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Verlag: Hildesheim, Zürich und New York, Georg Olms Verlag., 2004
ISBN 10: 3487125889ISBN 13: 9783487125886
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Buch
Ca. 21,5 x 15,5 cm. XX Seiten, 252 Seiten. Dunkelblauer Original-Leinenband mit Kopffarbschnitt. (= Christian Wolff - Gesammelte Werke. III. Abt. Materialien und Dokumente. Band 87). Sehr schönes Exemplar.
Verlag: De Gruyter Akademie Forschung, 2014
ISBN 10: 3050051515ISBN 13: 9783050051512
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der dritte Band des philosophischen Briefwechsels umfasst die Jahre von 1695 bis einschließlich 1700. Er dokumentiert damit aus der Perspektive der wissenschaftlichen Korrespondenz jene bedeutende Phase, in der Leibniz, in Vertiefung der Auseinandersetzung mit der cartesianischen Philosophie, bei der Fundierung und Ausformulierung seiner physikalischen und metaphysischen Theorien einen Punkt erreicht, der es ihm ermöglicht, mit seinem nun auch explizit als ein solches bezeichnetem System an die Öffentlichkeit zu treten. Dies geschieht, die enge Verbindung von Kraft- und Substanzbegriff und damit von Dynamik und Metaphysik belegend, in zwei zeitnah 1695 erscheinenden Schriften, dem 'Specimen dynamicum' und dem 'Système nouveau de la nature et de la communication des substances', deren Thesen in mehreren Korrespondenzen (J. Chr. Sturm, Basnage, Cousin, Foucher) intensiv diskutiert werden. Besonders hervorzuheben ist die 1698 beginnende Korrespondenz mit Bucher de Volder, die, thematisch vom Kraft- zum Substanzbegriff übergehend, als eine der wichtigsten Quellen für das Verständnis der entwickelten Metaphysik von Leibniz gelten kann, sowie der ebenfalls im vorliegenden Band beginnende Schriftwechsel mit Gabriel Wagner, in dessen Verlauf Leibniz seinen berühmten Logikbrief zur Verteidigung derselben schreibt. Insgesamt werden neben vielfältigsten Nova Literaria (Nicaise, Fardella, Placcius) zentrale Themenkomplexe der Leibniz'schen Philosophie verhandelt: menschliche Freiheit und Theodizée (Dobrzenski), Cabbala und nichtmechanistische Naturerklärung (F. M. van Helmont), Mathematik und Metaphysik (Schulenburg), Logik und juristische Hermeneutik (Lungershausen), Mathematik und Theologie (H. Horch). Die immer wieder verblüffende Vielfalt der zeitgleich in den verschiedenen Korrespondenzen angesprochenen Themenfelder kommt auch zum Ausdruck, wenn Leibniz im September 1695 Placcius gegenüber betont, '. ich habe so viel Neues in der Mathematik, so viele Gedanken in der Philosophie und so viele andere literarische Beobachtungen ., dass ich oft nicht weiß, was ich zuerst tun soll.' Dass er am Ende des im vorliegenden Band dokumentierten Zeitraums mit den Ergebnissen seiner Arbeit gleichwohl nicht unzufrieden war, belegt eine Äußerung vom 15. Februar 1701, in der er gegenüber Bouvet rückblickend mit Bezug auf seine Philosophie sagt: 'Vous ne sçauries croire, combien j'ay avance la dedans; j'ay des demonstrations en Metaphysique dont on n'a point encor vu de semblables.'.
Verlag: München : Bruckmann, 1965
Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 101 S. : S. 37 - 80 Abb., 1 Karte, mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Josef H. Biller. [Übers. d. Texte: Concordia Bickel u.a.] Mit einer Betrachtung über den bayerischen Barock von Gerhard Woeckel sowie 24 Farbtafeln, 18 einfarbigen Abbildungen u. 10 Stichen , Wie kein anderer Stil hat der Barock heute einen hohen Grad an Beliebtheit erreicht, und nicht von ungefähr kommt es, daß sich der Mensch des 20. Jahrhunderts in all seiner Nüchternheit zu einer Welt überschäumenden Lebensgefühls hingezogen fühlt. Gerade Bayern aber erlebte im Zeitalter des Barock seine künstlerische Sternstunde: in ihr erblühte das Land im Schmuck seiner Schlösser, Kirchen und Klöster. Das besondere, einmalige Merkmal am bayerischen Barock ist, daß er alle Bereiche des Lebens und der Gesellschaft in gleicher Weise umfaßt, die Welt zu Hofe ebenso durchdrang und gestaltete wie er sich mit der gläubigen Naivität und der Bildhaftigkeit des einfachen Volkes paarte. So reicht die Skala des barocken Ausdrucks vom höfischen Prunk der Schloßanlagen bis hin zur bunten und liebenswerten Volkstümlichkeit oberbayerischer Landkirchen. Aus der Fülle dieser Schätze trifft unser Band eine repräsentative Auswahl. Durch ungewöhnliche Ausschnitte und Detailaufnahmen gewinnt der Betrachter einen lebendigen und unmittelbaren Eindruck des barocken Oberbayern, bevor es im Rokoko seine letzte Verfeinerung und Erfüllung erfuhr. Die Einführung gibt unter anderem Dr. Gerhard Woeckel vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München mit einer fundierten Betrachtung über den bayerischen Barock. Eine Übersichtskarte dient nicht nur zur Lokalisierung der im Text- und Bildteil erwähnten Orte, sondern verlockt auch zu eigenen Entdeckungs- und Wanderfahrten zu den barocken Kostbarkeiten des Landes. 18632A Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 875 Lw., 27 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,
Verlag: Nodus Publikationen, 2006
Anbieter: Antiquariat Dorner, Reinheim, Deutschland
Münster, Nodus Publikationen 2006. 30 S., OKart. Gutes Exemplar.
Verlag: De Gruyter Akademie, 2014
ISBN 10: 3055016351ISBN 13: 9783055016356
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 41655406/202.