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Verlag: Leipzig, Weidmann,, 1814
Anbieter: Antiquariat Hubertus von Somogyi-Erdödy, Schleswig, Deutschland
XVI, 541 S. Halbleder der Zeit mit Rückenschild (berieben). - vgl. ADB 10, 603 (1879), erste Ausgabe 1769. zit. H. gehört zu den Philologen zweiten Ranges, welche im vorigen Jahrhundert den Aufschwung, den Philologie und Humanitätsstudien in unserem Jahrhundert nahmen, vorbereiten halfen. - Titel gebräunt, sonst wenig braunfleckig.
Verlag: Lipsiae (Leipzig): Weidmann, 1799
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. xii, 530 Seiten, Mit einer gedruckten Widmung an Eberhardo Julio Guilelmo und Ernesto de Massow. - In lateinischer Sprache. - Einband etwas berieben, Besitzvermerk von alter Hand auf den Spiegeln. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 8°, Ppbd. der Zeit, handschriftlicher Titel auf Papierrückenschild.
Verlag: Bremen, Foerster., 1773
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Ca. 17,3 x 11 cm. 10 Blätter, 278 Seiten, 26 Blätter. Goldgeprägter Pergamentband der Zeit mit Farbschnitt. VD18 10255885. Schulpreiseinband des Ansbacher Gymnasiums Carolino-Alexandrinum [heute Gymnasium Carolinum] mit goldgeprägtem Wappen des Markgrafentums Ansbach und gedrucktem Widmungsblatt mit handschriftlichem Eintrag für den Schüler Johann Georg Schäzler und der Unterschrift des Sekretärs Loesch, datiert 1777. Einband etwas fleckig, vorderer fliegender Vorsatz entfernt, Widmungsblatt am unteren Rand 3 cm beschnitten, wenige alte Anstreichungen. Insgesamt schönes Exemplar.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0332252086ISBN 13: 9780332252087
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 336.
Verlag: Forgotten Books, 2015
ISBN 10: 1330927915ISBN 13: 9781330927915
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 548.
Verlag: Stuttgart: Liesching, 1849., 1849
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Zustand: 0. 4., verbesserte u. vermehrte Aufl. XX, 310 S. De Ppbd. d.Zt. mit Rückenschild, berieben, stockfl.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 027431844XISBN 13: 9780274318445
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu.
Verlag: Legare Street Press, 2022
ISBN 10: 1018975349ISBN 13: 9781018975344
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Altenburg, Richter, 1769, 1769
Anbieter: Kepler-Buchversand Huong Bach, Weil der Stadt, Deutschland
Zustand: Gut. 8°, 8 Bll., 621 S., 5 Bll., HLdr. der Zeit. Einband berieben, alte Anmerkungen auf Vorsatz und stellenweise im Text, hinterer flieg. Vorsatz fehlt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Holzstich bei Spamer, aus dem Jahr., 1888
Anbieter: Antiquariat Hild, Weilburg, Deutschland
Bildgröße 9x7,5 cm.
Verlag: Leipzig: Siegfried Lebrecht Crusii
Anbieter: Powell's Bookstores Chicago, ABAA, Chicago, IL, USA
Zustand: Used - Good. 1800. Hardcover. Paper covered boards with handwritten title label to spine, rebinding. Octavo. viii & xxxv& 446 pp & unpaginated index. Text in Latin and Greek. Ex-Library with markings and labels. Some shelf wear and significant scuffing to boards, mild tearing along rear upper joint, corners bumped. Moderate foxing and toning to pages. Altogether a copy in Good condition. Good.
Verlag: Germanien (d. i. Bamberg, Kunz), 1815., 1815
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
8°. Titel, 109 SS. Umschlag d. Zt. Wolfstieg 21614. Einzige Ausgabe dieser Schrift von Harless (1738-1815) zur Verteidigung der Freimaurer. - Etwas gebräunt und berieben, aussen Besutzvermerke auf dem Umschlag.
Verlag: Erlangen, Verlag Carl Heyder, 1838., 1838
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
8°. 165 Seiten. Ausgabe Verlag Carl Heyder (1838). 165 Seiten. Mit Titelprägung versehener Pappband der Zeit. Bibliotheks-Exemplar (Bibliotheks-Etikett auf dem Buchrücken, Bibliotheks-Stempel [Ausgeschieden] auf vorderem Vorsatz. Deckel-Innenseiten, Vorsätze und Titrelblatt etwas stockfleckig. Text nur minimal stockfleckig. Keine Anstreichungen! Kein handschriftlicher Besitzervermerk! Buchrückenbeschichtung im Bereich der Titelprägung an einer Stelle etwas abgeplatzt. Kapitale etwas beschädigt (bestoßen). Der Einband ist leicht berieben und etwas bestoßen.
