Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Aldus Manutius Verlag, Zürich, 1973
ISBN 10: 3855120579ISBN 13: 9783855120574
Anbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover im Schuber. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. Erstausgabe. 43 S. mit bezaubernden ein- und mehrfarbigen Fotografien auf Tafeln, im Schuber, Widmungseintrag auf dem Vorsatzblatt, wenig benutzt, 156 g schwer, W-66.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 3,00
Mehr entdecken Hardcover Softcover Erstausgabe
Verlag: Zürich, Aldus Manutius Verlag, 1974
ISBN 10: 3855120617ISBN 13: 9783855120611
Anbieter: Online-Buchversand Die Eule, Borchen, Deutschland
Buch
44 S. mit vielen Fotos, teils farbig, Sehr guter Zustand. >>>Verkauf nur innerhalb Deutschlads<<< Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 18,5 cm x 12,5 cm, Hardcover/Pappeinband im Schuber,
Verlag: Zürich Aldus, 1974
Anbieter: VISURGIS Wilfried Henze, Höxter, Deutschland
Von der Trauer und vom Trösten, 43 S., im Original Schuber 6291.
Verlag: Zürich u.a. (Aldus Manutius Verlag) o.J.
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Wölfel, Wörthsee, Deutschland
Buch
. 28 S. Pbd. Kleine Kostbarkeiten der Aldus Manutius-Drucke. Nr. 43. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Anbieter: Clivia Mueller, Isernhagen, Deutschland
(S. A. J. of Bacteriology Vol. 119, No. 2) 1974. S. 386 - 393. m. zahlr. Abb. (St.) (U.) br. -3) Sonderabdruck.
Verlag: Springer-Verlag, 1991
ISBN 10: 3540533915ISBN 13: 9783540533917
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Haag, Ingeborg (illustrator). 1. Aufl. 1991. Nachdruck. 196 Seiten Guter Zustand. Leseseiten sind sehr sauber und ohne Markierungen. Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar mit entsprechender Kennzeichnung und leichten Lagerspuren. Ansonsten sehr gutes und ordentliches Exemplar. 9783540533917 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 458 Softcover, Größe: 24.2 x 16.6 x 1 cm.
Verlag: Zürich, Alfons Manutius Verlag, O. J.
Anbieter: Augusta-Antiquariat GbR, Diedorf OT Biburg, Deutschland
19x13 cm. 28 S. Farb. illustr. Karton, Rücken minimal gegilbt. (Schuber etwas fleckig). Innen sehr schönes Exemplar. Gedichte und Erzählungen aus der Bergwelt mit durchgehen farb. Taf.
Verlag: Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm, 1999, 1999
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
Zustand: Gut. Originalbroschur, Format ca. 10 x 16,5 cm, 64 Seiten, Beiträge, einige Abbildungen, darunter Bühnenbildskizzen von Bernd-Dieter Müller und Probenfotos. Zustand: gut bis sehr gut. Phantastische Oper. Musikalische Leitung: Philippe Jordan. Inszenierung: Ansgar Haag. Bühne: Bernd- Dieter Müller. Kostüme: Annette Zepperitz. Choreographie: Andris Plucis. Mitwirkende: Hans-Günther Müller-Dotzauer, Wilhelm Eyberg von Wertenegg, John Cogram, Rita Kampfhammer, Barbara Baier, Sybille Plocher-Ottersbach / Katerina Rauer, u. a. - Programmhefte Theaterprogramm Opernprogramm - deu.
Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
Zürich, Aldus Manutius Verlag 1973. 44 Seiten. Orig. Hardcover im Schuber, kl. 8°. Gut erhalten.
Verlag: Aldus Manutius, 1974
ISBN 10: 3855120609ISBN 13: 9783855120604
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Im Schuber Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Gotha, Perthes ca., 1882
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
Papiereinband. Zustand: gut. 46 S., 22 cm, ungeschnitten, Einband staubig, gebräunt, Rand mit Läsur. Sprache: deu Erstausgabe.
Verlag: Wien, 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Abgezogen von der Original-Kupferplatte der Ausgabe 1680.- Das Schloss Salaberg erhebt sich im Südwesten der niederösterreichischen Stadt Haag. Die erste bekannte Erwähnung des Schlosses, das damals noch eine Burg war, findet sich auf einer Urkunde aus dem Jahre 1282. 1530 erwarb die Burg Salaberg der aus den Geschlecht der Herren von Köllnbach stammende Handelsherr Niclas Kölnbeck aus Steyr. Von der Familie Kölnbeck/Köllnbach wurde die Burg zu einem Renaissanceschloss ausgebaut. 1618 wurde das Schloss an die Familie der Grafen Salburg verkauft.
