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Verlag: Herder' Verlagshandlung, Freiburg im Breisgau, 1867
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
OHldr. mit Lederecken, 1. Aufl., Freiburg im Breisgau, Herder' Verlagshandlung, 1867. 8°. X, 462 Seiten, Frakturdruck, OHldr. mit Lederecken, ehem. Bibliotheksexemplar, Stempel auf Titelbl., Seiten etw. stockfl. sonst sauber, Buchblock fest, insgesamt dem Alter entsprechend akzeptabel. Sprache: deu/ger ehem. Bibliotheksexemplar, Stempel auf Titelbl., Seiten etw. stockfl. sonst sauber, Buchblock fest, insgesamt dem Alter entsprechend akzeptabel.
Verlag: Herder'sche Verlagshandlung, 1867
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Bibliothekseinband. Zustand: Gut. 462 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Text in altdeutscher Schrift. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Carl und Nicolaus Benziger, Einsielden - New York - Cincinatti - St. Louis,, 1876
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broschiert. 210x140mm, 20Seiten, Ohne Umschlag. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Zürich: Woerl, 1869., 1869
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 55 S. (Kath. Stimmen aus der Schweiz; H. VII). (Kath. Stimmen aus der Schweiz; H. VII). De Orig.-Broschur, unaufgeschnitten, etwas stockfl.
Verlag: Leo Woer, Zürich - Stuttgart - Würzburg,, 1869
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broschiert. 203x145mm, 55Seiten, En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Freiburg: Herder, 1867
Anbieter: Plurabelle Books Ltd, Cambridge, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Hardcover. Zustand: Good. x 462p rebound in plain cloth, fresh clean copy with minimal library markings only, binding tight, pages clean, original edition Language: German.
Verlag: Luzern: Räber, 1833., 1833
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 30 S. De Broschur d.Zt., Titelblatt mit kleinem Eckabriss.
Verlag: Uznach: Gegenbauer, 1870., 1870
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 18 S. De Broschur d.Zt., Titelblatt stockfl.
Verlag: Einsiedeln: Benziger, 1878., 1878
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Orig.-Broschur. Zustand: 0. 20 S. De.
Verlag: Radolfzell, Druck von Wilh. Moriell [1880] -, 1880
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 16 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (Vorderdeckel im Kopf mit Licht-/Bräunungsmuster). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, sehr ordentliches Exemplar - - swissbib mit 4 Standorten (davon 3 SG) - "Die historischen Erinnerungen, welche die katholischen Völkerschaften diesseits und jenseits des Bodensees mit einander verbinden, sind uralt [.]; und wären sie auch durch die politische Umgestaltung und Ausscheidung im Laufe der Zeiten zurückgedrängt worden [.], so würden die Stürme der gegenwärtigen Tage ganz geeignet sein, sie wieder auf's Neue wachzurufen und uns Alle zu mahnen, mit vereinten Kräften einzustehen in dem großen Kampfe, den wir beiderseits für die höchsten Güter des Menschenlebens zu bestehen haben. [.] In beiden Ländern sind bekanntermaßen die Versucher an die Katholiken herangetreten mit dem gleisnerischen Anerbieten: Wir lassen Euch Eure katholische Kirche, aber gebt Eurerseits den Papst auf, diesen können wir nicht brauchen, für uns soll der Staat Alles in Allem sein!" (etc.; p. 3 f.) -- Karl Johann Greith (1807-1882), Priester, Politiker, 1862 Bischof von St. Gallen. 1831 Priesterweihe, u.a. 1837 Pfarrer in Mörschwil, "übernahm 1837-1853 als Mitglied des Grossen Rats die Führung der Katholiken in den kirchenpolitischen Kämpfen dieser Periode". Im Vatikanischen Konzil von 1871 engagierte er sich als einziger Vertreter aus der Schweiz auf Seiten der Opposition gegen das Unfehlbarkeitsdogma (HBLS). Politische und kirchenpolitische Aufgaben und Herausforderungen standen immer wieder im Zentrum der gesamten beruflichen Laufbahn des geistvollen und gebildeten Mannes. "Greith war ein Kenner der deutschen mittelalterlichen Poesie und Mystik, der Geschichte des Klosters St. Gallen, Förderer von Kunst und Musik und fruchtbarer Publizist. Von 1831 an profilierte er sich als Exponent der katholisch-konservativen Kräfte gegen radikale Kleriker, die Klosteraufhebungen und gegen Massnahmen staatskirchlich orientierter Behörden, insbesondere im Schulbereich. Realpolitische Einsicht bewies er mit dem Eintreten für die Kantonsverfassung von 1861. [.] Am 1. Vatikanischen Konzil 1869-1870 hielt er die Beschäftigung mit den sozialen Fragen für vordringlich. Er bestritt die Opportunität der Unfehlbarkeitslehre, verfasste aber 1873 den entsprechenden Hirtenbrief des schweizerischen Episkopats. Seine Zurückhaltung verhinderte stärkere kulturkämpferische Konflikte in seiner Diözese. Greith gilt als geistig hervorragendster Bischof der Schweiz im 19. Jahrhundert." (HLS). - Sprache: de.
