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Verlag: Wien: Camesina'sche Buchhandlung, 1815
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
2. Auflage. 298 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückensignatur. Leichte bis moderate Lager- und Gebrauchsspuren.Guter Zustand. 8° T 87 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.
Johann Valentin Edler von Hildenbrand. Über den ansteckenden Typhus. Nebst einigen Winken zur Beschränkung oder gänzlichen Tilgung der Kriegspest, und mehreren anderen Menschenseuchen. Im Verlage der Camesina'schen Buchhandlung. Wien 1815. Zweyte vom Verfasser verbesserte und vermehrte ächte Auflage. XIV, 1 Blatt, 298 Seiten, 3 Blatt. Pappband der Zeit mit Rückenschildchen. Dreiseitiger Rotschnitt. Zustand: Einband etwas berieben. Stempel auf dem Titelblatt. Vorsätze etwas gebräunt. Davon abgesehen von sehr guter Erhaltung. Johann Valentin von Hildenbrand (* 8. April 1763 in Wien; ? 31. Mai 1818 ebenda) war ein österreichischer Mediziner. Als sein Hauptwerk gilt die 1810 verfasste Monographie über den Typhus, die mehrfach übersetzt wurde und hier in verbesserter und vermehrter Ausgabe vorliegt. Sprache: de 340 Gramm.
Verlag: Degen, Wien, 1810
Anbieter: Versandantiquariat Hösl, Neuried, Deutschland
Buch
Zustand: Befriedigend. Leinen Leineneinband d.Zt. mit zwei handgeschriebenen Rückenschildchen, leicht schimmelig und verschmutzt, der Schnitt ist leicht gedunkelt. Innendeckel mit neuerem Ex Libris, Titelseite mit Besitzerstempel und alten handschriftl. Vermerken, verso Bibliotheksstempel. Weitere Stempel im Buch. Ca. 25 Seiten zu Beginn mit schwachem Flüssigkeitsrand, danach sind die Seiten alterstypisch gedunkelt, überwiegend sauber, gelegentlich etwas gebräunt, selten mit leichten Verschmutzungen. Johann Valentin Edler von Hildenbrand (* 8. April 1763 in Wien; 31. Mai 1818 ebenda) war ein österreichischer Mediziner. Hildenbrand, dem 1805 der Titel kaiserlicher Rat verliehen wurde, übersiedelte 1807 nach Wien und übernahm die Stelle des Vorstands der medizinischen Klinik am Wiener Allgemeinen Krankenhaus. 1811 wurde Hildenbrand zudem Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und des Findelhauses, noch im selben Jahr erfolgte die Ernennung Hildenbrands zum Regierungsrat. In seinen Forschungen widmete sich Hildenbrand insbesondere Experimenten zur Untersuchung von Umweltbedingungen als Krankheitsursachen, wobei er Hygro-, Thermo-, Baro- und Anemometermessungen durchführte. Seine Schriften erzielten jedoch kaum wissenschaftliche Bedeutung, als sein Hauptwerk gilt die 1810 verfasste Monographie über den Typhus, die mehrfach übersetzt wurde. (Wikipedia) Sprache / Language: de VIII + 309 Seiten. ca. 20,5 x 13,2 cm.
2. vom Verf. selbst verb. und verm. Aufl. XIV, 298 S., (3 Bl.). Hldr. d. Zt. mit RTit. und RVerg. (leicht berieben, Kap. etwas bestoßen, RSch. mit kl. Fehlstelle). Engelmann 250; SGC I: VI, 209; Lesky 305; Wellcome III, 263, Heirs of Hippocrates (1990) 1185 und Garrison/Morton 5375 (EA 1810): 'Hildenbrand (1789-1849) gave a classic description of typhus. The french literature sometimes refers to the conditions as 'Hildenbrand's disease'. - Joh. Valentin v. Hildenbrand war Prof. der Medizin erst in Pavia, dann in Wien, dort auch Direktor des Allg. Krankenhauses. - Leicht, teilweise etwas stärker, wasserrandig.
Verlag: Degen, Wien, 1810
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
Erstausgabe
Pappband. VIII, 309 S., (3 S.). Ppbd. d. Zt. m. Rsch. Einb. berieb. u. bestoßen; mehrf. gestempelt.Hirsch-Hübotter III, 222 ff; Wellcome III, 263 (gibt 1811 an); Garrison-Morton 5375. - Erste Ausgabe. " Hildenbrand gave a classical description of typhus." (GM). Buch.
Verlag: Wien (Camesina), 1815., 1815
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
2. vom Verfassser selbst verbesserte und vermehrte Aufl. XIV, 298 S., 3 Bl. HLdr der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. NaT, feines Ex. Der österreichische Mediziner studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte 1784 zum Doktor, wobei vor allem von Maximilian Stoll ausgebildet wurde. Nach der Beendigung seines Studiums übersiedelte Hildenbrand als Physicus (Bezirksarzt) nach Waidhofen an der Thaya, trat jedoch auf Grund der schlechten Bezahlung 1787 als Leibarzt in den Dienst des polnischen Grafen Mniszek. Hildenbrand folgte Mniszek nach Wolhynien und konnte sich durch seine Tätigkeit als Leibarzt einen guten Ruf erwerben, sodass er von König Stanislaus den Titel eines Hofrates verliehen bekam. 1793 erhielt Hildenbrand den medizinisch-chirurgischen Lehrstuhl an der Universität Lemberg und bekleidete an der medizinischen Fakultät später auch das Amt des Direktors. 1799 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[1] Hildenbrand, dem 1805 der Titel kaiserlicher Rat verliehen wurde, übersiedelte 1807 nach Wien und übernahm die Stelle des Vorstands der medizinischen Klinik am Wiener Allgemeinen Krankenhaus. 1811 wurde Hildenbrand zudem Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und des Findelhauses, noch im selben Jahr erfolgte die Ernennung Hildenbrands zum Regierungsrat. In seinen Forschungen widmete sich Hildenbrand insbesondere Experimenten zur Untersuchung von Umweltbedingungen als Krankheitsursachen, wobei er Hygro-, Thermo-, Baro- und Anemometermessungen durchführte. Seine Schriften erzielten jedoch kaum wissenschaftliche Bedeutung, als sein Hauptwerk gilt die 1810 verfasste Monographie über den Typhus, die mehrfach übersetzt wurde. (Wikipedia) Sprache: englisch.