Verlag: Wien, 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Abgezogen von der Original-Kupferplatte der Ausgabe 1680.- Die Gemeinde St. Pantaleon-Erla (auch Sankt Pantaleon-Erla) im Bezirk Amstetten. Im Jahr 1423 findet man urkundlich mit Sant Pentlian den ersten Beleg einer Besiedlung. Eine weitere Quelle nennt den Ort 1458 Sand Pantholeen. Der Begriff leitet sich ab vom Patron der hier errichteten Kirche, dem heiligen Pantaleon. St. Pantaleon hieß um 1200 bis nach 1400 Zwieselkirchen und war Sitz einer Herrschaft, während Erla seit dem 12. Jahrhundert Sitz eines Benediktinerinnenklosters war, das im Jahr 1583 aufgelöst wurde.
Verlag: Wien, 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Abgezogen von der Original-Kupferplatte der Ausgabe 1680.- Das Schloss Steinbach lag im Ortsteil Badhof der Gemeinde Behamberg im Bezirk Amstetten. Von dem Schloss Steinbach, das bereits um 1300 genannt wird, sind die bekanntesten Inhaber die Pernauer von Perney. Drei Grabsteine an der Außenmauer der Pfarrkirche Behamberg künden von diesem Geschlecht. Im 16. Jahrhundert sind auf Steinbach die Zelkinger und dann die Hohenegger. Letztere waren bis ins 19. Jahrhundert die Schlossherren. Das Schloss Steinbach ist um 1800 verfallen.
Verlag: Wien, 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Abgezogen von der Original-Kupferplatte der Ausgabe 1680.- Das Schloss liegt 3 km ostsüdöstlich von Haidershofen bzw. 1,7 km südwestlich des Dorfes Vestenthal. 1447 nennt das Lehensbuch der Schaunberger den Sitz "dacz dem Tal". Von Mitte des 16. Jahrhunderts bis 1662 sind die Flußhart von Pottendorf Herren von "Vestenthal". Es folgen Johann Gottfried Freiherr von Klamm, 1676 Wolf Maximilian Händl von Ramingdorf, 1682 Gottfried Heckelberger von Hohenegg sowie 1687 eine Gräfin Auersperg. 1693 bis 1756 gehört das Schloss den Pernauern von Perney, danach Anton Schmidtbauer, 1819 den Grafen Gilleis. Unter der Familie Volpini de Maestri wurde das Schloss 1906 im neugotischen und neubarocken Stil erneuert.
Verlag: Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder, 1985
ISBN 10: 3451021048ISBN 13: 9783451021046
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. 192 S. ; 22 cm 3451021048 Sprache: Deutsch.
Verlag: Auf Kosten und im Verlage der Gesellschaft. Stettin., 1874
Buch
Zustand: Gut. 122 S. Seiten durchgehend leicht gebräunt sowie durchgehend leicht fleckig. Durchgehend mit geglätteten Eselsohren im oberen sowie unteren Drittel. Titelblatt ebenfalls leicht fleckig und mit einem Eselsohr. Auf der 2ten Seite mit 3 Stempeln sowie einer Bleistifteintragung. Aus dem Inhalt: Festschrift der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Alterthumskunde an ihrem 50jährigen Jubiläum. 15. Juni 1874. deu 1. Stock 15|8151CB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 20 x 12,5 cm. Bedruckter original Karton. Vorder und Rückendeckel etwas angestaubt sowie leicht fleckig. Vorderseite leicht eingerissen mit einem Aufkleber im linken oberen Drittel. Buchrücken etwas aufgeplatzt sowie am oberen und unteren Drittel etwas eingerissen. Innenseite des Vorderdeckels mit Bleistifteintragungen sowie leichten Knicken im Karton.
Verlag: Wien, 1672., 1672
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Im Hintergrund St. Michael.- Schöner Abzug.- Das Schloss Steinbach lag im Ortsteil Badhof der Gemeinde Behamberg im Bezirk Amstetten. Von dem Schloss Steinbach, das bereits um 1300 genannt wird, sind die bekanntesten Inhaber die Pernauer von Perney. Drei Grabsteine an der Außenmauer der Pfarrkirche Behamberg künden von diesem Geschlecht. Im 16. Jahrhundert sind auf Steinbach die Zelkinger und dann die Hohenegger. Letztere waren bis ins 19. Jahrhundert die Schlossherren. Das Schloss Steinbach ist um 1800 verfallen.