Verlag: EHV-History, 2014
ISBN 10: 3955642909ISBN 13: 9783955642907
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Das vorliegende Werk über die Geschichte und die Verbindungen der altirischen Kirche gehört zum Spätwerk des katholischen Priesters Carl Johann Greith (1807-1882). Neben dem Priesterdasein war er u. a. Theologie- und Kirchenhistoriker und wurde 1862 zum Bischof von St. Gallen gewählt. Greith gilt als engagierter Verfechter der katholischen Kirche und wendet sich in seinen kirchen- und theologiegeschichtlichen Studien gegen die philosophischen Theorien von Decartes und Leibniz.
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Gebraucht ab EUR 29,22
Verlag: Freiburg: Herder, 1867
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. X, 462 Seiten. Frakturdruck. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Resten von entfernter Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Innendeckel, Vorsatz- und Titelblatt. - Einband leicht berieben, Ecken und Kanten etwas bestoßen. Blätter durchgehend etwas braunfleckig. Insgesamt noch gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990 Gr. 8° (22,5-25 cm). Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Leder-Rückenschild. [Hardcover / fest gebunden].
Verlag: Zürich, Stuttgart, Würzburg, Leo Woerl?sche Verlagshandlung (Woerl) 1869., 1869
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Kl.-8°. 55 SS. OBrosch. (Bibliotheksetikette im unteren Rückenbereich, -stempel a. Vorderdeckel). Äusserste Lagen blass stockfleckig. Leichtere Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. Barth 8668. ? ?Die schweren Ausschreitungen, deren sich ein Theil unserer Presse gegen Christenthum und Kirche schon seit geraumer Zeit schuldig macht, erreichten in den jüngsten Tagen jenen Höhepunkt blinder Leidenschaft, der mir nicht mehr gestattete, nur in der stillen Kammer oder am Altare des Herrn das verheerende Uebel zu beklagen und zu beweinen [.]. [.] Die Episode, die ich hier schildere, ist ein beachtenswerthes Stück unserer Zeitgeschichte; denn in dem akuten Fieberanfall unserer Journalistik, den ich den Lesern vorlegen werde, treten [.] die Symptome jener allgemeinen Krankheit uns vor die Augen [.]. In meiner nächsten Nähe hat seit geraumer Zeit die ?St. Galler Zeitung? an leidenschaftlicher Verunglimpfung der katholischen Kirche alles überboten, was man in unserem Lande hierüber Gehässiges vernommen hatte.? (p. 3 f.). ? Zeit- und regionaltypische Auseinandersetzung im Rahmen des (ständig schwelenden) Kulturkampfs mit dem Vorwurf des Ultramontanismus, der vor dem Hintergrund des Ersten Vatikanischen Konzils (Vaticanum I) an Brisanz gewann. Bischof Carl Johann protestierte gegen Artikel, die im Blatt von Redaktor Friedrich Bernet (1829?1872) erschienen waren, und er richtete eine ?Oeffentliche Zuschrift? an denselben (pp. 7?16), um danach die Situation der katholischen Kirche darzulegen. ? ?Im Laufe der sechziger Jahre bildete sich innerhalb des schweizerischen Liberalismus [.] ein linker Flügel heraus [.]. [.] Immerhin wurde auch in St. Gallen der radikale Führer der ?jungen Schule?, Redaktor Friedrich Bernet, 1864 in den Nationalrat gewählt [.]. [.] Bernets Vermächtnis war die aufrüttelnde Schrift ?Nach zwanzig Jahren? (1868). Darin warf er seiner Zeit im Vergleich zur kämpferischen und schöpferischen Zeit von 1848 arge Erschlaffung vor [.]