Search preferences

Produktart

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Gratisversand

  • Versand nach USA gratis

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Kunststoff. 347 S. ; 21 cm innen mit anstreichungen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 541 Nachdr. der Ausg. Leipzig, Schwabe, 1921, 2. Nachdr., 4. - 7. Tsd.

  • Kunststoff. 347 S. ; 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 536 Nachdr. der Ausg. Leipzig, Schwabe, 1921.

  • Hardcover. Zustand: gut. 6th ed. Organon der rationellen Heilkunde OA 1810 Form Abhandlung Bereich Medizin In der medizinischen Abhandlung Organon der rationellen Heilkunde stellt Samuel Hahnemann die Lehre der Homöopathie dar, als deren Begründer er gilt. HintergrundUm die Bedeutung des Buchs zu betonen, gab ihm Hahnemann den Titel Organon (griech.»Werkzeug«), ein Terminus, der seit R Aristoteles für logische Hilfsmittel des wissenschaftlichen Argumentierens und des systematischen Aufbaus der Wissenschaften steht. In die gleiche Richtung weist der Begriff »rationell«. Schon im Titel des Buches, der auf die gesamte »Heilkunde« abzielt, wird Hahnemanns Absicht deutlich, seiner Lehre den Absolutheitsanspruch eines neuen medizinischen Systems zu verleihen. InhaltHahnemann stellt in seinem Hauptwerk grundlegend sein medizinisches Lehrgebäude der Homöopathie vor. Das Simile-Prinzip ist die Grundlage der homöopathischen Theorie. Es handelt sich um ein medikamentöses Therapieprinzip, das Krankheitserscheinungen nicht durch Verabreichung direkt gegen die Symptome gerichteter Arzneien behandelt, sondern bei dem meist in niedriger Dosierung Substanzen gegeben werden, die in hoher Dosis den Krankheitserscheinungen ähnliche Symptome hervorrufen. So wird beispielsweise Thallium in niedrigster Dosierung zur Behandlung krankhaften Haarausfalls (Alopezie) eingesetzt. Sein berühmter Selbstversuch führte Hahnemann zur Genese des Simile-PrinzipsEr bemerkte bei der Beschäftigung mit William Cullens (171090) Materia medica (1789), einem bedeutenden Buch zur Arzneimittellehre, dass der Autor die heilende Wirkung der Chinarinde gegen Malaria in der Kräftigung des Verdauungssystems begründet sah. Die Rinde des Chinabaumes (Fieberrinde, Cortex Chinae) ist eine als Malaria-, Fieber- und Bittermittel eingesetzte Arzneidroge. Da Hahnemann diese Ansicht Cullens anzweifelte, überprüfte er die Wirksamkeit der Chinarinde an sich selbst. Er glaubte, im Laufe dieses Selbstversuchs am eigenen gesunden Körper solche Symptome feststellen zu können, wie sie sonst bei der Malaria auftauchen. Hahnemann erläutert, wie Erkrankungen durch Fehlfunktion des gesamten Organismus, die an ihren Symptomen zu diagnostizieren ist, hervorgerufen werden. Nach der Diagnosestellung müsse der Arzt sich für ein Heilmittel entscheiden, das beim gesunden Menschen ähnliche Krankheitserscheinungen erzeuge. Anschließend geht Hahnemann auf die Herstellung und Aufbewahrung der homöopathisch wirkenden Heilmittel ein. Des Weiteren thematisiert er die sog. »Potenzierung« (Dynamisierung) der MedikamenteBei der Herstellung eines homöopathischen Medikaments solle die Ausgangssubstanz des Arzneimittels mit einer Trägersubstanz in einem definierten Verhältnis vermischt werden, das Hahnemann durch empirische