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Verlag: Kallmünz, Laßleben, 1986,, 1986
Anbieter: Ostmark-Antiquariat Franz Maier, Waffenbrunn, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: -. Zustand des Schutzumschlags: Nein. Zeitschrift/Heft, Klammergeheftet, 74. Jg., Juni 1986, S. 161 bis 192, 24,5x17 cm, Interessante heimatkundliche Beiträge mit einigen s/w Fotos.( Region Oberpfalz, K/M).
Verlag: Kallmünz Laßleben Verlag, 1972
Anbieter: Versandantiquariat Karin Dykes, Nürnberg, Deutschland
weicher Einband. Heft, 24,5 x 17cm, 32 Seiten, Seitenecken z.T. absichtlich geknickt, Papier leicht nachgedunkelt, normale Gebrauchsspuren, guter altersgem. Zustand.; 8 / 72 Aus dem Inhalt: Kunstdiebstahl, Ein Problem unserer Zeit (Hans Roth); Die Geschichte der Schwarzenburgfestspiele (Johann Paulus); Die Kieferwälder in der Schwandorfer-Bodenwöhrer Senke (Helmut Fritsch). 70 gr.
Verlag: Oberpfalz-Verlag Laßleben, 2010
Anbieter: Ostmark-Antiquariat Franz Maier, Waffenbrunn, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Sehr gut. Heft. gelumbegt mit etlichen heimatkundlichen Beiträgen und vielen s/w-Fotos, grafiken, Zeichnungen, Kartenskizzen ect., 24,5x17 cm, 65 Seiten, guter Zustand. (intern: Oberpfalz).
Verlag: Oberpfalz-Verlag Laßleben, 2009
Anbieter: Ostmark-Antiquariat Franz Maier, Waffenbrunn, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Sehr gut. Heft. gelumbegt, mit etlichen heimatkundlichen Beiträgen und vielen s/w-Fotos, Grafiken, Zeichnungen, Kartenskizzen ect., 24,3x17 cm, 65 Seiten, guter Zustand. (intern: Oberpfalz).
Verlag: Kallmünz, M. Laßleben, 1994,, 1994
Anbieter: Ostmark-Antiquariat Franz Maier, Waffenbrunn, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: -. Zustand des Schutzumschlags: Nein. 2. Aufl., Heft, Klammergeheftet, mit farb. U. s/w meist ganzs. Fotos, 17x12 cm, 16 S., guter Zustand.(intern: Kunstführer).
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1974
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert. 380 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, gering bestoßen, Seiten hell und sauber, wenige Unterstreichungen, mit leichten Lagerspuren. Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 870.
Verlag: Kallmünz, Michael Laßleben, 1970
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
284 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur minimal bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 OLeinen, illustriert, Kopffarbschnitt.
Verlag: Kallmünz, Michael Laßleben, 1964
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert. 280 S. mit Illustrationen und Abbildungen, + Oberpfälzer Rundschau 1 - 12 1964; 100 S. Buch in mittlerer Erhaltung, Einband sauber, Rücken etwas lichtrandig, Seiten hell, Papier etwas gedunkelt, mit wenigen Einträgen, Anstreichungen, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1965
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
284 S.; 96 S.; mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 OLeinen, illustriert, roter Kopfschnitt.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1960
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
316 S.; 64 S.; mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 OLeinen, illustriert, roter Kopfschnitt.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1980
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert, 368 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1979
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert, 368 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1983
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert, 368 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1981
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert, 368 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1985
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert. 368 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1974
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
380 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 OLeinen, illustriert, roter Kopfschnitt.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1971
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
284 S.; (96 S.) Oberpf. Rundschau 1. -12.1971; mit Illustrationen und Abbildungen Buch in mittlerer Erhaltung, Einband sauber, gering bestoßen, Seiten hell und sauber, wenige Einträge, einige An-, bzw. Unterstreichungen, mit Gebrauchs- und Lagerspuren. Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830 OLeinen, illustriert, Kopffarbschnitt.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1967
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert. 284 S.; 96 S.(Oberpf. Rundschau 1. - 12.1967); mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, gering bestoßen, Seiten hell und sauber, wenig Einträge, einige An-, bzw. Unterstreichungen. Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Kallmünz, Michael Laßleben, 1968