. [.] Bald sahen sich die Konfessionen und Parteien wieder in einen aufwühlenden Kulturkampf verstrickt, der in allgemein kirchengeschichtlichem Zusammenhange gesehen werden muss, aber im Herdfeuer des ?Schicksalskantons? St. Gallen eine stets schwelende Glut aufs neue emporflammen liess [.].? (G. Thürer, St. Galler Geschichte, Bd. 2.1, 1972, p. 325 f.). ? Historisch war dieses Scharmützel auf der Ebene der Publizistik eher ein Muster für politische Konstellationen und ideologische Streitigkeiten, als kirchenpolitisch entscheidend. Peter Stadler (Der Kulturkampf in der Schweiz, Frauenfeld 1984, pp. 154?156 u. p. 472) jedenfalls nimmt die Angelegenheit nicht direkt auf, weist vielmehr auf Greiths dem Ausgleich gewidmetes Politisieren hin und tönt dann die aufkommende ?Soziale Frage? an, welche Bernet in seiner Schrift von 1868 thematisiert hatte: eine sozialpolitische Problemstellung, die sich fortan als neue oder zusätzliche Dimension der politischen Diskussion akzentuierte. ?? Karl Johann Greith (1807?1882), Priester, Politiker, Bischof von St. Gallen. 1831 Priesterweihe, danach Tätigkeiten in St. Gallen als Adjunkt in der Stiftsbibliothek und als Subregens des Priesterseminars. 1834 Entlassung wegen des Eintretens gegen die Thesen reformkatholischer Kleriker. 1834?1837 in englischem Auftrag Archivstudien in Rom. 1837 Pfarrer in Mörschwil, ?übernahm 1837?1853 als Mitglied des Grossen Rats die Führung der Katholiken in den kirchenpolitischen Kämpfen dieser Periode? Unter Bischof Mirer Domdekan und Offizial, 1862 dann zu dessen Nachfolger gewählt, 1863 konsekriert. Im Vatikanischen Konzil von 1871 engagierte er sich als einziger Vertreter aus der Schweiz auf Seiten der Opposition gegen das Unfehlbarkeitsdogma (HBLS). Politische und kirchenpolitische Aufgaben und Herausforderungen standen immer wieder im Zentrum der gesamten beruflichen Laufbahn des geistvollen und gebildeten Mannes. ?Greith war ein Kenner der deutschen mittelalterlichen Poesie und Mystik, der Geschichte des Klosters St. Gallen, Förderer von Kunst und Musik und fruchtbarer Publizist. Von 1831 an profilierte er sich als Exponent der katholisch-konservativen Kräfte gegen radikale Kleriker, die Klosteraufhebungen und gegen Massnahmen staatskirchlich orientierter Behörden, insbesondere im Schulbereich. Realpolitische Einsicht bewies er mit dem Eintreten für die Kantonsverfassung von 1861. [.] Am 1. Vatikanischen Konzil 1869?1870 hielt er die Beschäftigung mit den sozialen Fragen für vordringlich. Er bestritt die Opportunität der Unfehlbarkeitslehre, verfasste aber 1873 den entsprechenden Hirtenbrief des schweizerischen Episkopats. Seine Zurückhaltung verhinderte stärkere kulturkämpferische Konflikte in seiner Diözese. Greith gilt als geistig hervorragendster Bischof der Schweiz im 19. Jahrhundert.? (A. Brunhart, in: HLS). Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln u.a., Druck und Verlag von Gebr. Carl und Nikolaus Benziger 1874., 1874
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 56 SS. OBrosch. (wenig knittrig). Schnitt etwas stockfleckig, die Seiten kaum tangiert. Etwas Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Barth 8944. ? ?Zu den vielen Positionen, gegen welche die gegenwärtige Kirchenverfolgung in Deutschland und in der Schweiz ihre Angriffe richtet, gehört auch die Stellung des Bischofs von St. Gallen; seit dem Sommer des verflossenen Jahres haben die öffentlichen Blätter der extremsten radikalen Richtung, wie auf eine globale Parole hin, ihren Kriegszug gegen denselben mit der zweifachen Anklage eröffnet und fortgeführt: als habe er durch die Uebernahme der kirchlichen Administration der