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Verlag: Ullstein Tb, 1991
ISBN 10: 3548302661ISBN 13: 9783548302669
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Akzeptabel. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! R15375 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198.
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Gebraucht ab EUR 1,76
Verlag: Deutscher Bücherbund, Stuttgart - Hamburg, 1956
Anbieter: Dausiens Antiquariat, Hanau, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Ausgewählt und eingeleitet von Herbert Nette.277 Seiten. Mit Widmung aus Vorsatz.
Anbieter: Librairie de l'Amateur, Strasbourg, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Nancy, Berger-Levrault et Cie, s.d. (vers 1890) ; in-8, 27 pp., broché, couverture muette. 1890.
Verlag: Eugen Diederichs Verlag, Leipzig, 1956
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
8°, Lwd. m. OSU., 277 S. - Schutzumschlag bestoßen, sonst gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Diederichs, 1956
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
Leinen. Zustand: gut. EA. Altersgemäß sauberes , gut erhaltenes Buch im Dünndruck , Name im Vorsatz In deutscher Sprache. 277 pages.
Düsseldorf, Köln, Eugen Diederichs Verlag, 1956., 277 (3) S., ausgewählt und eingeleitet von Herbert Nette, Diederichs Taschenausgabe, 8°. , Weicher Leineneinband mit Goldprägung., Einband fleckig und leicht bestoßen, Buchrücken gebleicht, wenige Seiten mit leichten Knickspuren., 300 gr.
Verlag: Berlin: Mittler,, 1906
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
Buch
Gr.-8°. XXIII,(1),487,(1) S., 2 Brieffaksimiles. Auf Bütten. Mit teils farbigem Buchschmuck von Heinrich Wieynck. Dritte Auflage. - Wilhelm und Caroline von Humboldt in ihren Briefen: Erster Band. - Mit Jugendstil-Exlibris für Edith Fabarius. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700 Goldgepr., blaues Orig.-Leinen. Kopfgoldschnitt. Dekorative Buntpapiervorsätze.
Verlag: Berlin, Mittler und Sohn., 1906
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Gr.8°. XXIII, 487 S. mit 2 Brieffaksimiles. Blauer Original-Leinenband mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel und Kopfgoldschnitt. (=Wilhelm und Caroline von Humboldt in ihren Briefen; 1). 3. Auflage. - Druck auf Maschinenbütten. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit kleiner handschriftlicher weißer Rückensignatur und leichten Gebrauchsspuren. Immer noch ein ordentliches bis gutes Exemplar. >Gewicht über 1 Kg - Versand in DE 5,00 / EU 13,00 / International 18,00 <.
Verlag: Gernsbach: Schoeller & Hoesch, 1963
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
kl.-8vo. 535, [4] S. (Dünndruck) Mit einzelnen Abbildungen. Orig.-Leinwand 204 g Buchdeckel ganz leicht gewölbt, Buchblock vor Titelblatt gebrochen, sonst gut erhalten.
Verlag: Foerst-Crato, Düsseldorf, 1975
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Org.-Kart. Düsseldorf, Foerst-Crato, 1975. Oktav. 384 S. Mit vielen Abbildungen. Org.-Kart.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0267352247ISBN 13: 9780267352241
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 274.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0483962694ISBN 13: 9780483962699
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Zustand: Gut - Gebrauchs- und Lagerspuren. Außen: verschmutzt, angestoßen. | Seiten: 268.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0364187794ISBN 13: 9780364187791
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 272.
Verlag: Düsseldorf ; Köln : Diederichs,, 1956
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Oln.m.OU. 277 S. ; 8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Gernsbach: Papierfabrik Schoeller & Hoesch., 1963
Anbieter: Antiquariat Hamecher, Naumburg, Deutschland
17 cm. 535 S. Dünndruck. OKt. - Gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Leipzig, Insel Verlag., 1921
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
8°. XVIII, 465 S. Original-Pappband mit fleuraler Rückenvergoldung und goldgeprägter Deckelvignette. 6.-9. Tausend. Durch Register erschlossen.
