen einzigartigen Qualitäten gesamthaft aufzuwerten. Es wird wieder eine überregionale Anziehungskraft ausstrahlen. Das wertvolle, natürlich vorhandene Thermalquellwasser findet wieder Beachtung und bringt nachhaltigen Nutzen. [.] Ein grosses Teilprojekt ist die Neugestaltung des Verenahofgevierts mit den alten Bäderhotels Verenahof, Bären und Ochsen im Eigentum der Verenahof AG, das teilweise unter kantonalem Denkmalschutz steht" (etc.; baederbaden ch, online).-- Die Berichte über Heilbäder im Neujahrsblatt der 'Gesellschaft der Wundärzte auf dem schwarzen Garten' erschienen von 1808-1832 : "Von 1808 an begann 'die neuerrichtete Gesellschaft' eine in sich wohl geschlossene neue Reihe, welche wenigstens durch ihre Kupfertafeln und Vignetten - die ersten von Usteri gezeichnet, größten Theils von Hegi geätzt - noch heute von Werth ist. Die Anregung, 'die Beschreibung der Heilbäder und Mineralwasser der ganzen löblichen Eidgenossenschaft auszuwählen', war von [.] Dr. und Apotheker [Johann Ludwig] Meyer [sen.] ausgegangen" (etc.; Horner p. 5). - Meyer sen. verstarb schon 1808; an seine Stelle trat 1809 sein gleichnamiger Sohn; ab 1825 wechselten sich div. Autoren ab. "1832 aber löste sich die Gesellschaft auf, und damit schloß diese Serie." (Horner p. 6). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. -- GROSSFORMAT: Versandkategorie 1 kg : Inland: Paket / Ausland: Maxibrief - Sprache: de.

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    Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,3 x 20 cm, Plattenmaße: 8,7 x 12,5 cm und Maße der Aquatinta: 7 x 9,9 cm. Im Plattenrand mit "F. Hegi fec." bezeichnet. (vgl. Heinrich Appenzeller). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.

  • 13x17 cm / 9x 14 cm, Beschreibung des Gurnigel-Bades im Canton Bern. 2 Blatt zus. Bei der Charlottenbühl beim Gurnigel ist ein interessanter Détail: In der offenen Hütte rechts zerigt ein Mann zwei Schaulustigen seinen Guckkasten. hier auch noch Text aus dem Neujahrsblatt vorhanden.Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Appenzeller 1132 & 1134; Christian Raaflaub: Gurnigelbad Die Stadt im Walde, S. 9 & 10 (Abbildungen).

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    Original kolorierte Aquatinta von F. Hegi auf festem Papier mit Plattenrand. Papier minimal fleckig, Aquatinta in frischen und klaren Farben. Blattmaße: 13,5 x 19,7 cm, Plattenmaße 8,8 x 12,6 cm und Maße der Aquatinta: 6,8 x 9,8 cm. Im Plattenrand mit "Berne." und "F. Hegi del. & sc." bezeichnet. Auf der Brust der linken Frau sind die Buchstaben A und W aufgemalt. (vgl. Heinrich Appenzeller, Nr. 453). Der Zeichner, Kupferstecher und Radierer Franz Hegi (1774 - 1850) arbeitete nach seiner Ausbildung bei Matthias Pfenninger als Illustrator zahlreicher Neujahrsblätter, Taschenbücher literarischer Werke und Ansichtenwerke für schweizerische und ausländische Verleger. Hegi ist bekannt für seine Nüchternkeit, seine über Jahre perfektionierte Aquatintatechnik, die vielfältig abgestuften Tonwerte sowie seine Genauigkeit in der Wiedergabe plastischer, stofflicher und architektonischer Details. Die hier zum Verkauf angebotene Aquatinta entstand gegen Ende der Blütezeit seines Schaffens und zeigt sein ganzes Können. Heinrich Appenzeller ordnet in seinem Werkverzeichnis Franz Hegis ( 1182 Blätter) von 1906, diese Auquatinta der Rubrik "sehr seltene Blätter" zu.

  • Zürich, Orell Füssli 1975. Gr.4°. (8) S., 14 Kupferstiche (davon 3 handkoloriert)unter Passepartout mit Textblatt. Bütten. Lose in handgemachter Seidenkassette. In Orig.-Verpackung. Nr. XLVII von 75 Exemplaren der Vorzugsausgabe mit den 3 handkolorierten Stichen. Franz Hegi schuf diese Kupferstiche um 1840. Die 14 Stiche wurden von den Originalplatten abgezogen. Tadellos.