Katholiken von Appenzell (im Jahre 1866) das St. Gallische Bisthumskonkordat verletzt und durch seine beiden Conzil-Eingaben vom Jahre 1870 betreffend die gemischten Ehen und die gemischten Schulen seinem bürgerlichen Amtseide zuwider gehandelt. Wir wollen nun nach langem Schweigen diese beiden Fragen an dem Lichte der Wahrheit und des Rechtes etwas näher betrachten und überlassen das schliessliche Urtheil darüber allen ehrenwerthen und rechtlichgesinnten Männern mit voller Beruhigung.? (p. 4). ? Bischöfliche Stellungnahme im Rahmen des anhaltenden Kulturkampfs und im Nachgang des Ersten Vatikanischen Konzils (Vaticanum I) einerseits, wohl auch im Kontext der Revision der Bundesverfassung andererseits. ? Inhalt: I. Die kirchliche Administration der Katholiken von Appenzell durch den Bischof von St. Gallen, II. Stehen die Konzil-Eingaben des Bischofs von St. Gallen über die gemischten Ehen und die gemischten Schulen mit seinem bürgerlichen Amtseide irgendwie im Widerspruche? ?? Karl Johann Greith (1807?1882), Priester, Politiker, Bischof von St. Gallen. 1831 Priesterweihe, danach Tätigkeiten in St. Gallen als Adjunkt in der Stiftsbibliothek und als Subregens des Priesterseminars. 1834 Entlassung wegen des Eintretens gegen die Thesen reformkatholischer Kleriker. 1834?1837 in englischem Auftrag Archivstudien in Rom. 1837 Pfarrer in Mörschwil, ?übernahm 1837?1853 als Mitglied des Grossen Rats die Führung der Katholiken in den kirchenpolitischen Kämpfen dieser Periode? Unter Bischof Mirer Domdekan und Offizial, 1862 dann zu dessen Nachfolger gewählt, 1863 konsekriert. Im Vatikanischen Konzil von 1871 engagierte er sich als einziger Vertreter aus der Schweiz auf Seiten der Opposition gegen das Unfehlbarkeitsdogma (HBLS). Politische und kirchenpolitische Aufgaben und Herausforderungen standen immer wieder im Zentrum der gesamten beruflichen Laufbahn des geistvollen und gebildeten Mannes. ?Greith war ein Kenner der deutschen mittelalterlichen Poesie und Mystik, der Geschichte des Klosters St. Gallen, Förderer von Kunst und Musik und fruchtbarer Publizist. Von 1831 an profilierte er sich als Exponent der katholisch-konservativen Kräfte gegen radikale Kleriker, die Klosteraufhebungen und gegen Massnahmen staatskirchlich orientierter Behörden, insbesondere im Schulbereich. Realpolitische Einsicht bewies er mit dem Eintreten für die Kantonsverfassung von 1861. [.] Am 1. Vatikanischen Konzil 1869?1870 hielt er die Beschäftigung mit den sozialen Fragen für vordringlich. Er bestritt die Opportunität der Unfehlbarkeitslehre, verfasste aber 1873 den entsprechenden Hirtenbrief des schweizerischen Episkopats. Seine Zurückhaltung verhinderte stärkere kulturkämpferische Konflikte in seiner Diözese. Greith gilt als geistig hervorragendster Bischof der Schweiz im 19. Jahrhundert.? (A. Brunhart, in: HLS). Sprache: de.
ISBN 10: 3487120380ISBN 13: 9783487120386
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Olms, Hildesheim, 2004. X/462 S., Leinen mit Goldprägung--- - Nachdruck der Ausgabe Freiburg im Breisgau, Herder, 1867/neuwertig/ungelesen - 760 Gramm.
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Gebraucht ab EUR 34,50
Verlag: Luzern: Räber, 1834., 1834
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. X, 104 S. De Orig.-Broschur, teils etwas stockfl.
Verlag: Freiburg Br.: Herder, 1867., 1867
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. X, 462 S. De Halbleder d.Zt. mit Rücken-Goldpräg., Bibliothekssign. u. -stempel, etwas stockfl., berieben.