Verlag: Düsseldorf ; Köln : Diederichs, 1956
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
277 S. ; 8 Einband mit Alters-/Gebrauchsspuren. Mit Schutzumschlag. Die Leseseiten sind sauber und ohne Anstreichungen. Altersgemäß guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Gernsbach : Schoeller & Hoesch Papierfabrik, 1963
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 535 (5) Seiten mit einem Titelporträt. 16,4 cm. Dünndruckausgabe auf Persia Dünndruckpapier. Sehr guter Zustand. Einband minimal fleckig. Aus der Bibliothek von Herbert Post. - Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt, kurz: Wilhelm von Humboldt, (* 22. Juni 1767 in Potsdam; 8. April 1835 in Tegel) war ein deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitgründer der Universität Berlin (heute: Humboldt-Universität zu Berlin). Er zählt zu den großen, fortwirkend einflussreichen Persönlichkeiten in der deutschen Kulturgeschichte. Betrachtet man ihn in der Gemeinschaft mit seinem Bruder Alexander, so wird man kaum ein zweites Geschwisterpaar finden, das die eigene geschichtliche Epoche mit solchem Forscherdrang und mit solch universeller Gelehrsamkeit durchdrungen und bereichert hat, wie diese beiden. Während Alexander dabei aber keineswegs nur der naturwissenschaftlichen Forschung neue Horizonte erschlossen hat, lagen die Schwerpunkte für Wilhelm in der Beschäftigung mit kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen wie der Bildungsproblematik, der Staatstheorie, der analytischen Betrachtung von Sprache, Literatur und Kunst sowie in aktiver politischer Mitgestaltung als Reformmotor im Schul- und Hochschulwesen und als preußischer Diplomat. . Neben den schon in jungen Jahren erlernten Fremdsprachen erstreckte sich die Sprachbeherrschung Humboldts auf Englisch, Italienisch, Spanisch, Baskisch, Ungarisch, Tschechisch, Litauisch; seine wissenschaftlichen Untersuchungen galten den Eingeborenensprachen Amerikas, dem Koptischen, dem Altägyptischen, dem Chinesischen, dem Japanischen, dem indischen Sanskrit, dem Birmanischen und dem Altjavanischen. Quell dieses umfassenden sprachlichen Forschungsdrangs war Humboldts Menschenbild, in dem Sprache die Schlüsselrolle schlechthin innehatte: Denn da das menschliche Gemüt die Wiege, Heimat und Wohnung der Sprache ist, so gehen unvermerkt, und ihm selbst verborgen, alle ihre Eigenschaften auf dasselbe über." Und in einer Abhandlung über den Nationalcharakter der Sprachen schreibt Humboldt: Insofern aber die Sprache, indem sie bezeichnet, eigentlich schafft, dem unbestimmten Denken ein Gepräge verleiht, dringt der Geist, durch das Wirken mehrerer unterstützt, auch auf neuen Wegen in das Wesen der Dinge selbst ein. ( ) Einige Nationen begnügen sich gleichsam mehr an dem Gemälde, das ihre Sprache ihnen von der Welt entwirft, und suchen nur in sie mehr Licht, Zusammenhang und Ebenmaß zu bringen. Andre graben sich gleichsam mühseliger in den Gedanken ein, glauben nie genug in den Ausdruck legen zu können, ihn anpassend zu machen, und vernachlässigen darüber das in sich Vollendete der Form. Die Sprachen beider tragen dann das Gepräge davon an sich." Zwischenmenschliches Verstehen in entwickelter Form setzt eine gemeinsame Sprache voraus; und das ist nach Humboldt Triebfeder und Medium auch des wissenschaftlichen Fortschritts: Denn das Verstehen ist kein Zusammentreffen der Vorstellungsweisen in einem unteilbaren Punkt, sondern ein Zusammentreffen von Gedankensphären, von welchen der allgemeine Teil sich deckt, der individuelle überragt. Dadurch wird das geistige Fortschreiten des Menschengeschlechts möglich, indem jede gewonnene Erweiterung des Denkens in den Besitz anderer übergehen kann, ohne in ihnen der Freiheit Fesseln anzulegen, welche zur Aneignung und zu neuer Erweiterung notwendig ist." . . Aus: wikipedia-Wilhelm_von_Humboldt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 222 Rotes Leinen mit montierten schwarzem Lederrückenschild mit goldgeprägten Rückentiteln und Lesebändchen. Weihnachtsgabe: Den Freunden unseres Hauses Weihnachten 1963.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Verlag: Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin, 1907
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Fünfte bis siebente Auflage. Erster (.vierter und siebenter) Band. Berlin, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, 1907-1918. Oktav. XXIII, 483 S.; 307 S.; XV, 496 S.; XI, 589 S.; XII, 407 S. Fünf originale, goldgeprägte Verlagsleinen in türkisfarbenem Ton. I: Briefe aus der Brautzeit 1787 - 1791. II: Von der Vermählung bis zu Humboldts Scheiden aus Rom 1791-1808. III: Briefe aus Rom und Berlin-Königsberg 1808-1810 mit zwei Abbildungen: Weltbürgertum und preußischer Staatsdienst IV: Federn und Schwerter in den Freiheitskriegen mit zwei Bildnissen VII: Reife Seelen 1820-1835.