Verlag: Leipzig, Teubner,, 1848
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
VIII, 318 S. Einband berieben, bestoßen und fleckig. Einbanddeckel vorne fast lostgelöst. Handschriftlicher Besitzervermerk auf Vorsatz. Durchgehend fleckig. Gutes Leseexemplar. "Adolf Gottlieb Christoph von Harleß (* 21. November 1806 in Nürnberg; 5. September 1879 in München) war ein deutscher protestantischer Theologe und ein Mitbegründer der sogenannten Erlanger Schule. Adolf Harleß war der älteste Sohn des wohlhabenden Kaufmanns Johann Felix Tobias Harleß und seiner Frau Maria Barbara Friederike, geb. Ziehl, sowie ein Enkel des Humanisten Gottlieb Christoph Harleß[1]. Durch die Eltern wurde er in die übliche gemäßigt rationalistische Richtung geprägt. Mit 16 Jahren machte er sein Abitur und wollte Musiker werden, wogegen seine Eltern jedoch Einspruch erhoben. So studierte Harleß, für den jedoch die Theologie und insbesondere die Kanzel ausgeschlossen waren, ab 1823 in Erlangen Philosophie und Jura, wechselte dann aber, angeblich nach einer abfälligen Bemerkung Ludwig Döderleins, doch zur Theologie. Hier wurde er vor allem von Georg Benedikt Winer und dann auch über die Theologie hinaus von der Persönlichkeit August Tholucks geprägt. Eine große Bedeutung für Harleß haben auch die Gedanken Georg W. F. Hegels, Friedrich Schellings und Baruch Spinozas. Während seines Studiums wurde er in Erlangen im Winter-Semester 1823/24 Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther.[2] Von 1826 bis 1828 war Harleß dann an der Universität Halle, wo er gleichfalls der Burschenschaft angehörte. Angeblich schlief er zu dieser Zeit selten mehr als drei Stunden, um sich die Problematik der Freiheit theologiegeschichtlich anzueignen und hiernach mit geschärftem Blick kritische Theologie von modischer Spekulation unterscheiden zu können. 1828 wechselte er dann als Privatdozent für Philosophie zurück nach Erlangen, 1829 wurde er Privatdozent für Systematische Theologie und 1833 außerordentlicher Professor für Neues Testament. 1834 erschien der Commentar über den Brief Pauli an die Epheser in Anwendung der Methoden (der grammatischen Präzision) Winers und (in Einbezug altkirchlicher Auslegungstradition) Tholucks. Schon hier kam Harleß zu seinem erfahrungstheologischen Ansatz, der Vorläufer im Denken Theodor Lehmus und Claus Harms hatte. Neben dem Werk Johann Georg Hamanns aus der Ferne begannen nun auch Christian Krafft (der seit 1818 außerordentlicher Professor in Erlangen war) und Karl Georg von Raumer (der ab 1827 als Professor für Naturgeschichte an eben jener Universität wirkte) Harleß Denken zu beeinflussen. 1836 wurde Harleß dann zum Ordinarius für Systematische Theologie ernannt. In dieser Zeit waren neben Georg Benedikt Winer und den oben Genannten auch Gottfried Thomasius, Isaak Rust (1796 1862), Veit Engelhardt unter anderem in Erlangen. Als Extraordinarien kamen zudem Philipp von Ammon, der Sohn des Christoph Friedrich Ammon, Johann Wilhelm Friedrich Höfling (ab 1834) und Hermann Olshausen (ab 1832 für Winer) an die Universität. [3]. Ab 1836 wurde Harleß zudem Universitätsprediger. Dann publizierte er die Kritische Bearbeitung des Lebens Jesu von D. F. Strauss nach seinem wissenschaftlichen Werte beleuchtet, eine der vielen Auseinandersetzungen der Zeit mit David Friedrich Strauß. 