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Verlag: Berlin, 1901
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 23 cm, Einband leicht fleckig, gebräunt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Bopp & Co., 1928
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 188 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380.
Verlag: St. Gallen, Fehr, 1899
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 177 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Orig.-Broschur (unaufgeschnitten).
Verlag: Bopp& Co. Zürich, 1928
Anbieter: Antiquariat Niedersaetz Berlin-Zürich, Berlin, Deutschland
8°, 187 S. OHlwd. Sauberes Exemplar Schlagworte: HelveticaGeschichte* Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.
Anbieter: Antiquariat Fatzer ILAB, Zug, Schweiz
Zürich, Bopp 1928. 8°. VIII, 187 S. mit Tafeln, 1 gef. Schlachtordnung. Original Halbleinen. Sehr gutes Exemplar.
Verlag: St.Gallen Fehr., 1932
Anbieter: Antiquariat Luechinger, St. Gallen, Schweiz
16x23 55 Seiten, Broschur,
Verlag: St. Gallen: Fehr, 1932., 1932
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Orig.-Broschur. Zustand: 0. 55 S. Mit 1 Bildnistafel. (Beiträge zur st.gallischen Geschichte. N.F.; H. 2). (Beiträge zur st.gallischen Geschichte. N.F.; H. 2). De.
Verlag: St. Gallen, Fehr, 1899,, 1899
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
gr. in-8vo, VIII + 177 S., Original-Broschüre. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: St. Gallen Fehr'sche., 1899
Anbieter: Antiquariat Luechinger, St. Gallen, Schweiz
Buch
17x24, 449 (177) Seiten, Broschur, Mitteilungen zur Vaterländischen Geschichte 29. Dritte Folge VI. II Hälfte. Einband mit Rissen an den Kanten. Rücken mit Fehlstelle oben ( 2x5x1 cm) und in der Mitte (1,5x0.7 cm). Sprache: deutsch.
Verlag: Lindau i. B., Druck von Joh. B. Thoma 1898 -, 1898
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4°. 15 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (Rücken erg.; etwas bestossen u. knittrig, marginal leicht gebräunt/verfärbt). Seiten etwas knittrig u. unterschiedlich stockfleckig (eher marginal). Alters-, Lagerungs- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft grösserenteils recht sauberes und ordentliches Exemplar - - SD aus den 'Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung', Bd. 27, 1898 - "Der Vortrag ist hier unverändert wiedergegeben, wie er gehalten wurde. Der Zweck war die Beibringung neuen Materials; ein endgültiges Urteil über die Autorschaft der Wiler Statthaltereichronik ist vorläufig noch nicht möglich. Die nähere Untersuchung darüber muß der Ausgabe vorbehalten bleiben." (p. 3) - In seinem quellenkritisch und historisch-biographisch ansetzenden Vortrag befasst sich Häne mit einer Handschrift, die im Stiftsarchiv St. Gallen als 'das rot buch' eingestellt war und mit deren Autor. Unter dem Titel 'Nachträge zur Geschichte des schwäbischen Kriegs' finden sich darin Aufzeichnungen "von dem Zeitgenossen Marx Brunmann, Statthalter zu Wil", allerdings nicht von dessen eigener Hand (p. 3). "Die Notizen über den Schwabenkrieg [.] enthalten einen Teil eines Tagebuches des äbtischen Statthalters zu Wil über den Krieg in den ersten Monaten des Jahres 1499 [p. 15: "also immer noch vor den großen Schlachten"]. Der Verfasser, Statthalter Marx Brunmann, ist zwar nicht besonders erwähnt, allein sein Name scheint sich indirekt aus dem Texte zu ergeben. Wir gedenken nun im Folgenden das zusammenzustellen, was sich [.] über ihn und seine Thätigkeit und über die Person seines Schreibers auffinden ließ - und hernach auf das Tagebuch über den Schwabenkrieg