Verlag: Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin, 1907
Anbieter: Versandantiquariat Ruland & Raetzer, Saarbrücken, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Gr.-8°. VIII, 308 S. mit zahlreichen Vignetten, 2 Bildnissen und 1 Stammtafel, hellblauer, goldgeprägter Orig.-Leinenband mit Kopfgoldschnitt und gemusterten Vorsätzen in Orig.-Schuber (dieser mit Gebrauchsspuren). 2. Auflage. - Einband an den Rändern leicht berieben, vorderes Rückengelenk oben leicht eingerissen.
Verlag: München-Berlin, Koehler und Amelang,, 2001
ISBN 10: 3733803051ISBN 13: 9783733803056
Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
Buch
20 cm, gebunden Pp., SU. 406 S., Ill. , Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
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Gebraucht ab EUR 6,00
Verlag: Berlin, Mittler und Sohn., 1906
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Gr.8°. XXIII, 487 S. mit 2 Brieffaksimiles. Blauer Original-Leinenband mit goldgeprägtem Deckel- und Rückentitel und Kopfgoldschnitt. (=Wilhelm und Caroline von Humboldt in ihren Briefen; 1). 5. Auflage. - Druck auf Maschinenbütten. Einband leicht berieben und kleines Loch am Rücken. Trotz der angegebenen Mängel immer noch ein gutes Exemplar.
Verlag: Gernsbach : Schoeller & Hoesch Papierfabrik, 1963
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 535 (5) Seiten mit einem Titelporträt. 16,4 cm. Dünndruckausgabe auf Persia Dünndruckpapier. Sehr guter Zustand. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel mit 5 Notizen auf dem hinteren Vorsatz. - Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt, kurz: Wilhelm von Humboldt, (* 22. Juni 1767 in Potsdam; 8. April 1835 in Tegel) war ein deutscher Gelehrter, Staatsmann und Mitgründer der Universität Berlin (heute: Humboldt-Universität zu Berlin). Er zählt zu den großen, fortwirkend einflussreichen Persönlichkeiten in der deutschen Kulturgeschichte. Betrachtet man ihn in der Gemeinschaft mit seinem Bruder Alexander, so wird man kaum ein zweites Geschwisterpaar finden, das die eigene geschichtliche Epoche mit solchem Forscherdrang und mit solch universeller Gelehrsamkeit durchdrungen und bereichert hat, wie diese beiden. Während Alexander dabei aber keineswegs nur der naturwissenschaftlichen Forschung neue Horizonte erschlossen hat, lagen die Schwerpunkte für Wilhelm in der Beschäftigung mit kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen wie der Bildungsproblematik, der Staatstheorie, der analytischen Betrachtung von Sprache, Literatur und Kunst sowie in aktiver politischer Mitgestaltung als Reformmotor im Schul- und Hochschulwesen und als preußischer Diplomat. . . Aus: wikipedia-Wilhelm_von_Humboldt. -- Caroline von Humboldt (* 23. Februar 1766 in Minden; 26. März 1829 in Berlin), geborene Carolina Friederica von Dacheröden, war die Tochter des preußischen Kammerpräsidenten Karl Friedrich von Dacheröden und die Ehefrau des Gelehrten Wilhelm von Humboldt. Leben: Caroline von Humboldt stammte aus einer alten Thüringer Adelsfamilie. . Am 29. Juni 1791 heiratete sie Wilhelm von Humboldt in Erfurt. Sie führten eine unkonventionelle Ehe mit beiderseitigen Freiheiten. Mehrmals lebten sie einige Jahre getrennt, aber ab 1819 wieder gemeinsam auf dem Humboldt schen Familiengut Schloss Tegel. Zu Beginn ihrer Ehe (1794 1797) wohnten sie in Jena in unmittelbarer Nähe zu den Schillers. Bedingt durch die beruflichen Tätigkeiten ihres Mannes, teils aber auch aus eigenem Antrieb, lebte