Verlag: Wien, 1672., 1672
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Das Schloss liegt 3 km ostsüdöstlich von Haidershofen bzw. 1,7 km südwestlich des Dorfes Vestenthal. 1447 nennt das Lehensbuch der Schaunberger den Sitz "dacz dem Tal". Von Mitte des 16. Jahrhunderts bis 1662 sind die Flußhart von Pottendorf Herren von "Vestenthal". Es folgen Johann Gottfried Freiherr von Klamm, 1676 Wolf Maximilian Händl von Ramingdorf, 1682 Gottfried Heckelberger von Hohenegg sowie 1687 eine Gräfin Auersperg. 1693 bis 1756 gehört das Schloss den Pernauern von Perney, danach Anton Schmidtbauer, 1819 den Grafen Gilleis. Unter der Familie Volpini de Maestri wurde das Schloss 1906 im neugotischen und neubarocken Stil erneuert.
Verlag: Wien, 1672., 1672
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Bildausschnitt ca. 10 x 15,5 cm. Schöner, kräftiger Abdruck.- Das Schloss Salaberg erhebt sich im Südwesten der niederösterreichischen Stadt Haag. Die erste bekannte Erwähnung des Schlosses, das damals noch eine Burg war, findet sich auf einer Urkunde aus dem Jahre 1282. 1530 erwarb die Burg Salaberg der aus den Geschlecht der Herren von Köllnbach stammende Handelsherr Niclas Kölnbeck aus Steyr. Von der Familie Kölnbeck/Köllnbach wurde die Burg zu einem Renaissanceschloss ausgebaut. 1618 wurde das Schloss an die Familie der Grafen Salburg verkauft.
Verlag: München / Kunstkammer Georg Laue,, 2006
ISBN 10: 3000181245ISBN 13: 9783000181245
Anbieter: Antiquariat Willi Braunert, München, Deutschland
Buch
4°, hardcover. 275 pp, 268 col.ill. New book. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Selten (kein Exemplar über KVK nachweisbar). - Georg Friedrich Haag (1806-1875) trat seine neue Pfarrstelle nicht ganz freiwillig an. Er erwähnt es selbst: ".mein Wille wars nicht, zu Euch zu kommen; - ich wäre gern bey den Seelen länger geblieben, die mit herzlicher Liebe mich umfingen, die mich nicht ziehen lassen wollten" (S.5). Haag hatte auf Anordnung des Großherzogs seine Stelle als Pfarrer in Hagsfeld bei Karlsruhe, verlassen müssen, weil man ihn, wie er in seiner dortigen Abschiedspredigt (vom 20. Februar 1831) erwähnt, "angeschwärzt" hatte. Beschwerden gegen ihn waren wohl wegen seines vehementen Bestehens auf das "wahre" lutherische Bekenntnis - im Gegensatz zum reformierten - vorgebracht worden. Da Reformierte und Lutheraner in Baden eine unierte Landeskirche gebildet hatten, forderte dies den Widerstand der Kirchenoberen heraus. Versetzen konnte man ihn, aber den Mund verbieten ließ er sich nicht. In seiner Antrittspredigt in Feuerbach (heute Ortsteil von Kandern) geht er deshalb ganz ausführlich auf seine theologischen Grundsätze ein. Seine Predigt ist Programm. Dass er mit diesem Programm auch weiterhin Schwierigkeiten bekommen würde, war abzusehn. Haag selbst zog die Konsequenz und trennte sich später mit einer eigenen evang.-lutherische Gemeinde (Ispringen, "Siloah-Gemeinde") von der Landeskirche. - Papier gebräunt, tlw. Anmerkungen und Unterstreichungen in Bleistift.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
auf Büttenkarton (40,5x28,5 cm) aufgewalzt (Chine appliqué) Joh. Guijkens Amsterdam 1831.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Aquarell in Grau und Braun, über leichter Bleistiftskizze, auf gelblichem Velin, links unten signiert G:W: Opdenhoff.". 23:35 cm. Mit leichten Restaurierungen in den oberen Ecken. Provenienz: Sammlung Adolf Gruis, Berlin, (nicht bei Lugt). Bildmäßig durchgeführtes Seestück, das ganz in der langen Tradition holländischer Marinemalerei steht. Opdenhoff war Schüler des Landschaftsmalers A. Schelfhout (1787-1870) in Den Haag und des Marinemalers J.Chr. Schotel (1787-1838). Er lebte und arbeitete hauptsächlich in den Niederlanden (Rotterdam, Den Haag und Breda), aber auch für kurze Zeit in Frankreich. Opdenhoff malte vorwiegend Landschaften und Marinen.