näher einzutreten." (p. 3 f.) - "Ohne Frage bildet dieses Tagebuch [.] einen schätzenswerten Beitrag zur Geschichte des Schwabenkriegs, und ist in seiner Art würdig dem reichen Schatze st. gallischer Chroniken an die Seite gestellt zu werden. Wir hoffen das Büchlein in nicht zu ferner Zeit im Druck einem weiteren Publikum zugänglich zu machen." (p. 15). Ob sich diese Absicht realisieren liess, scheint ungewiss: aus den sehr zahlreichen Publikationen Hänes in swissbib lässt sich keine diesem Gegenstand schlüssig zuordnen. - "Der Schwabenkrieg, ausserhalb der Eidgenossenschaft auch Schweizerkrieg genannt, war eine kriegerische Auseinandersetzung der zehnörtigen Eidgenossenschaft und ihrer Zugewandten mit dem Haus Habsburg-Österreich und dem Schwäbischen Bund [.] im Jahr 1499. [.] Auslöser [.] war die Eskalation des Vinschgau-Konflikts im Winter 1498. [.] Mit der Schlacht bei Triesen am 12.2. wurde der Landkrieg eröffnet. Danach dehnte sich der Grenzkrieg auf drei weiträumige Frontabschnitte aus: auf Graubünden, Tirol und Vorarlberg, auf das Gebiet um Konstanz, den Hegau und Klettgau sowie auf das Rheintal von Waldshut bis Basel und in den Sundgau hinein. [.] Auf die Nachricht von der Niederlage in der Schlacht bei Dornach (22.7.) stoppte Maximilian seine Kriegsbemühungen und willigte in Friedensgespräche ein." (etc.; HLS) -- Johannes Häne (Kirchberg SG 1862-1931 Zürich), ref., von Kirchberg, Historiker. 1902-03 Zürcher Staatsarchivar, 1903-31 Geschichtslehrer am kant. Gymnasium Zürich. Als Kenner der Geschichte des schweiz. Militärwesens 1911-31 Dozent an der Militärschule der ETH Zürich (HLS); bzw. 1899-1913 PD an ETH und Universität Zürich f. Kulturgeschichte, 1929 Titularprofessor ETH (Matrikeledition UZH Nr. 6616 u. 7367); vgl. Nekrolog von A.L. (i.e. Anton Largiadèr) in: Zschr. f. Schw. Gesch. 11/1931, p. 487 f. - Sprache: de.
Verlag: St. Gallen, Fehr'sche Buchhandlung (vormals Huber Co.), 1895
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
IX, 272, (1) Seiten. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. Originalbroschur. (Einband am Rücken überklebt. Vorderes Umschlagblatt am obereren Rand mit kleinem Einriss. Papier meist randfleckig. Bibl.-Stempel). 24x17 cm * Der St. Gallerkrieg fand 1489/90 zwischen den vier eidgenössischen Schirmorten der Fürstabtei St. Gallen, Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz einerseits und der Reichsstadt St. Gallen und dem Land Appenzell andererseits statt. Anlass für den Krieg war der «Rorschacher Klosterbruch». Abt Ulrich Rösch wollte sich wegen der wachsenden Spannungen mit der Stadt St. Gallen aus deren Umklammerung lösen, denn das Kloster lag ja immer noch innerhalb der Mauern der nun unabhängigen Stadt, weshalb das Kloster gerade in seinem eigenen Zentrum die Landesherrschaft nicht (mehr) besass. Zuerst wollte er für die Abtei ein eigenes Stadttor durch die Mauer brechen lassen. Die Stadt lehnte dieses Ansinnen jedoch ab. Mit der Zustimmung des Konvents, des Papstes und des Kaisers plante er deshalb das Kloster nach Mariaberg bei Rorschach zu verlegen. Am 21. März 1487 wurde der Grundstein für den Neubau gelegt, der wie eine Festung über Türme, Mauer, Wall und Graben verfügen sollte. Die St. Galler Bürger sahen dadurch die kleine Ortschaft am Bodensee als künftige gefährliche Rivalin aufsteigen und befürchteten gar den völligen Ruin ihrer Stadt. Die Appenzeller waren ebenfalls misstrauisch, da sie aus einer Verlegung der Abtei auch handelstechnische und politische Nachteile befürchteten. Ulrich Varnbüler, der Bürgermeister von St. Gallen, verlangte deshalb im Frühjahr 1489 zusammen mit