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Verlag: Ludwig
ISBN 10: 3778731041ISBN 13: 9783778731048
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Pfaffenhofen Ludwig (c ), 1978
Anbieter: Antiquariat Held, Stuttgart, Deutschland
Mit 31 (20 farb.) Abb. 155 S. Quer 4°. OLn., dieses a. d. Kapitalen minimal bestoßen. Der Kopfschnitt etwas angestaubt u. ganz gering stockfleckig. Wenige Blatt im Eck gering fleckig, sonst guzes Exemplar. (1060 Gr.) ISBN 3-7787-3104-1 ZAHLUNG BITTE PER BANKÜBERWEISUNG ODER PAYPAL. DANK! PLEASE PAY BY BANK TRANSFER OR PAYPAL. THANK YOU!Illustrationen v. Heinrich von Mayr.
Verlag: Mainz, Johann Albin, 1602., 1602
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Einer von sieben Drucken (davon zwei bei J. Albin in Mainz) im Jahr der Erstausgabe. - Zu Beginn ein 8-seitiges Sendschreiben des Hertzogs Maximilian in Bayern wegen P. Conradi Apologia contra Heylbrunner". Text tlw. auf Latein und tlw. auf Deutsch. - Schwach gebräunt. - VD17, 12:117637Y. ge Gewicht in Gramm: 350 4°. Mi Holzschn.-Titelvignette. 44 S., Geheftet (ausgebunden; ohne Einband).
Verlag: München, Franz, 1839., 1839
Anbieter: Michael Meyer-Pomplun, Prietzen, Deutschland
Erstausgabe
Mit lithographierten Portrait und lithographierter Notentafel. 2 Blatt, 272 Seiten, 2 Blatt (Verlagsanzeigen). Bedruckter Original-Pappband. Erste Ausgabe. Ibrahim Hilmy II, 25. Vgl. Kainbacher 264. Lentner 3822. Pfister I, 1731. Röhricht 389. Tobler 161 (jeweils die 2. Ausg. 1840). Bereist wurden Ägypten, Nubien, Palästina, Syrien und Malta. Nur leicht fleckig, ansonsten sehr schönes Exemplar. Sehr selten.
Verlag: München, Georg Franz, 1839
Anbieter: PlanetderBuecher, Hamburg, Deutschland
Buch
8°, Broschiert. Zustand: Akzeptabel. 272 Seiten Rare Ausgabe mit bügigem, schiefgelesenem, leicht angeplatztem Rücken sowie Pappstreifen am unteren Rücken. Altersgemäss gebräunte, blass braunfleckige Seiten. Mit lithographierten Portrait und lithographierter Notentafel. 2 Blatt, 272 Seiten, 2 Blatt (Verlagsanzeigen). Mit Frontispiz. Lagerspuriger und teilweise verfärbter Einband. Besitzvermerk im Vortitel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 194.
Verlag: München, Franz, 1839., 1839
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Mit lithographierten Portrait und lithographierter Notentafel. 2 Blatt, 272 Seiten, 2 Blatt (Verlagsanzeigen). Bedruckter Original-Pappband. Erste Ausgabe. Ibrahim Hilmy II, 25. Vgl. Kainbacher 264. Lentner 3822. Pfister I, 1731. Röhricht 389. Tobler 161 (jeweils die 2. Ausg. 1840). Bereist wurden Ägypten, Nubien, Palästina, Syrien und Malta. Nur leicht fleckig, ansonsten sehr schönes Exemplar. Sehr selten.