Beobachtung gewann. Er stellte fest, dass die Arzneien nicht an Wirkung verlieren, je stärker sie verdünnt worden waren, sondern an Heilkraft zunehmen. WirkungDas Organon der rationellen Heilkunde ist eines der wirkungsmächtigsten medizinischen Bücher überhaupt. Seit seinem Erscheinen 1810 sind mehr als 120 Ausgaben nachweisbar, fünf immer wieder verbesserte und erweiterte Auflagen kamen zu Lebzeiten Hahnemanns heraus. Zahlreiche Übersetzungen des Textes in alle Weltsprachen liegen vor. Die von Hahnemann begründete homöopathische Lehre forderte seit Anbeginn zahlreiche Kritiker heraus. Trotz oder wegen der immensen Fortschritte der naturwissenschaftlich ausgerichteten modernen Medizin kann sich die Homöopathie als beliebtes Naturheilverfahren bis heute behaupten. Hahnemann stellt in seinem Hauptwerk grundlegend sein medizinisches Lehrgebäude der Homöopathie vor. Das Simile-Prinzip ist die Grundlage der homöopathischen Theorie. Es handelt sich um ein medikamentöses Therapieprinzip, das Krankheitserscheinungen nicht durch Verabreichung direkt gegen die Symptome gerichteter Arzneien behandelt, sondern bei dem meist in niedriger Dosierung Substanzen gegeben werden, die in hoher Dosis den Krankheitserscheinungen ähnliche Symptome hervorrufen. So wird beispielsweise Thallium in niedrigster Dosierung zur Behandlung krankhaften Haarausfalls (Alopezie) eingesetzt. Sein berühmter Selbstversuch führte Hahnemann zur Genese des Simile-PrinzipsEr bemerkte bei der Beschäftigung mit William Cullens (1710-90) Materia medica (1789), einem bedeutenden Buch zur Arzneimittellehre, dass der Autor die heilende Wirkung der Chinarinde gegen Malaria in der Kräftigung des Verdauungssystems begründet sah. Die Rinde des Chinabaumes (Fieberrinde, Cortex Chinae) ist eine als Malaria-, Fieber- und Bittermittel eingesetzte Arzneidroge. Da Hahnemann diese Ansicht Cullens anzweifelte, überprüfte er die Wirksamkeit der Chinarinde an sich selbst. Er glaubte, im Laufe dieses Selbstversuchs am eigenen gesunden Körper solche Symptome feststellen zu können, wie sie sonst bei der Malaria auftauchen. Hahnemann erläutert, wie Erkrankungen durch Fehlfunktion des gesamten Organismus, die an ihren Symptomen zu diagnostizieren ist, hervorgerufen werden. Nach der Diagnosestellung müsse der Arzt sich für ein Heilmittel entscheiden, das beim gesunden Menschen ähnliche Krankheitserscheinungen erzeuge. Anschliessend geht Hahnemann auf die Herstellung und Aufbewahrung der homöopathisch wirkenden Heilmittel ein. Des Weiteren thematisiert er die sog. >>Potenzierung<< (Dynamisierung) der MedikamenteBei der Herstellung eines homöopathischen Medikaments solle die Ausgangssubstanz des Arzneimittels mit einer Trägersubstanz in einem definierten Verhältnis vermischt werden, das Hahnemann durch empirische Beobachtung gewann. Er stellte fest, dass die Arzneien nicht an Wirkung verlieren, je stärker sie verdünnt worden waren, sondern an Heilkraft zunehmen. S. Hahnemann, Organon der Heilkunst, Nachdruck der Ausgabe Schwabe, Leipzig 1921, 6th ed. Heidelberg Haug, 1991. Vorwort Richard Haehl, Will Klunker Zusatzinfo 1 Abb. Maße 135 x 205 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-7760-0968-3 / 3776009683 ISBN-13 978-3-7760-0968-2 / 9783776009682 In deutscher S.