sie mehrere Jahre in Paris (1797 1801, 1804), Rom (1802 1803, 1805 1810, 1817 1819) und Wien (1810 1814), wo ihr Haus immer bald zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt wurde. Von Paris aus unternahm sie (mit drei Kindern) eine siebenmonatige Spanienreise, auf der sie spanische Kunstwerke katalogisierte und beschrieb. Johann Wolfgang von Goethe schätzte diese Arbeiten sehr und veröffentlichte sie teilweise, allerdings ohne Nennung ihres Namens. Ihre Lieblingsstadt war Rom, wo sie besonderen Kontakt zu den dort lebenden deutschen Künstlern pflegte (Gottlieb Schick, Christian Friedrich Tieck, Bertel Thorvaldsen, Wilhelm von Schadow, Karl Wilhelm Wach), die sie förderte und von denen sie Werke erwarb. Eine intensive Freundschaft verband sie mit dem Bildhauer Christian Daniel Rauch. Bei ihrer ersten Ankunft 1802 in Rom bezogen sie zunächst Quartier in der Villa Malta, in der auch Friederike Brun mit Tochter Ida und Freund Karl Viktor von Bonstetten wohnten. Mit Friederike Brun pflegte Caroline von Humboldt eine lebenslange Freundschaft und Korrespondenz. Auch in Berlin führte Caroline von Humboldt eine Art Literarischen Salon, in dem sich die Größen ihrer Zeit, Staatsmänner, Wissenschaftler und Literaten trafen. Durch ihre umfangreiche Korrespondenz mit bedeutenden Persönlichkeiten beteiligte sie sich an den aktuellen Diskussionen und nahm maßgeblichen Einfluss auf die Schriften ihres Mannes. Nach ihrem Tod wurde Caroline von Humboldt zunächst provisorisch auf dem Kirchhof in Dorf Tegel beigesetzt und nach Fertigstellung der von Karl Friedrich Schinkel eigens für sie gestalteten Grabstätte im Schlosspark Tegel dort endgültig beerdigt. Die Grabstätte gilt seitdem als Familiengrabstätte der Familie von Humboldt. . . . Aus: wikipedia-Caroline_von_Humboldt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 222 Rotes Leinen mit montierten schwarzem Lederrückenschild mit goldgeprägten Rückentiteln und Lesebändchen. Weihnachtsgabe: Den Freunden unseres Hauses Weihnachten 1963.
Verlag: Düsseldorf-Köln; Eugen Diederichs Verlag, 1956
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
Buch
Leinen.gebunden. Zustand: Gut. 277 S., 19 cm Zustand:gut - sehr gut, Rückentitel in Goldprägung Cover leicht fleckig D-R18387 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Verlag: Mittler&Sohn, Bln., 1906
Anbieter: Manfred Wallach, Celle, Deutschland
482/299/495 S.
Verlag: Mittler + Sohn Verlag, Berlin, 1907
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Hardcover Ausgabe guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1907 - Buch mit 306 Seiten - Türkisfarbene Ausgabe mit Kopfgoldschnitt im Grobschnitt - Index: Archiv 164.
Verlag: Mittler + Sohn Verlag, Berlin, 1910
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Hardcover Ausgabe guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1910 - Buch mit 487 Seiten - Türkisfarbene Ausgabe mit Kopfgoldschnitt im Grobschnitt - Index: Archiv 164.
Verlag: Mittler + Sohn Verlag, Berlin, 1912
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Hardcover Ausgabe guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1912 - Buch mit 410 Seiten - Türkisfarbene Ausgabe mit Kopfgoldschnitt im Grobschnitt - Index: Archiv 164.
Verlag: Mittler + Sohn Verlag, Berlin, 1909
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Hardcover Ausgabe guter Zustand - Erscheinungsjahr: 1909 - Buch mit 495 Seiten - Türkisfarbene Ausgabe mit Kopfgoldschnitt im Grobschnitt - Index: Archiv 164.