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Verlag: Verlag von G. Hirzel, Leipzig, 1862
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
Zeitgenössischer Pappband. Zweiter Band - System: Allgemeine Lehren. Leipzig, Verlag von G. Hirzel, 1862. 8vo. XVII, 434 S. Zeitgenössischer Pappband. Erste Ausgabe. - Geib (1808-1864) studierte seit 1827 in München, Heidelberg und Bonn, ging 1832 mit Maurer als Regentschaftssekretär nach Griechenland, wurde 1836 zum a. o. Professor nach Zürich berufen (1842 zum o. Prof.). Im Herbst 1851 folgte er einem Ruf an die Universität Tübingen. Dort entstand das vorliegende Werk, das als sein bedeutendstes Werk gilt, obwohl es unvollendet blieb.
Verlag: Aalen : Scientia, 1969
Buch
22,5 x 13,5 cm. Zustand: Gut. Neudruck der Ausgabe Leipzig 1842. XIX, 692 Seiten Original Kunstledereinband mit Bibliotheksschilder. Sehr gut erhalten. Innen mit den übl. Bibliotheksstempeln- u. Einträgen, teils durchgestrichen, sehr sauberes Exemplar. In Fraktur. MIG-33-03B|S15 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 908.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
Leipzig, Hirzel, 1861-62. XVI, 363 S.; XVII, 434 S. Originalumschlag u. späterer Interimsumschlag (Rücken des OU. lädiert u. mit Tesa fixiert). Originalausgabe. - Geib (1808-1864), Strafrechtslehrer an der Universität Tübingen, verfasste das beste Lehrbuch des Strafrechts mit historischer Rückblende u. umfangreichen Quellenangaben. Im zweiten Teil sind die allgemeinen Lehren abgehandelt. Der angekündigte besondere (dritte) Teil ist nicht mehr erschienen. - Kat. d. Bibl. d. Reichstags II, 454. - Stockfleckig, vereinzelt auch gebräunt.
Verlag: Leipzig, Weidmann'sche Buchhandlung., 1842
Anbieter: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
8vo. XIX, 692 S. Einfacher, zeitgenössischer Ganzleinenband. (Ebd. mit kl. Rückenschildchen, St.a.T. und Vorsatz, Rotschnitt). Erste Ausgabe der Frühschrift Geibs (1808-1864), erschienen im Jahr seiner Ernennung zum o. Prof. für Kriminalrecht sowie Kriminal- und Zivilprozeß an der Universität Zürich (seit 1836 war er bereits a.o. Professor in Zürich). Im Jahre 1851 folgte er einem Ruf an die Universität Tübingen. Als sein Hauptwerk gilt das unvollendet gebliebene "Lehrbuch des deutschen Strafrechts" (2 Bde., Leipzig 1861-1862). Vor seiner akademischen Laufbahn war Geib kurz Regentschaftssekretär König Ottos von Griechenland und Ministerialrat im Justizministerium in Athen.
Verlag: Mainz : Oscar Schneider, 1922
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Softcover. 64 S. Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Buchrücken leichter Riss. Buchrücken leicht lichtrandig. Buchseiten leicht vergilbt. Ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
ORIGINAL-DOKUMENT (4 S. gr. 4°, Mittelfalte) mit gedrucktem Kopf "Königl. Württembergische Universität TÜBINGEN - Studien- und Sittenzeugniß" für Stud. Medicinae Ernst Friedrich Gussmann aus Markgröningen, Königr. Württemberg für das Winter-Semester 1859/60 bis Sommer-Semester 1862 mit exakter Auflistung der besuchten Vorlesungen bei den Proff. KARL VON VIERORDT (1818-84) Physiologe, FELIX VON NIEMEYER (1820-71) deutscher Mediziner und königlich württembergischer Leibarzt, CARL VON LIEBERMEISTER (1833-1901) dt. Internist, VICTOR VON BRUNS (1812-83), HUBERT VON LUSCHKA (1820-75) dt. Anatom, JULIUS EUGEN SCHLOSSBERGER (1819-60) deutscher Biochemiker und Arzt, im SS 1860 in der letzten Vorlesung vor seinem Tod !, FRANZ VON LEYDIG (1821-1908) dt. Zoologe und Anatom, HUGO VON MOHL (1805-72) deutscher Botaniker, Arzt u.a. Tübingen, 16.08.1862, von Karl Gustav Geib als Rektor der Universität, neben eingeprägtem Universitätssiegel, in Tinte eigenhändig signiert. Darunter eigh. gegengezeichnet : Univ.-Amtmann STARK (Königliches Universitäts-Amt), ROLLER (Actuar) (Der Student, spätere Dr.med. ERNST GUßMANN (geadelt: ERNST VON GUSSMANN (1841-1911) wurde selbst ein bekannter Arzt, Kunstsammler, Obermedizinalrat, Medizinaldirektor).