den Appenzellern ultimativ die Einstellung der Bauten in Rorschach. Der Abt weigerte sich jedoch. An der Urnäscher Chilbi 1489 beschlossen Bürger aus St. Gallen und Appenzeller einen kriegerischen Auszug gegen den Neubau. Am 28. Juli 1489 überfiel eine Truppe aus 350 St. Galler Bürgern, 1200 Appenzellern und 600 Rheintalern die Baustelle bei Rorschach und zerstörten die noch unvollendeten Gebäude. Sogar das Vieh in den Ställen wurde geschlachtet. Die Abtei erlitt nach eigenen Angaben einen Schaden von 16'000 Gulden. Das Land Appenzell beteiligte sich jedoch nicht «offiziell» am Kriegszug. Anders als von Diebold Schilling in seiner Chronik dargestellt, führten die Appenzeller keine Banner mit sich, sondern nur ein rotes Fähnlein, um den Zug klar als Freischarenzug ohne Unterstützung der Regierung zu kennzeichnen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Zürich, Arnold Bopp 1928 -, 1928
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. VIII, 188 SS. 6 Tafeln, 1 Falttab. (Schema) im Anhang. OHLn. mit farb. (R-)titel. Schnitt etwas angestaubt. Gesamthaft recht gutes und sauberes Exemplar. - - BSG 1927, Zürich 1929, p. 139, Nr. 2174 - Planskizze (Schema) der Schlachtordnung des zürcherischen Auszuges 1443 - INHALT: Zürcherische Wehrkraft und ihre Schlachtordnung im Alten Zürichkrieg; Eine Streifzugs-Organisation der österreichisch-zürcherischen Heeresleitung um 1445/1446; Eine zürcherische Kriegsordnung aus dem Jahre 1444 u. Entwicklung der schweizerischen Kriegsordnungen bis in die Zeit des Alten Zürichkrieges. Mit einer Mannschaftszählung von 1529 und von 1585, sowie einem Namenverzeichnis der Mannschaften um 1443 - Der Alte Zürichkrieg entstand aus dem jahrzehntealten territorialen Interessenkonflikt der Kantone Zürich und Schwyz, die beide nach dem Tode des letzten Grafen Friedrich VII. von Toggenburg (gestorben 1436) Gebietsteile aus der Erbmasse beanspruchten. Die eigentlichen kriegerischen Auseinandersetzungen dauerten von 1439 bis ca. 1446, wobei man sich erst um 1450 definitiv einigte. "Am längsten hatte sich Zürich gegen die Forderung gesträubt, sein Bündnis mit Oesterreich preiszugeben. Im endgültigen Frieden erhielt Zürich sein Untertanengebiet mit Ausnahme der obern Höfe am Zürichsee zurück. Dieser empfindliche Gebietsverlust, eine völlig verwüstete Landschaft, sowie der endgültige Verzicht auf die erträumte Vormachtstellung in der heutigen Ostschweiz waren das Ergebnis der von [Rudolf] Stüssi so ungeschickt eingeleiteten Expansionspolitik." (HBLS 7, 1934, pp. 700 ff., zit. p. 701 f.; vgl. u.a. P. Dürrenmatt, Schweizer Geschichte 1, 1963, pp. 83 ff.; B. Mesmer et al., Red., Geschichte der Schweiz - und der Schweizer, 1, 1982, pp. 266 ff.; ausführlich dazu auch J. Schollenberger, Geschichte der Schweizerischen Politik 1, 1905, pp. 222-229; aus kriegswissenschaftlicher Sicht s. R. v. Fischer, Der Alte Zürichkrieg, in: Feldmann/Wirz, Red., Schweizer Kriegsgeschichte, Heft 2, 1935, pp. 67-94, sowie zum Thema der Eidgenössischen Kriegsverfassung jener Zeit allg. H. Delbrück, Geschichte der Kriegskunst 3, 1907, pp. 606 ff.). -- Johannes Häne (Kirchberg SG 1862-1931 Zürich), ref., von Kirchberg, Historiker. 1902-03 Zürcher Staatsarchivar, 1903-31 Geschichtslehrer am kant. Gymnasium Zürich. Als Kenner der Geschichte des schweiz. Militärwesens 1911-31 Dozent an der Militärschule der ETH Zürich (HLS); bzw. 1899-1913 PD an ETH und Universität Zürich f. Kulturgeschichte, 1929 Titularprofessor ETH (Matrikeledition UZH Nr. 6616 u. 7367); vgl. Nekrolog von A.L. (i.e. Anton Largiadèr) in: Zschr. f. Schw. Gesch. 11/1931, p. 487 f. - Sprache: de.