Verlag: München, Verlag von Georg Franz, 1840 (2. Auflage)., 1840
Anbieter: Books and Beaches, Anna Bechteler, Icking, Deutschland
Buch Signiert
Zustand: Sehr gut. Originalleinen, 272 Seiten, Frontisspiz mit Portrait des Autors, Tafel mit Noten, marmorierter Schitt, vereinzelt etwas stockfleckig, ansonsten sehr gut erhalten. Exemplar aus dem Besitz des Autors, Herzog Max, mit seinem kleinen Namenszug "Maximilian / Herzog in Bayern" auf dem Vorsatz sowie dem charakteristischen kleinen Signaturschildchen seiner Bibliothek auf dem Rücken. Aus der Tegernseer Schloßbibliothek. Selten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 6 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von Huber in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 8 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von Mühlthaler in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 14 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 7 Seiten. *Eine historische Skizze über die Besetzung und Einverleibung der freien Stadt Straßburg von Frankreich. - Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 10 Seiten. *Eine historische Skizze zum Bauernkrieg. - Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von E. Huber in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 30 Seiten. *Eine historische Skizze, insbesondere aus Leben und Politik des Landgrafen Philipp des Großmüthigen. - Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 26 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druckerei E. Huber in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 8 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von Mühlthaler in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 17 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von Huber in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 13 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Books On Demand, 2022
ISBN 10: 3755749580ISBN 13: 9783755749585
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - These six traditional zither tunes were arranged for easy piano by Duke Maximilian of Bavaria. The zither was an instrument the Duke was responsible for elevating to the status of National Instrument and was known as one of the foremost virtuoso players of his time. The Duke is also remembered as the father of the eternally beautiful and enigmatic Empress Elisabeth of Austria who was tragically assassinated at the age of 61.---Vorliegend sind sechs traditionelle Melodien für Zither in einer leichten Klavierbearbeitung von Herzog Maximilian von Bayern. Die Zither war ein Instrument, das der Herzog in den Stand eines Nationalinstruments erhob, wobei er ebenso als einer der führenden virtuosen Spieler seiner Zeit galt. Er ist auch als Vater der ewig schönen und rätselhaften Kaiserin Elisabeth von Österreich bekannt, die auf tragische Weise im Alter von 61 Jahren ermordet wurde.
Verlag: München, o. Dr., 2. November 1771., 1771
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
Buch
4 bedruckte Seiten. In 15 Punkten wird von der kurfürstlichen Regierung zugestanden, daß Wild, welches Feldern und Pflanzungen Schaden zufügt, vertrieben und mit Hunden verbellt und verscheucht werden darf - das Schießen aber in jeder Situation ist und bleibt verboten. Überhand nehmendes Wild soll den Behörden gemeldet werden, Schießgewehre sind nur zur Verteidigung von Haus und Hof zulässig, das Mittragen von Schießwaffen in Wald, Feld und Flur ist strafbar, etc. so sollen Wilderer auch nicht des Müßiggangs im Arbeitshaus frönen, sondern mit angehängten Hirschgeweihen zu Strassenbau und anderer harter Arbeit verurteilt werden etc. - Breitrandig, sauber und von guter Erhaltung. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels per E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Fol., ein großer, unbeschnittener Bogen, in der Mitte gefalzt (= 4 Seiten). Ohne Einband oder Umschlag.
Verlag: München, Falter & Sohn (VN 528) [1842]., 1842
Anbieter: Musikantiquariat Marion Neugebauer, Bernried a. S., Deutschland
Noten Erstausgabe