  • Franz Hegi

    Erscheinungsdatum: 1797

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Hegi, Franz. Die Burg in der Abendsonne.1797. Radierung / Aquatinta, in Schwarzbraun, auf Velin. Originale Künstlergrafik, von Franz Hegi, nach Ferdinand von Kobell. 14,1 x 17,9 cm (Darstellung), 17,8 x 20,5 cm (Platte), 24 x 32 cm (Blatt).Appenzeller 495. Büttenpapier gering vergilbt und fleckig. Insgesamt guter Erhaltungszustand.Franz Hegi (1774 Lausanne - 1850 Zürich). Schweizerischer Maler, Kupferstecher und Radierer. Nach der Umsiedlung nach Zürich erlernte er beim Maler Matthias Pfenninger die Technik der Aquatintaradierung. Radierte zahlreiche Illustrationen für Neujahrsblätter, Almanache und Bücher. Seine Stiche gelten heute als wertvolle Quelle für die Geschichte und Topografie der Schweiz im späten 18. Jahrhundert.Ferdinand von Kobell (1740 Mannheim - 1799 München). Auch Ferdinand Kobell. Deutscher Maler, Kupferstecher und Radierer. Bruder von Franz Kobell, Vater von Wilhelm von Kobell und Vertreter der Deutschen Romantik. Studierte anfangs in Heidelberg Rechtswissenschaften. 1762 wurde er durch ein Landschaftsgemälde dem Kurfürsten von der Pfalz Carl Theodor bekannt , der ihn seitdem unterstützte. 1768/69 zur weiteren Ausbildung in Paris. Nach seiner Rückkehr kurfürstlicher Kabinettsmaler und wenig später Professor an der Akademie in Mannheim. Folgte dem Kurfürsten 1793 nach München. Kurz vor seinem Tod wurde er 1798 Direktor der Galerie zu Mannheim. In der Platte rechts unter der Darstellung signiert: Gravé par Francois Hegi. Unten mittig Verlegeradresse und Datum: à Nuremberg, chéz Jean Fréderic Frauenholz. 1797. 14,1 x 17,9 cm (Darstellung), 17,8 x 20,5 cm (Platte), 24 x 32 cm (Blatt).

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    Untertitel: Vierzehn Kupferstiche im Neudruck mit erläuternden Texten von Paul Guyer Untergebiet: Helvetica Abbildungen: 14 Orignialabzüge der Kupferstiche von F.Hegi auf auslaufender Bütte. Drei davon handkoloriert Zustand: Luxusausgabe hors commerce Nummer D von 15 Expl. In Seidenkassette mit Beiheft, vollständig. Einwandfreier Zustand Seiten: 4 Blatt Bütten, 15 Stiche Format: 4°. Einband: Kass. Gebiet: Zürich.

  • Zürich, Orell Füssli 1975. 4 Bl. Text u. 14 Bl. Kupferstiche, jeweils mit Passepartout-Mappe u. 1 Doppelbogen mit Kommentar. Lose in blauer Orig.-Leinenkassette, 35 : 26,6 cm. Kassettenwerk mit vierzehn von Franz Hegi um 1840 geschaffenen Kupferstichen. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Vermessungsamt der Stadt Zürich. Sämtliche Stiche wurden von den Originalplatten auf der Kupferdruckpresse abgezogen. - Eines von 300 numerierten Exemplaren der Normalausgabe (insgesamt 375 + 30 h.c.). - Tadelloses Exemplar, alle Kupfer mit den Schutzpapieren. - (Ehemaliger Neupreis: CHF 780.-). Sprache: de.

  • Folge von 14 Orig.-Kupferstichen unter Passeparotut. 4to. Lose Bogen und Tafeln in Orig.-Ln.-Kassette. Eines von 300 nummerierten Exemplaren (GA 375 + 15 h.c.). Die Kupferplatten im Besitz des Herausgebers wurden nach dem Druck versiegelt und durften im 20. Jahrhundert nicht mehr verwendet werden. Die Darstellungen zeigen das Seetor, das Oberdorftor, das Lindentor, das Kronentor, das Niederdorftor, das Rennwegtor, das Augustinertor, das Katzentor, die Stadelhofer Porte, den Hottinger Steg, die Kronen-Porte, die Niederdorf-Porte, die Sihlporte und den Wollishofer Steg. Neuwertig.

  • 4°, (35 x 27 cm), 2 Doppelbl. u. 14 Orig.-Radierungen(davon 3 Blatt handkoloriert) hinter Passepartout in jeweiligen Doppelbl., , Lose (Doppel-)Bl. in Seidenkassette., Tadell. EA dieser Ausgabe. Ex. Nr. XXIX von 75 röm. num. Exemplaren. Luxusausgabe in der handgemachten Seidenkassette, wobei die Stiche «Seetor», «Katzen Thor» und «Hottinger Steg» handkoloriert sind.Franz Hegi (* 16. April 1774 in Lausanne; ? 14. März 1850 in Zürich) war ein Schweizer Maler und Kupferstecher. 2200 gr. Schlagworte: Helvetica - Zürich.