Verlag: Freiburg im Breisgau: Herder'sche Verlagsbuchhandlung, 1867
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise inkl. MwSt., Salzhemmendorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Gewebe. Zustand: Gut. X, 462 S. ; 22 cm brosch. Eb., unbeschnittenes Ex., Eb m. Randläsuren u. Fehlstellen am Rand, Bibliotheksaufkleber auf Buchrücken u. Nummerierung auf Titelei, Papier altersbedingt nachgedunkelt, altersgemäßer guter Zustand. Unzugeordnet Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Luzern, Druck und Verlag von Gebr. Räber 1858., 1858
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 30 SS. OBrosch. (etwas knittrig, äussere Ecken des Deckblattes mit etwas Papierzerfall, untere Aussenecke feuchtigkeitsrandig). Seiten leicht knittrig u. durchgehend stockfleckig (marginal stärker). Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches (gutes Gebrauchs-) Exemplar. - Barth 22645 (?Flüe?). - Der 21. März ist der Todestag von Niklaus von Flüe (1417-1487). - Die erbauliche und ermahnende Rede des damaligen St. Galler Domdekans und späteren Bischofs Dr. Greith in der barocken Pfarrkirche St. Theodul von Sachseln dient dazu, Bruder Klaus als Vorbild zur christlichen und staatsbürgerlichen Lebensführung vorzustellen: ?In seinem großen Vorbilde wird : [1.] dieser Freund Gottes uns zeigen, wie wir als Gläubige Christen unser Heil wirken sollen, im ersten Theil; [2.] dieser Freund des Vaterlandes uns lehren, wie wir als treue Bürger die Wohlfahrt des Vaterlandes fördern können, im zweiten Theil.? (p. 5). - Eigentlich eine Moralpredigt im katholischen Pathos der Zeit, in ihrem Verweis auf staatsbürgerliche Tugenden nach den konfessionellen Auseinandersetzungen der Sonderbundszeit und des anhaltenden Kulturkampfes aber auch von eindrücklicher und sympathischer Ermahnung zur Einigkeit ganz im Sinne von Bruder Klaus. Die Predigt dokumentiert somit auch einen gewissen historisch spezifischen, katholisch-kirchlichen Sprachstandard und das Bemühen, durch das gesprochene (Kanzel) Wort pädagogische Wirkung zu erzielen: ?Sei mir gegrüßt, Du biederes Volk von Unterwalden ob und nid dem Kernwalde, wie schlägt mein Herz so froh nach schwer bewegten Tagen, heute an Deiner Seite in diesem Tempel Gottes auszuruhen und vor Dir Wahrheiten abzuhandeln, welche für Dich eben so lehrreich als erhebend sind, für alle Anderen aber eben so christlich als vaterländisch lauten! Dir, mein theures Volk, hat Gott die hohe Auszeichnung beschieden, unter Deinen Vätern Männer zu besitzen, von denen die Einen als Helden auf dem Blachfelde der Schlacht ihr Leben für das Vaterland geopfert, die anderen als Heilige Gottes mit ihrem Tugendglanze die Kirche verherrlicht haben.? (etc., p. 4). -- Karl Johann Greith (1807-1882), Priester, Politiker, Bischof von St. Gallen. 1831 Priesterweihe, 1837 Pfarrer in Mörschwil, ?übernahm 1837-1853 als Mitglied des Grossen Rats die Führung der Katholiken in den kirchenpolitischen Kämpfen dieser Periode? 1862 zum Nachfolger von Bischof Mirer gewählt. Im Vatikanischen Konzil von 1871 engagierte er sich als einziger Vertreter aus der Schweiz auf Seiten der Opposition gegen das Unfehlbarkeitsdogma (HBLS). Politische und kirchenpolitische Aufgaben und Herausforderungen standen immer wieder im Zentrum der gesamten beruflichen Laufbahn des geistvollen und gebildeten Mannes. ?Von 1831 an profilierte er sich als Exponent der katholisch-konservativen Kräfte gegen radikale Kleriker, die Klosteraufhebungen und gegen Massnahmen staatskirchlich orientierter Behörden, insbesondere im Schulbereich. Realpolitische Einsicht bewies er mit dem Eintreten für die Kantonsverfassung von 1861. [.] Am 1. Vatikanischen Konzil 1869-1870 hielt er die Beschäftigung mit den sozialen Fragen für vordringlich. Er bestritt die Opportunität der Unfehlbarkeitslehre, verfasste aber 1873 den entsprechenden Hirtenbrief des schweizerischen Episkopats. Seine Zurückhaltung verhinderte stärkere kulturkämpferische Konflikte in seiner Diözese. Greith gilt als geistig hervorragendster Bischof der Schweiz im 19. Jahrhundert.? (A. Brunhart, in: HLS). Sprache: de.