Verlag: St. Gallen, Zollikofer?sche Buchdruckerei, 1899
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, VIII, 177 S., Brosch., Bibl.-Exemplar: Bibl.-Schildchen auf Rücken, Stempel auf Titelblatt; Einbd. m. kl. Randläsionen, Broschurdeckel beinahe lose, innen gutes Exemplar. (= Sonderabdruck aus den «St. Galler Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte» Bd. XXVI, 2. Hälfte). Habilitations-Schrift der Universität Zürich. Inhalt: Innere Verhältnisse der Stadt St. Gallen in der zweiten Hälfte des XV. Jahrhunderts; Die Verschwörung; Der Auflauf und seine nächsten Folgen; Das Gericht; Der Prozess des Ambrosi Spengler etc. 900 gr. Schlagworte: Helvetica - St. Gallen , Helvetica - Geschichte.
Verlag: St. Gallen, Fehr?sche, 1932
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Gr.8°, Fronti., 55 S., Brosch., Unterstreichungen in Bleistift, sonst tadellos. EA. (= Beiträge zur st.gallischen Geschichte, Neue Folge, Heft 2). 900 gr. Schlagworte: Helvetica - St. Gallen , Wirtschaft - Geschichte.
Verlag: Zürich, Bopp, 1928
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, 188 S., 6 Abb. a. Taf., 1 Faltblatt., Kart., Min. stockfleckig, sonst tadell. Anhang mit Mannschaftsverzeichnissen u. Personenregister. Falttblatt mit graph. Darst. der Schlachtordnung des zürcherischen Auszuges von 1443. - Der Alte Zürichkrieg oder auch Toggenburger Erbschaftskrieg war ein kriegerischer Konflikt zwischen Zürich und der restlichen VII-örtigen Eidgenossenschaft zwischen 1440 und 1450. Durch das Bündnis Zürichs mit König Friedrich III. von Habsburg erhielt der Krieg überregionale Dimensionen. Unmittelbarer Kriegsanlass war der Streit zwischen Zürich, Schwyz und Glarus um die Erbschaft der Grafen von Toggenburg. 900 gr. Schlagworte: Militaria-Kriegsgeschichte, Helvetica - Geschichte, Militaria-Schweiz, Geschichte - Mittelalter.
Verlag: St. Gallen, Fehr sche Buchhandlung (vormals Huber Co.), 1895
Anbieter: Der-Philo-soph, Viersen, NRW, Deutschland
Buch
Angebunden: Seiten 434 - 463 der Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins, N.F., XI.3. sowie 10 Blatt für Notizen, davon 19 Seiten vakat. Vorgebunden: Ganzseitiges Exlibris Karl Gerster, Dr. med.&phil. Geh. Sanitätsrat in Braunfels. Die Vorsätze mit kleineren Verfärbungen (Tesa-Spuren einer losen Klarsicht-Schutzhülle), sonst sehr guter Zustand. Stichworte: Schweiz ; IX, 272 Seiten. Deutsch 605g 16 x 23 cm, priv. Halbleinen, hs Rückenschild.
Verlag: St. Gallen, Fehr., 1895
Anbieter: Antiquariat Luechinger, St. Gallen, Schweiz
Buch
16x25, 272 Seiten, Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte, Bd. 26, Halbbd. 1. Sprache: deutsch.
Verlag: St Gallen Zollikofer, 1895
Anbieter: Antiquariat Viarius, Frauenfeld, Schweiz
Gr.8°, IX, 272 S., 3 Bl., brosch. Einband teils etwas beschäd./lichtsch., Buchblock stellenw. leicht braunfl. + + + Achtung: Für unsere Kunden in Deutschland erfolgt der Versand in der Regel verzollt vierzehntäglich ab Deutschland. + Bankverbindung in Deutschland vorhanden. + Bitte fragen Sie uns an. Danke + + +.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Mit hübscher Verfasserwidmung: "Meiner lieben herrin und freundin, der viledlen freyfrowen Mathilden van Zuylen schickt dis buochlin us gar alten zitten, der so es gamachet ze Zürich.".
Verlag: Bern, Wyss., 1899
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
68 S. OKart.
Verlag: Verlag von Arnold Bopp & Co., Zürich, 1925
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Zustand: Gut. Jahr: 1925. Einband: Halbleinen. Beschreibung: Hrsg. mit Unterstützung der Antiquarischen Gesellschaft von einer Gesellschaft zürcherischer Geschichtsfreunde. Mit 30 Abb. auf Tafeln, davon einige mehrfarbig, u. a. mit Zürcher Gemeindewappen. OHLn. Goldgepr. Deckel- und Rückentitel. Einband berieben und fingerfleckig. Fraktur. Sprache: de. 303, XII (9) S.
