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Verlag: München: Hanser, 1958, 1958
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Gaiser, Gerd, 1908-1976. Schlussball. Aus den schönen Tagen der Stadt Neu-Spuhl. München: Hanser, 1958, 3. Auflage, 279pp., good dust-jacket, good green cloth, but book-block askew from previous reading, previous owner's name.
Verlag: Hanser, 1977
Anbieter: Buchkontor Zossen, Zossen, Deutschland
Heft gutes Ex., einige Anstr., selten! 36 S. DinA5.
Verlag: Carl Hanser, München, 1965
Anbieter: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
8°, 112 Seiten,(= prosa viva, 15) 1965,OLn . , , 200 Gramm1908-1976. - Erstausgabe. - Wilpert-Gühring 2/28. - Neuwertig.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Schmal-8vo. Für Heinz Birker mit freundlichen Wünschen Gerd Gaiser". Gerd Gaiser war Mitglied der NSDAP und im NS-Lehrerbund, schrieb für Das Innere Reich" und Das Reich" und war im Zweiten Weltkrieg Fliegeroffizier; in der Nachkriegszeit arbeitete er als Maler, Lehrer und seit 1962 als Professor für Kunsterziehung an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen. Der Schriftsteller Gaiser war bis in die 1970er Jahre in Westdeutschland sehr angesehen. Seine Erzählungen fanden sich in zahlreichen Anthologien und Schullesebüchern [.] Typisch für diese wechselhafte Konjunktur des Schriftstellers Gaiser ist das Urteil von Marcel Reich-Ranicki. Rühmte er seinerzeit in einem Nachruf noch Gaisers außerordentliche Intensität der Darstellung , erklärte er in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 17. Februar 2008: Ich jedenfalls werde nach 42 Jahren nicht noch einmal diese meist ziemlich scheußlichen Bücher von Gaiser lesen " (Wikipedia, Abfrage v. 23. April 2009). Mit kleinem Einriß im linken Rand; beiliegend ein Fragment des eigenhändig adressierten Kuverts.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Der große Glanz kam. Ich sah in dem großen Herbstglanz Berge austreten, die sich nur an wenigen Tagen im Jahr zeigten, eben an solchen Tagen [.]". Gerd Gaiser war Mitglied der NSDAP und im NS-Lehrerbund, schrieb für Das Innere Reich" und Das Reich" und war im Zweiten Weltkrieg Fliegeroffizier; in der Nachkriegszeit arbeitete er als Maler, Lehrer und seit 1962 als Professor für Kunsterziehung an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen. Der Schriftsteller Gaiser war bis in die 1970er Jahre in Westdeutschland sehr angesehen. Seine Erzählungen fanden sich in zahlreichen Anthologien und Schullesebüchern [.] Typisch für diese wechselhafte Konjunktur des Schriftstellers Gaiser ist das Urteil von Marcel Reich-Ranicki. Rühmte er seinerzeit in einem Nachruf noch Gaisers außerordentliche Intensität der Darstellung , erklärte er in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 17. Februar 2008: Ich jedenfalls werde nach 42 Jahren nicht noch einmal diese meist ziemlich scheußlichen Bücher von Gaiser lesen " (Wikipedia, Abfrage v. 23. April 2009).
Verlag: Carl Hanser, München, 1959
Anbieter: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
8°, 339, (1) Seiten,(= Die Bücher der Neunzehn, 57) 1959,OLn . Gerd Gaiser zum Gedenken (Schriftenreihe der Vereinigung der Freunde der Pädagogischen Hochschule, Heft 5), 35 Seiten [1976], , 400 Gramm1908-1976. - Erstausgabe aus der Bibliothek des Komponisten und Musikwissenschaftlers Karl Michael Komma [1913-2012] mit eigh. datierter Widmung des Autors mit herzlichen Wünschen! - WG2 17.
Verlag: O. O., 1. September 1959., 1959
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Gr.-4to. Ein Zitat aus den Sizilianischen Notizen" für Herrn William Matheson": Der Tempel stand dort ganz fremd. Er stand dort, aber er hatte nichts zu tun mit dem Urstoff, der ihn umgab [.]". Gerd Gaiser trat erstmals 1941 mit einem Lyrikband nationalsozialistischer Tendenz an die Öffentlichkeit ( Reiter am Himmel ), war deshalb nach 1945 umstritten, behauptete sich jedoch in den fünfziger Jahren erfolgreich als Erzähler, u. a. mit dem autobiographischen Roman Die sterbende Jagd (1953), in dem er Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg zu modernen griechischen Helden stilisiert, und dem eher zeitkritischen Roman Schlußball (1958)" (DBE).