Verlag: St Gallen G Moosberger, 1880
Anbieter: Antiquariat Hanfgarten, Heimiswil, CH, Schweiz
30 Seiten, Heftstreifen. Seiten altersbedingt gebräunt und etwas stockfleckig.
Verlag: Herder, Freiburg, 1853 - 1857, 1853
Anbieter: Antiquariat Seibold, Schorndorf, WN, Deutschland
Buch
3 Teile in 1 Band, OHLdr., 8°, XII, 148 S., VII, 283 S.,XI, 190 S., Stempel auf Titelblatt, leicht stockfleckig.
Verlag: Freiburg Br.: Herder, 1884,, 1884
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
kl. in-8vo, 113 S., Mit 1 Bildnistafel. Hlwd. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Barth 13079.
Verlag: St. Gallen: Buchdruck. Ostschweiz, 1932., 1932
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Orig.-Broschur. Zustand: 0. IV, 67 S. De.
Verlag: Freiburg Br.: Herder, 1884., 1884
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Halbleinwand d.Zt. Zustand: 0. 113 S. Mit 1 Bildnistafel. De.
Verlag: St. Gallen: Moosberger, 1880., 1880
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 30 S. De Orig.-Broschur, Titelblatt leicht stockfl.
Verlag: St. Gallen: Buchdruck. Ostschweiz, 1909., 1909
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 203 S. Mit 1 Bildnistafel. De Orig.-Broschur, Umschlag mit kleinen Einrissen.
Verlag: Solothurn, Schwendimann, 1873,, 1873
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-8vo, (20.5 x 14.5 cm), 48 S., Mod. Pappband. Umschlag Orig.-Broch. mit Eingebunden. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage. Barth: 8895,
Verlag: St. Gallen, Druck von G. Moosberger 1874., 1874
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 39 SS. OBrosch. (wenig stockfleckig). Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. Barth 8943. ? Eingabe des Bischofs im Zusammenhang mit einem Rekurs gegen die finanzielle Unterstützung ?von 3000 Fr. an das bischöfliche Knabenseminarium aus dem katholischen Kantonsschulfonde und vorgeblicher Leistungen des Priesterseminariums für dasselbe? (p. 3). ?? Karl Johann Greith (1807?1882), Priester, Politiker, Bischof von St. Gallen. 1831 Priesterweihe, danach Tätigkeiten in St. Gallen als Adjunkt in der Stiftsbibliothek und als Subregens des Priesterseminars. 1834 Entlassung wegen des Eintretens gegen die Thesen reformkatholischer Kleriker. 1834?1837 in englischem Auftrag Archivstudien in Rom. 1837 Pfarrer in Mörschwil, ?übernahm 1837?1853 als Mitglied des Grossen Rats die Führung der Katholiken in den kirchenpolitischen Kämpfen dieser Periode? Unter Bischof Mirer Domdekan und Offizial, 1862 dann zu dessen Nachfolger gewählt, 1863 konsekriert. Im Vatikanischen Konzil von 1871 engagierte er sich als einziger Vertreter aus der Schweiz auf Seiten der Opposition gegen das Unfehlbarkeitsdogma (HBLS). Politische und kirchenpolitische Aufgaben und Herausforderungen standen immer wieder im Zentrum der gesamten beruflichen Laufbahn des geistvollen und gebildeten Mannes. ?Greith war ein Kenner der deutschen mittelalterlichen Poesie und Mystik, der Geschichte des Klosters St. Gallen, Förderer von Kunst und Musik und fruchtbarer Publizist. Von 1831 an profilierte er sich als Exponent der katholisch-konservativen Kräfte gegen radikale Kleriker, die Klosteraufhebungen und gegen Massnahmen staatskirchlich orientierter Behörden, insbesondere im Schulbereich. Realpolitische Einsicht bewies er mit dem Eintreten für die Kantonsverfassung von 1861. [.] Am 1. Vatikanischen Konzil 1869?1870 hielt er die Beschäftigung mit den sozialen Fragen für vordringlich. Er bestritt die Opportunität der Unfehlbarkeitslehre, verfasste aber 1873 den entsprechenden Hirtenbrief des schweizerischen Episkopats. Seine Zurückhaltung verhinderte stärkere kulturkämpferische Konflikte in seiner Diözese. Greith gilt als geistig hervorragendster Bischof der Schweiz im 19. Jahrhundert.? (A. Brunhart, in: HLS). Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln et New-York, chez Charles et Nicolas Benziger frères 1858 -, 1858
