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    8°. XVIII S., 1 Bl., 222 S., 1 Bl., 531 S.; 1 Bl., 278 S., 1 Bl., 319 S.; 1 Bl., 243; 292 S. Mit 2 lithographischen Portraits, 1 radierte Ansicht und 12 getönten lith. Tafeln nach Marianne Maurer. Drei Halblederbände der Zeit mit goldgeprägtem Rücken, leicht berieben, obere Einbandecke des ersten Bandes mit kl. Nässespur, untere Ecke des fl. Vorsatzes von Bd. 1 beschädigt, Titelei etwas stockfleckig bzw. gebräunt, Grünschnitt, schönes Exemplar. Borst 2159; Holzmann/B. II, 4596; Schlossar 216; Goedeke VII, 768, 2; Giebisch/G. 136; vgl. Wilpert/G. 59; Rabenlechner 120: "Ganz aus dem Rahmen seines sonstigen Schaffens fällt dann ein Roman aus dem 17. Jahrhundert". Erste Ausgabe. Es erschien 4 Jahre später eine Titelauflage. Enthält: I.: Die Burgfrau und das Erbfräulein; II. Die Huldigung und die Verschwörung; III: Der Hexenprozeß. Die Tafeln zeigen Elisabeth Galler, eine Ansicht der Rieggersburg von der Westseite sowie Epitaphe und Grabplatten. "Roman über die österreichische adlige Burgherrin und frühe Frauenrechtlerin Elisabeth Katharina Freifrau von Galler (um 1607-1672) genannt "die Galleri" oder "die schlimme Liesl", die als eine der tatkräftigsten Frauen der steirischen Geschichte gilt. Verfasser ist der bedeutende österr. Orientalist und Diplomat Joseph von Hammer-Purgstall, der 1774 in Graz als Joseph von Hammer geboren wurde. Nachdem er nach dem Tod seines Freundes Graf Wenzel Johann Purgstall und dessen Sohnes von der aus Schottland stammenden Gräfin Jane Anne von Purgstall adoptiert wurde, die ihn als Erben von Schloss Hainfeld in der Steiermark einschließlich der dortigen Fideikommissherrschaft einsetzte, wurde er 1835 unter dem Namen von Hammer-Purgstall in den Freiherrnstand erhoben. Die zahlreichen Dokumente über die Gallerin, die durch diese Erbschaft in seinen Besitz kamen, dienten ihm als Material" (Löcker) für das vorliegende Werk. 2200 gr.