1837 wurde er Mitbegründer der Zeitschrift für Protestantismus und Kirche (ZPK), die zum Forum der Erlanger Theologie wurde. Des Weiteren veröffentlichte er die Theologische Encyklopädie und Methodologie, womit er sich ebenso wie mit dem Epheser-Kommentar ausdrücklich auf kirchlichen Boden stellte: Die Offenbarung ist Harleß hier im Sinne der Erfahrungstheologie nur im Glauben fassbar. Wenn Harleß dann aber die Subjektivität des Glaubens objektiv in dem Gemeinglauben der Kirche, bezeugt in deren Bekenntnissen, wiederfinden will, so ist doch eine Nähe zu Hegels Ausführungen zu Subjekt und Substanz unübersehbar. Seine polemische Auseinandersetzung mit der Societas Jesu, Zur Jesuitenfurcht[4] führte Harleß 1838 an den Rand einer Strafverfolgung. 1839 zog er dann als Abgeordneter der Universität Erlangen in den Münchener Landtag. Die radikal ablehnende Haltung im sogenannten Kniebeugestreit führte zu hitzigen Kontroversen, die auf der Seite des Jungkatholizismus vor allem von Ignaz von Döllinger und Joseph von Görres geführt wurden. In der Folge des Streites lehnte Innenminister Karl von Abel dann die Berufung Harleß zum Erlanger (Pro-)Rektor (der Rektor war formell der König selbst) ab und strafversetzte Harleß 1845 als Konsistorialrat nach Bayreuth. Harleß kam dem zuvor, indem er 1845 einen Ruf nach Leipzig annahm. Die Berufung wurde allerdings gegen den Willen der Fakultät vom sächsischen Minister des Cultus und öffentlichen Unterrichts Eduard von Wietersheim durchgesetzt. Hier etablierte er nun eine Dependance der Erlanger Theologie, die seine Kollegen Karl Friedrich August Kahnis, Franz Delitzsch und Christoph Ernst Luthardt weiterführen sollten. Harleß Schüler im eigentlichen Sinn wurden hier Reinhold Frank und Gerhard Zezschwitsch (d.Ä.). Hier wirkte er auch wegweisend im Kollegium der Leipziger Mission. 1847 übernahm Harleß zusätzlich das Pfarramt St. Nicolai. In der Märzrevolution 1848/1849 organisierte er den militärischen Widerstand in Leipzig und brachte seinen Namen so auf den dritten (oder nach anderen Quellen den fünften) Listenplatz der für den Galgen Vorgesehenen. Nachdem er mehrere Predigten in Dresden hielt (1847 in der evangelischen Hofkirche, 1849 in der Waisenhauskirche), wurde Harleß 1850 dann Oberhofprediger (vergleichbar dem heutigen Landesbischof) in der sächsischen Residenzstadt. 1852 wurde er (und damit erstmals kein Jurist) von König Maximilian II. als Präsident des Oberkonsistoriums nach Bayern zurückgerufen. Anlass waren die anhaltenden Streitigkeiten mit Wilhelm Löhe und seinen Anhängern (vor allem A. F. O. Münchmeyer). Die Auseinandersetzungen entzündeten sich an der Frage des Verständnisses des geistlichen Amtes, aus dem nach Löhe die Gemeinde erwuchs (und nicht umgekehrt). Damit sollte.
Verlag: Erlangen, Heyder., 1834
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
LXXVIII, 574 S., Pp.d.Zt. 2, Rücken m. Goldpräg., Einband leicht berieben, kl. Namenstempel auf Titelblatt, sonst gut.
Verlag: Erlangen: Bläsing 1838-1840., 1840
Anbieter: Antiquariat Axel Kurta, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Band 1-5 (in einem Band). Groß-8° (25x21cm). 132 Seiten; 122 Seiten; 108 Seiten; 108 Seiten; Seiten 110-111, Seiten 1-60, [Seiten 61-68 als Fotokopie-Beilage] und Seiten 69-116. Pappband der Zeit. Der schlichte Pappeinband berieben und bestoßen, der Rücken mit den Rudimenten eines Papierschildchens. Eine Stempelung auf dem vorderen Vorsatzblatt. Das Papier stellenweise stockfleckig. Das komplett fehlende Heft 8 des fünften Bandes durch beiliegende Fotokopien ersetzt. Insgesamt innen ein sauberes Exemplar. Frakturschrift. Diese Sammlung mit den vollständigen fünf Bänden der Alten Folge des 'Forums der Erlanger Theologie' (WIKIPEDIA).