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 1 Bl. (Titel), 72 SS. OBrosch. Erste (einzige) Auflage dieser Ausgabe. Schnitt u. äusserste Lagen etwas, die Seiten nur marginal und wenig stockfleckig. Etwas Alters- u. Lagerungsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches, kaum gebrauchtes Exemplar - - Diese Übersetzung nicht bei Barth. Vgl. für die deutsche Version Barth 8400 (Verf.: Mirer; SNB einmal mit Mirer, einmal mit Greith als Verf.) - Französische Übersetzung des Titels 'Die Lage der katholischen Kirche unter der Herrschaft des Staatskirchenrechtes im Kanton St. Gallen' (etc.; St. Gallen, A. J. Köppel 1858), wobei gegenüber der deutschsprachigen Ausgabe die relativ umfangreiche 'Vorrede' weggelassen wurde. - Es handelt sich hier um die retrospektive und erläuterte, auch wesentlich erweiterte Bearbeitung der 1855 nur in Deutsch erschienenen Schrift 'Die Rechte des Bischofs und der Geistlichkeit nach der Verfassung der katholischen Kirche : Denkschrift des Hochwürdigsten Bischofs von St. Gallen an den Grossen Rath gegen das Gesetz vom 16. Juni 1855' (Barth 8291). Diese war im Namen von Bischof Mirer publiziert, jedoch von Domdekan Karl Greith verfasst worden; sie wird hier nicht eigentlich zitiert, obwohl sie mit eine wesentliche Grundlage der vorliegenden Schrift bildet. - Gliederung des Inhalts: Vorrede (röm. pag.); I. Das Staatskirchenrecht der neueren Zeit, II. (-) im Kanton St. Gallen, III. Das Rechtsgesuch - Im Rahmen der Auseinandersetzungen um das Verhältnis von Kirche und Staat äusserte Bischof Mirer 1855 seine ernsten Bedenken "gegen den neuesten Gesetzesentwurf 'über die Besorgung der besondern Angelegenheiten beider Konfessionen'", welcher u.a. eine Oberaufsicht des Staates über die Tätigkeit der katholischen Geistlichkeit und ein Plazetierungsrecht bei der Bestellung geistlicher Pfründe vorsah. Dabei ging es um das sog. Konfessionelle Gesetz von 1855, das vom Grossen Rat relativ knapp angenommen wurde. "Wenn auch auf den liberalen Vorstoss bald ein Umschlag zu Gunsten der Konservativen folgte, so setzte der verstärkte Eingriff des Staates in das bisher kirchliche Erziehungswesen dem betagten Bischof doch sehr zu [.]." (G. Thürer, St. Galler Geschichte, Bd. 2.2, 1972, p. 660; die Zeitspanne von 1847 bis ca. 1866 wird im HBLS übergangen). Vgl. dazu relativ einlässlich und detailliert auch P. Stadler, Der Kulturkampf in der Schweiz, Frauenfeld 1984: Das Gesetz "erweiterte das staatliche Aufsichtsrecht über die Kirche in einer für diese einschneidenden Weise. [.] Der eher zu politischer Zurückhaltung geneigte Bischof Johann Peter Mirer reagierte mit einer Denkschrift an den Grossen Rat, die sein kirchenhistorisch gebildeter Domdekan und späterer Nachfolger Carl Johann Greith [Anm.: als Ghostwriter] verfasst hatte; sie verwarf in systematischen Darlegungen das Gesetz als unvereinbar mit der katholischen Kirchenverfassung." (etc., p. 119 f.). - Die vorliegende Version ist einerseits ein Beleg für den Willen Mirers und der katholischen Kirche, das anhaltend brisante Thema politisch weiter zu bearbeiten, andererseits deutet sie auf die Absicht hin, den politischen Rahmen zumindest schweizweit wirkungsvoll auszuweiten. - Sprache: fr.
