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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gründung des Volksgerichtshofes ging der Brand des Reichstages und folglich der Prozess, der als Reichstagsbrandprozess in die Geschichtsbücher einging, voran. Am Tag nach dem Brand wurden von Hindenburg zwei Notverordnungen erlassen, welche die durch die Weimarer Verfassung geschaffenen Grundrechte suspendierten und die Grundlage zur Einführung der Schutzhaft boten.Gegen den nach dem Brand im Reichstag aufgefundenen holländischen Staatsbürger Marinus von der Lubbe, den kommunistischen Reichstagsabgeordneten Ernst Torgler sowie gegen die drei bulgarischen Emigranten, Georgi Dimitroff, Plagoi Popeff und Wassilij Taneff wurde am 24. April 1933 Anklage wegen Hochverrats und Brandstiftung erhoben. Um die Androhung der Todesstrafe gegen diese Angeklagten zu ermöglichen, erließ die nationalsozialistische Regierung am 29. März 1933 ein Gesetz, das eine rückwirkendeAndrohung der Todesstrafe für alle Kapitalverbrechen ermöglichte, die zwischen dem 31. Jänner 1933 und dem 28. Februar begangen worden waren.Die Hauptverhandlung im Prozessbegann am 21. September 1933. Nachdem die Beweisaufnahme keine Anhaltspunkte für die Mittäterschaft der Exilbulgaren finden konnte, beantragte der Oberstaatsanwalt Freispruch für diese, während er für van der Lubbe und Torgler die Todesstrafe forderte. Zur Todesstrafe wurde schließlich nur van der Lubbe verurteilt, die anderen wurden vom Gericht freigesprochen, wasdie Nationalsozialisten von einer Verhaftung noch bei Gericht sowie deren Verschleppung in Konzentrationslager freilich nicht abhielt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Geschichte der Europäischen Integration und vor allem die verschiedenen Kompetenzen der Organe der EG im Lauf der Entwicklung der EG.Die Idee einer europäischen Integration und somit einer Union entstand schon im Mittelalter. Beweggründe waren vor allem Friedenssicherung, Supranationalität, Freiheit von Handel und Verkehr, sowie die Machterhaltung des europäischen Kontinents. Der Gedanke der Friedenssicherung konkretisierte sich in einem Zusammenschluss europäischer Staaten, um von Außen her Gefahren abzuwehren. Pierre Dubois, ein französischer Publizist und Jurist, schrieb in seinem Werk 'De recuperatione Terrae Sanctae' (1306) vom Kriegsverbot zwischen christlichen Staaten und von der Befreiung des Heiligen Landes von der Herrschaft der Ungläubigen. König Georg von Podjebrad pochte im Jahre 1464 nach der Besetzung Konstantinopels darauf, Fürstenbündnisse einzugehen, mit dem gemeinsamen Ziel und Zweck, die Türkengefahr abzuwehren. Ansätze im 17. Jahrhundert, wie etwa vom amerikanischen Juristen William Penn, widmeten sich auch dem Prinzip der Freiheit des Handels, welcher aber nur innerhalb eines friedlichen Europas möglich ist. Sein Model der Stimmenabwägung in einem Abstimmungsorgan eines Staatenzusammenschlusses ähnelte dabei dem heutigen Rechtssetzungsorgan der Europäischen Gemeinschaft, dem Rat, in der Stimmenverteilung. Immanuel Kants berühmtes Werk 'Zum ewigen Frieden' wollte den Zusammenschluss auch auf außereuropäische Staaten erweitern, um einen Weltstaat zu gründen, was sich jedoch als unverwirklichbar herausstellte. Seine Ersatzlösung war der 'Völkerbund' ein loser Staatenbund, welcher der nach dem Ersten Weltkrieg geschaffenen League of Nations, dem Vorgänger der UNO, die deutsche Bezeichnung gab. Nach diesem erhielt auch die Europaidee einen neuen Aufschwung, v. A. durch die 1923 gegründete Paneuropäische Bewegung, die sich u. a. an die Entstehung der Vereinigten Staaten anlehnte.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2012 in the subject Law - Media, Multimedia Law, Copyright, grade: 2, King`s College London, language: English, abstract: This essay is focused on the unauthorized digital exploitation of copyrighted works and the enforcement options for rights holders. Therefore, it will be examined what kind of measures are available at the judicative and the legislative stage. In particular the essay refers to the unauthorised exploitation of music within the Internet.After an introduction into the topic of digital piracy and music, a brief historical overview gives an insight of certain technologies that were/are found to be infringing. Further contemporary forms of digital piracy are explained, as the peer-to-peer networks, which are a major threat to the industry. On the example of important cases of music piracy it will be shown how courts struggled with that topic. As this essay is mainly focused on the UK, the cases of Newzbin and Newzbin2 will be examined in detail, as those show important developments in both subsuming online piracy and enforcement.The legislative perspective will be examined on the example of three strike laws, which provide the so-called graduate response-an alternative way to litigation. It will be demonstrated on the examples of the UK's Digital Economy Act and the French HADOPI law what new measures are provided and how they are operated. This will be followed by a conclusion containing the personal opinion of the author.

  • Buch. Zustand: New. Zur Arbeit des Landesvereins der Sinti in Hamburg als Interessenvertretung und Anlaufstelle fuer die Sorgen und Noete der Menschen gehoert es auch, Ursachen und Grundlagen der fortwaehrenden Diskriminierung und Ausgrenzung unserer Minderheit zu erforschen. Zwe.