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Verlag: Fulda in Verlegung und Drucks Joseph Anton Köß -40, 1729
Anbieter: Antiquariat Hatry, Heidelberg, Deutschland
Folio (36 x 22,5 cm). Frontispiz, Titel, Portrait, 7 Bl., 690 S. mit zahlr. gest. Wappen; 20 Bl. Register; Frontispiz, 6 Bl., 590, 16 S., 6 gest. Tafeln, 1 Bl., 81 S., 2 gest. Tafeln; Frontispiz, 6 Bl., 592, 16 S., 1 Bl., 162 S., 2 Bl., 8 gest. Tafeln. 3 Lederbände der Zeit mit gepr. Rückenschildern und größtenteils oxydierter Rückenvergoldung, berieben und beschabt, Kapitale wurmstichig, nur wenig gebräunt, geringe Feuchtigkeitsspuren, alle Titel mit getilgtem altem Besitzeintrag, ein Wappen aus einer Tafel ausgeschnitten (Band 2), sonst gutes Exemplar. Es fehlt das Supplement zu Band 1. Vgl. Bernd 2514; DW 279/214. Erste Ausgabe des umfangreichen genealogisches Werkes. Das Portrait zeigt den Fürstabt von Fulda in Barockrahmen mit Ansicht von Fulda im unteren Teil (Stasch 152). "Damian Hartard von (und zu) Hattstein (* 1676 in Hessen; 1751) war ein deutscher Genealoge, fürstlich fuldaischer Geheimrat, Oberstallmeister, Generalmajor, Kommandeur der Leibgarde zu Pferd und Landobrist eines Regiments zu Fuß. Er war Gutsherr auf Münzenberg. Sein Förderer war der erste Fuldaer Fürstbischof Amand von Buseck Das Hauptwerk. erschien in drei Bänden zwischen 1729 und 1740 in Fulda. Eine überarbeitete Fassung wurde 1751 in Bamberg herausgegeben. Enthalten sind in diesem Standardwerk, das zum Nachweis der adeligen Abstammung diente (Adelsprobe), genealogische Aszendenztafeln (Vorfahrentafeln) für rund 500 überwiegend süddeutsche Adelsfamilien. Diese Tafeln gehen von einem Probanden aus und dann meistens bis zu vier Generationen zurück. Die Probanden lebten zwischen 1500 und 1750." (Wikipedia). 10000 gr.