Verlag: Verlag von Arnold Bopp & Co., Zürich, 1923
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Zustand: Gut. Jahr: 1923. Einband: Halbleinen. Beschreibung: Hrsg. mit Unterstützung der Antiquarischen Gesellschaft von einer Gesellschaft zürcherischer Geschichtsfreunde. Mit 33 Abb. auf Tafeln, davon zwei mehrfarbig, u. a. mit Zürcher Gemeindewappen. OHLn. Goldgepr. Deckel- und Rückentitel. Einband berieben und etwas fleckig. Einige Seiten knickspurig. Fraktur. Sprache: de. 274, XI (9) S.
Verlag: Verlag von Arnold Bopp & Co., Zürich, 1924
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Zustand: Gut. Jahr: 1924. Einband: Halbleinen. Beschreibung: Hrsg. mit Unterstützung der Antiquarischen Gesellschaft von einer Gesellschaft zürcherischer Geschichtsfreunde. Mit 27 Abb. auf Tafeln, davon eine mehrfarbig mit Zürcher Gemeindewappen. OHLn. Goldgepr. Deckel- und Rückentitel. Einband berieben. Einzelne Seiten gering stockfleckig. Fraktur. Ohne die Sonderbeilage "Zürich im Jahre 1816". Gut erhalten. Sprache: de. 293 (11) S.
Verlag: Verlag von Arnold Bopp & Co., Zürich, 1922
Anbieter: Antiquariat Bücherstapel, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Zustand: Gut. Jahr: 1922. Einband: Halbleinen. Beschreibung: Hrsg. mit Unterstützung der Antiquarischen Gesellschaft von einer Gesellschaft zürcherischer Geschichtsfreunde. Mit 25 Abb. auf Tafeln, davon vier mehrfarbig, u. a. mit Zürcher Gemeindewappen und Wuhrplan (Faltkarte) von J. C. Römer. OHLn. Goldgepr. Deckel- und Rückentitel. Einband berieben. Fraktur. Sprache: de. 296 (7) S.
Verlag: Commissariat central des guerres, 1915
Anbieter: Bouquinerie Le Fouineur, St-Pierre de Clages, VS, Schweiz
Buch
Couverture souple. Zustand: Très bon. poids: 200gr, 3ème cahier publié sur l'ordre de l'état-major générale, le colonel commandant de corps Sprecher von Bernegg, sous la direction du colonel M. Feldmann et du capitaine H.G. Wirtz. L'organisation militaire des anciens Suisses. Politique transalpine et campagnes au-delà des Alpes jusqu'à la victoire de Giornico.
Verlag: Verlag von Arnold Bopp & Co., Zürich
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Buch
8°, Halbleinen. Zustand: Gut. wohl 1. Auflagen. ca 260 Seiten + Anhang pro Band, Frakturschrift mit einigen s/w sowie auch colorierten Illustrationen. Einbände mit leichten Gebrauchs- und oder Lesespuren. etwas Lichtrandig. Ecken und Kanten leicht bestoßen oder berieben. Schnitte minimal fleckig. Seiten alterbedingt etwas nachgedunkelt. Innen ordentlich. Für die Zeit gut erhaltene Exemplare, teilweise mit einem Vorbesitzervermerk (Tinte schwarz) auf den Vorsatzblättern. Titel: Zürcher Taschenbuch auf das Jahr 1924 (mit einer Zeitungsbeilage Neue Zürcher Zeitung Nr 1741 vom 13. Dezember 1923) - 1925 - 1926 - 1927 - 1928 - 1929 - 1930 - 1931 - und 1932. W35 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4901.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0274837048ISBN 13: 9780274837045
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Zürich, Fäsi & Beer 1904., 1904
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. pp. 121?188, bzw. 189?252, bzw. 253?310. Fotogr. Front. u. 2 Tfn. OLn. mit vergold. (R-) Titel u. Deckelemblem (Wappen). Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzerstempel a. Titel. Gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. In: Zürcher Taschenbuch auf das Jahr 1904. Neue Folge: Siebenundzwanzigster [27.] Jahrgang. ? Weitere grössere Beiträge: Zur Entstehungsgeschichte und Charakteristik der zürcherischen Kantonsverfassung von 1814 (K. Dändliker; pp. 1?42); Bürgermeister Georg Müller (1504?1567) (Conrad Escher; pp. 77?120). ?? Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick (Besitzerstempel). Sprache: de.