qu-fol. 3 S. und 1 S. Verlagsanzeigen mit Kompositionen von H.M. In Halbleinen-Mappe mit Buntpapierüberzügen. Stockfleckig. Senkrechte Knickfalte. Seltene Erstausgabe der wohl bekanntesten Komposition von Herzog Max. Das reizende Titelblatt gestaltete Eugen Napoleon Neureuther (1806-1882). Herzog Max war bedeutender Förderer der bayerischen Volksmusik, erlernte das Zitherspiel bei Johann Petzmayer, und verhalf dem Instrument zu großer Popularität. Seine Tochter Sisi wurde Kaiserin von Österreich.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr (1849)., 1849
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Flugschrift. Zustand: Sehr gut. 21 x 13 cm. 4 Seiten. *Kritische Streitschrift über die Frankfurter Reichsverfassung vom 28. März. Endet mit dem Resumee: "Deutschland braucht eine Reichsverfassung, aber eine bessere als jene Frankfurter Verfassung; Gott gebe, dass eine solche bald fertig wird". - Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: München Georg Franz, 1838
Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland
Buch Erstausgabe
120 S. Kl.-8° (17 x 11 cm). Bedruckte Original-Pappe. Einzige Ausgabe. - In Nürnberg angesiedelte Novelle, wohl nur in kleiner Auflage gedruckt und an Freunde des Verfassers verteilt. - Maximilian Joseph, Herzog in Bayern (1808-1888) aus der Wittelsbacher Nebenlinie, der Vater der "Sisi", "wurde zu einem Prototyp des Münchener Biedermeier, in dem sich adlige mit bürgerlichen und bäuerlichen Lebensformen mischen" (NDB XVI, 495). Er ist bekannt als vielfältiger Förderer bayerischer Kultur (Brauchtum, Theater, Literatur etc.), seine Leidenschaft für die Zither brachte ihm den Beinamen "Zithermaxl" ein. Daneben veröffentlichte er auch Reiseberichte und meist kleinere literarische Arbeiten. - Schnitt teils stockfleckig, Einband wenig angestaubt, sonst tadelloses, unbenutztes Exemplar aus der Bibliothek der Wittelsbacher. *Brümmer IV, 398. - Über KVK in Deutschland nur in der BSB, der SB Bamberg und der SB Berlin nachgewiesen. Gewicht (Gramm): 150.
Verlag: (1852)., 1852
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
Zustand: Akzeptabel. Format (Bildbereich): 49 x 39 cm (mit Bordürenumrahmung: 65 x 49 cm). Blattgröße: 81 x 58 cm. *Das seltene und übergroße Prachtblatt ist recht selten, als Widmungsexemplar aber kaum noch einmal auffindbar. Das vorliegende Exemplar hat Alters- und Lagerspuren: Außenränder gebräunt und mit ein paar weißen Fleckchen am linken unteren Rand. Der Oberrand mit unregelmäßigem Knick oder Riß im Papier (ca. 11 cm) bis an den Oberrand der Darstellung. Versand erfolgt ausgerahmt in Rolle. Bei Abholung kann der monumentale vorhandene Rahmen (96 x 74 cm) kostenlos mitgegeben werden. - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 Am rechten Unterrand mit eigenhändiger Widmung und Signatur, datiert den 2. Juli 1852.
Verlag: (1839)., 1839
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format: 54 x 44 cm. Unter Passepartout (Passepartout: 68 x 57 cm). *Blatt aus der Serie der sogenannten "Fürstenbilder". - Vorliegend ein prächtig altkoloriertes Exemplar. - Wird als loses Blatt ohne Rahmen verschickt. Bei Abholung kann der vorhandene alte Bilderrahmen kostenlos mitgegeben werden. - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3000.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Stahlstich v. Deucker n. Brentano b. B.I., um 1850.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Stahlstich v. Mayer b. B.I., um 1850, 11,1 x 8,7 (H).
Verlag: Pfaffenhofen Ludwig, 1978
Anbieter: Antiquariat Schleifer, Kobersdorf, BGLD, Österreich
Buch
Quer-Lex-8, 155 Seiten, mit Abbildungen. Olnbd.m.Oumschl. Umschlag randrissig und teilweise gebäunt, Buch in gutem Zustand Sprache: Deutsch 1010 gr.
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich v. Merian aus Werdenhagen, 1641, 14 x 10,5 (H).
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich aus Khevenhiller, Annales Ferdinandei ., um 1720, 27,4 x 16,2 (H).
Verlag: (München) ca. 1850., 1850
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format (Bildformat): 55,5 x 48 cm. Blattgröße: 88 x 61 cm. *Reiterbildnis des Herzogs Maximilian in Bayern von Hanfstaengl nach dem Gemälde des Heinrich von Mayr (1806 - 1871), dieser war der Kabinettsmaler und Reisebegleiter von Herzog Max. - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. - Großformatiges Blatt, breitrandig. Ränder gebräunt, oben mit hinterlegtem Einriss (ca. 5 cm) im weißen Oberrand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.