Verlag: St. Gallen, Druck der Literarischen Anstalt 1854., 1854
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 32 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Rücken-Brosch. Aussenseiten etwas angestaubt u. stockfleckig (hintere mehr), Seiten innen weitestgehend sauber. Etwas Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft grossenteils sauberes, recht gutes Exemplar - - Barth 20797; BSLK Fasc. V3 (5.3): Kantons- u. Ortsgeschichte, 1906, p. 59 - Digitalis. in BVB/BSB - swissbib mit 9 Standorten - Mit zahlreichen historischen Reminiszenzen aber auch mancherlei informativen Bezügen und Anspielungen bestückte Eröffnungsrede. - Die Abtei Mehrerau wurde 1097 von den Mönchen des Benediktinerklosters Petershausen (Konstanz) gegründet. "1805 ergeht im Todesjahr von Abt Franciscus II. das königlich bayerische Aufhebungsedikt der Bayerischen Zwischenregierung, was am 01.08.1806 zur Auflösung des Konvents führt. Der Kirchturm wird [1808] gesprengt, die Kirche geschliffen [.] Die Wettinger Zisterzienser errichteten 1856-59 über denselben Fundamenten eine neuromanische Kirche" (mehrerau at/wettingen, Geschichte, online, passim). - "In den politischen Wirren der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhielten liberale Mächte im Kanton Aargau die Oberhand. Eine Welle von Klosteraufhebungen folgte, der auch Wettingen am 28.01.1841 zum Opfer fiel. Der vertriebene Konvent entschloss sich nach kurzen Aufenthalten in Buonas und Werthenstein ins Ausland auszuwandern. [.] Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (lat.: Abbatia territorialis Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) geht zurück auf die Besiedelung der aus Wettingen vertriebenen Mönche, welche am 8. Juni 1854 die Reste der 1806 aufgehobenen Benediktinerabtei Mehrerau durch Kauf erwerben können. [.] Die Bregenzer Bevölkerung und die Schulkinder feiern zu Ehren des Einzugs der Mönche ein grosses Freudenfest." (ibid., passim; vgl. P. O. Baumann, Abtei Wettingen-Mehrerau. In: J. Hartmann, Hsg., Die katholischen Orden und Kongregationen in der Schweiz. Immensee 1937, pp. 143-158). -- Karl Johann Greith (1807-1882), Bischof von St. Gallen. 1831 Priesterweihe, 1837 Pfarrer in Mörschwil, "übernahm 1837-1853 als Mitglied des Grossen Rats die Führung der Katholiken in den kirchenpolitischen Kämpfen dieser Periode". 1862 Wahl zum Nachfolger von Bischof Johann Peter Mirer. "Greith war ein Kenner der deutschen mittelalterlichen Poesie und Mystik, der Geschichte des Klosters St. Gallen, Förderer von Kunst und Musik und fruchtbarer Publizist. Von 1831 an profilierte er sich als Exponent der katholisch-konservativen Kräfte gegen radikale Kleriker, die Klosteraufhebungen und gegen Massnahmen staatskirchlich orientierter Behörden, insbesondere im Schulbereich. Realpolitische Einsicht bewies er mit dem Eintreten für die Kantonsverfassung von 1861. [.] Am 1. Vatikanischen Konzil 1869-1870 hielt er die Beschäftigung mit den sozialen Fragen für vordringlich. Er bestritt die Opportunität der Unfehlbarkeitslehre, verfasste aber 1873 den entsprechenden Hirtenbrief des schweiz. Episkopats. Seine Zurückhaltung verhinderte stärkere kulturkämpferische Konflikte in seiner Diözese. Greith gilt als geistig hervorragendster Bischof der Schweiz im 19. Jahrhundert." (HLS; vgl. HBLS u. ADB/NDB) - Sprache: de.