  • Hardcover. Zustand: gut. Die Besonderheit dieser Organon-Ausgabe liegt im Zeitpunkt der Überarbeitung. Hahnemann schloß die Revision im Februar 1842, ein Jahr vor seinem Tod ab. Das lange Zeit verschollene Manuskript wurde erst 1921 von Richard Haehl herausgegeben und in dieser Form seit 1955 mehrfach im Hippokrates Verlag nachgedruckt. Jede neue Auflage brachte sinnvolle Ausweitungen und Ergänzungen. Neben der Arzneimittellehre und deren Nachschlagewerk, dem sogenannten Repertorium, bildet das Organon der Heilkunst das eigentliche Fundament der Homöopathie, ohne dessen sorgfältiges Studium neimand Homöopath sein kann. Autorenporträt: Samuel Hahnemann, dt. Arzt, geb. am 10.4.1755 Meißen, gest. am 2.7.1843 Paris. Seit 1775 studierte er Medizin in Leipzig und wurde 1779 in Erlangen promoviert. Bis 1784 arbeitete Hahnemann in Hettstedt und als Physikus in Gommern. Anschließend gab er seine Praxis auf und bildete sich zum Gerichtsmediziner weiter. 1811 siedelte er nach Leipzig über, wo er sich habilitierte. Wegen Streitereien mit der Apothekerschaft wurde er 1821 der Stadt verwiesen. Er ging nach Köthen, wo er eine Praxis aufbaute, die später durch sein Wirken international bekannt wurde. 1835 zog er nach Paris um, wo er erneut bis zu seinem Tod eine Praxis führte. Originalgetreuer Nachdruck der 6. Auflage des Organon der Heilkunst von Samuel Hahnemann. Der Text des Originals und das ursprüngliche, gut lesbare Schriftbild wurden beibehalten. Die 6. Auflage des Organon war als Handschrift über viele Jahrzehnte im Verborgenen geblieben (daher waren der amerikanischen Schule die LM-Potenzen nicht bekannt). 1921 hat Richard Haehl die handschriftliche Neubearbeitung des Organons durch Hahnemann für die 6. Auflage herausgegeben. Das Vorwort Hahnemanns zu dieser 6. Ausgabe datiert von 1842. Was Hahnemann noch zu sagen hatte. genau DAS kann man im Organon nachlesen. Das Buch widmet diverse Seiten (oder ganze "Kapitel") Hahnemanns Abneigung gegen die Schulmedizin, es folgen Ratschläge zur allgemeinen Lebensführung und irgendwo zwischendrin stehen nützliche Hinweise. Die muss man sich aber selbst heraussuchen, denn wesentlicher als die einzelnen Paragraphen sind für mich die Fußnoten (die nichts für Blindschleichen sind). Wer nun denkt, das Buch tauge nichts, der irrt. Hahnemann beschreibt in dem Buch ebenfalls detailiert die Wirkungsweise der Homöopathie, die Anwendung seiner Arzneien, die Wechselwirkung, Erstverschlimmerung, Ursachen und Vieles mehr. Evtl. noch interessant ist der Umstand, dass die Schreibweise der Zeit angemessen, aber auch für die heutige Zeit noch gut lesbar ist. Ich schließe mich also meinen Vorrezensenten an und finde, dass man das Buch zumindest als Heilpraktiker mindestens mal durchgeackert haben sollte. Sollte man schon gelesen haben jeder, der sich mit Homöopathie beschäftigt, ob Arzt oder Laie, sollte Hahnemanns Organon einmal gelesen, bzw. "durchgeackert" haben. So mühsam und umständlich auch manchmal dieses "alte Deutsch", und diese Rechtschreibung.es lohnt sich, die damalige Situation und Problematik um die Ärzteschaft aus Sicht Hahnemanns kennenzulernen, um erst viele Zusammenhänge, geschichtliche Entwicklung und die Wirkung der Homöopathie zu verstehen.es öffnet die Augen! Vorwort Dietrich Berndt Sprache deutsch Maße 132 x 202 mm Medizin Pharmazie Naturheilkunde Alternativmedizin Ganzheitsmedizin Hahnemann, Samuel HumanMedizin Mediziner Ganzheitsmedizin Heilkunde Naturheilkunde Heilmethoden Homöopathie Homöopath Lehrbücher und praktische Grundlagen ISBN-10 3-7773-0579-0 / 3777305790 ISBN-13 978-3-7773-0579-0 / 9783777305790 In deutscher Sprache. 240 pages. 13,6 x 1,9 x 20,8 cm Auflage: 6., unveränd. Aufl. (23. September 1982).

  • gebundene Ausgabe, Halbleder. Zustand: Gut. LXXVII, 347 S. : 1 Titelb. ; 8 Zustand: gut; Besitzervermerk und kleine Widmung im Vorsatz; mit Kopfrotschnitt und rotem Lederrückenschild mit Goldprägung; Seiten mit Feuchtigkeitsrand, einige wenige seitliche Anstreichungen, sowie ca 10 kurze Unterstreichunge im Text. Auf dee Deckelinnenseite hinten "Umrechnungsbeispiel von Isokügelchen in Gran" , Gelenke vorne und hinten gelockert. w17179 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.