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert, 284 S.; 96 S. (Obrpf. Rundschau 1. -12.1968) mit Illustrationen und Abbildungen Buch in mittlerer Erhaltung, Einband überw. sauber und nur minimal bestoßen, Seiten hell und sauber, Eintrag auf Titelblatt, Buch etwa schief gelesen. Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 820.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1972
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert. 380 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, gering bestoßen, Seiten hell und sauber, kaum Einträge, wenige An-, bzw. Unterstreichungen. Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1961
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert. 322 S.; 58 S. (Oberpfälzer Rundschau 1 - 12.1961) mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und kaum bestoßen, Seiten sauber, Papier etwas nachgedunkelt, wenig Einträge, mit wenigen An- bzw. Unterstreichungen, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter. Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1978
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert, 368 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1965
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Buch
OLeinen, illustriert. 284 S.; 96 S.; mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, untere Kanten etwas bestoßen, Seiten hell und sauber, wenige An-, bzw. Unterstreichungen, Eintrag auf Titelblatt, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 790.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1960
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Buch
OLeinen, illustriert. 316 S.; 64 S.; mit Illustrationen und Abbildungen, Anhang Oberpfälzer Rundschau 64 S. (1 - 12.1960) Buch in guter Erhaltung, Einband sauber , kaum bestoßen, Seiten sauber, Papier gedunkelt, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1973
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Buch
OLeinen, illustriert. 380 S.; mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, gering bestoßen, Seiten überw. hell und sauber, kaum Einträge, mit wenigen An-, bzw. Unterstreichungen. Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Kallmünz : Michael Laßleben, 1969
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284 S.; 96 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und nur im Eckenbereich gering bestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 OLeinen, illustriert, Kopffarbschnitt.
Verlag: Kallmünz, Michael Laßleben, 1963
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OLeinen, illustriert, 284 S.; 96 S.mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, kaum bestoßen, Seiten sauber, Papier etwas gedunkelt, Eintrag auf Titelblatt, wenige An-, bzw. Unterstreichungen. Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 920.
Verlag: Kallmünz, Michael Laßleben, 1975
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Buch
OLeinen, illustriert, 380 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, gering bestoßen, Seiten hell und sauber, kaum Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
Verlag: Kallmünz, Michael Laßleben, 1959
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert. 326, 54 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Kallmünz, Michael Laßleben, 1956
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
OLeinen, illustriert. 320, 60 S. mit Illustrationen und Abbildungen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten sauber, ohne Einträge, Erich Laßleben wurde als Sohn des Kallmünzer Verlegers Michael Laßleben geboren. Sein Großvater war der Heimatforscher und Herausgeber Johann Baptist Laßleben, der 1907 die Heimatzeitschrift Die Oberpfalz gegründet hatte. Die Lehre zum Schriftsetzer mit Gesellen- und Meisterprüfung machte Erich Laßleben im väterlichen Verlag Michael Laßleben, wo er 1954 technischer Leiter wurde. Nachdem sein Vater 1972 starb, führte er dessen 1919/20 gegründeten Verlag weiter.[1] Basierend auf der Idee seines Großvaters, die diesen die Zeitschrift Die Oberpfalz gründen ließ, entwickelte Erich Laßleben wie zuvor schon sein Vater das Verlagsprogramm weiter, das vorwiegend Fachbücher und Zeitschriften zur regionalen Geschichte und Archäologie beinhaltet. Laßleben engagierte sich auch außerhalb der Varlagstätigkeit in den Bereichen Heimatforschung, Heimatpflege, Denkmalschutz und der kulturellen Förderung.[2] So war er unter anderem in Kallmünz neben einer zwölfjährigen Tätigkeit als Zweiter Bürgermeister und einer 30-jährigen Tätigkeit als Gemeinderat auch lange Zeit Kallmünzer Ortsheimatpfleger. Mit Paul Reinecke, dem bayerischen Landesarchäologen, der sich ausgebombt nach dem Krieg in Kallmünz niederließ, verband ihn eine intensive Freundschaft, wodurch sich eine seit Mitte der 1950er Jahre andauernde Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ergab, das alle seine Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte bzw. Archäologie im Verlag Michael Laßleben herstellen lässt. Für sein Engagement im Bereich der Heimatpflege wurde er mehrfach geehrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.