Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (9)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Krankheit ein vielschichtiger Begriff zu sein scheint, der ein sehr unterschiedliches Verständnis zu verschiedenen Zeiten und Umgebungen umfasste, zeigen sowohl die Quellen der Heiligen Schrift, die historischen Quellen der Medizingeschichte als auch die aktuellen Definitionsversuche im medizinischen Kontext der heutigen Tage.Verfolgt man die Begriffsgeschichte bis in die Gegenwart, so reicht dieser Bestimmungszusammenhang von einem Dualismus zwischen Seele und Leib, über ein fremdbestimmtes Ereignis zur Läuterung der Menschheit bishin zu einer klar auf die beobachtbaren Symptome hin ausgerichteten Krankheitsvorstellung, die vorrangig als indexikalisch und weniger als gesamtheitlich zu betrachten ist.Zunehmend ist in der Debatte um ein adäquates Krankheitsverständnis und die sinnvollen Wege zur ganzheitlichen Genesung die weisheitliche Literatur herangezogen worden, sowohl aus dem asiatischen Kulturraum als auch in der Wiederentdeckung frühchristlicher Schriften, wie wir sie in den Apophthegmata Patrum vorfinden. 40 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Schöpfungstexte und -vorstellungen im Alten Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Relevanz der Frage nach der Gottebenbildlichkeit des Menschen fand in der Vergangenheit insbesondere Berücksichtigung zur Begründung und Verteidigung der unveräußerlichen Würde des Menschen und zieht innerhalb der christlichen Anthropologie eine bis heute unangetastete Rechtfertigung der menschlichen Würde nach sich. Beachtet man den jüdisch-christlichen Kontext zuerst, leitet sich die Gottebenbildlichkeit im Wesentlichen von den theologischen Aussagen der Priesterschrift im hebräischen Testament ab sowie von einer weiteren alttestamentlichen Vergleichsstelle in Ps 8, die die Ähnlichkeit des Menschen mit seinem Schöpfer betont, doch in der Rezeptionsgeschichte meist hinter der Genesis zurücksteht. Dass die Vorstellung, wonach der Mensch Ebenbild Gottes, imago dei, ist, d.h. nach seinem Abbild geschaffen wurde, nicht erst mit Aufzeichnung der priesterlichen Schrift ihren Niederschlag fand, beweisen zahlreiche Überlieferungen aus dem altorientalischen Kontext. Die Umwelt des Alten Testaments verfügte über komplexe Mythologien, die von verschiedenen Theogonien, über die Schöpfung des Kosmos bishin zur Erklärung der menschlichen Schöpfung reichen, wie wir sie in eindrücklicher Darstellung vor allem in Mesopotamien vorfinden. Die Schöpfungsakte sind somit untrennbar mit dem Menschenbild verbunden, weshalb auch diese Überlieferungen, sowohl aus der mesopotamischen wie der ägyptischen Tradition essentiell für ein vertieftes Verstehen dieses Zusammenhanges sind. Sie bilden die Grundlage für ein vollumfängliches Verständnis vom Gott- Mensch-Zusammenhang der altorientalischen Umwelt und deren Motiven, die auch das Alte Testament inspiriert haben (könnten). 44 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Journal des Luxus und der Moden konnte ein recht interessantes Angebot an Artikeln veröffentlichen, die sich der Antike in verschiedenen Formen widmeten. Hierzu zählen Anekdoten, Zitate, Rezensionen, Bildunterschriften, Verweise und Kommentare. Diese Arbeit wird nicht die Bandbreite antiker Rezeption im JLM ausmachen können, sondern sich den Beobachtungen eines der wohl wichtigsten Beiträger altertumskundlicher Themen widmen: Carl August Böttiger (1760-1835). Der Archäologe, Schriftsteller, Publizist und Pädagoge sowie spätere Leiter der Dresdener Antikensammlung ist u.a. für sein schriftstellerisches Werk bekannt und veröffentlichte in renommierten oder -zumindest- populären Blättern der Zeit.Seine Artikel bilden die umfangreichsten Informationsquellen bzw. Beispiele der Antikenrezeption im v.a. 18. Jahrhundert. Insbesondere seine 'Morgenbesuche im Ankleidezimmer einer alten Römerin' sind populär geworden und sollten den Alltag einer reichen römischen Matrona, in diesem Fall Sabina, anschaulich illustrieren. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Alter ist nicht nur in Anbetracht sich verändernder gesellschaftlicher Umstände Gegenstand öffentlicher Debatten geworden, sondern treibt, neben den Printmedien, die sich vor allem als Streitorgan eines wachsenden Generationenkonfliktes hervorgetan haben, auch die Werbung an.Diese nimmt das ältere Klientel seit den 1990er Jahren zunehmend als Zielgruppe war, die angesprochen werden möchte. Hierbei bedient sie sich unterschiedlicher Bilder und nicht allzu selten auch stereotyper Vorstellungen, wie das Alter und der Mensch im höheren Lebensalter zu sein haben.Diese Stereotypen können von ganz unterschiedlicher Qualität sein, sich vermeintlich positiv oder negativ zeigen und den älteren Menschen in verschiedenen Rollen wahrnehmen.Während bis in die 1990er Jahre hinein ältere Menschen als Protagonisten in der Werbung eher unterrepräsentiert und/ oder negativ visualisiert worden sind, ergab sich insbesondere seit den 2000ern ein grundlegender Wandel. Mit dem Aufkommen der Generation der 'Best' oder 'Golden Agers', der 'Silver generation' und der 'Senior Models' unterscheidet sich die jüngere kaum noch von der älteren Zielgruppe. 48 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Verbrechen, Schuld und Strafe: Die Stories Ferdinand von Schirachs und die Tradition der Kriminalerzählung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sehr die Realität des deutschen Strafrechts mit der literarischen Darstellung von Ferdinand von Schirach divergiert, welchen Beitrag von Schirach zur Debatte über Strafverteidigung leistet beziehungsweise welche Ansichten er hierzu in seinen Werken offenbart, wie evident oder subtil dies geschieht, kann exemplarisch an der Erzählung 'Volksfest' aus seinem Buch 'Schuld' nachvollzogen werden.Hierzu liegt der Fokus vordergründig auf zwei Aspekten, die die Erzählung aufgreift: einerseits spricht von Schirach indirekt den in dubio pro reo Grundsatz unserer Rechtsordnung an, andererseits lässt sich ein spezifisches Verständnis von Strafverteidigung erkennen. Die vielfältigen Ebenen, die von Schirach zur Suggestion nutzt, sind Anliegen des Hauptteils. Hier versucht der Autor nachzuweisen, wie von Schirach erzählerisch Position bekennt beziehungsweise welche Mechanismen er anwendet, um den Leser zu führen und wie dies im Text deutlich wird. Anschließend geht der Autor der Frage nach, welche Inszenierungen er darüber hinaus vornimmt, um etwaige falsche Fährten zu legen.Suggestion scheint einer der wesentlichen Gründe zu sein, weshalb von Schirach seinen großen Erfolg sowohl in der Literaturkritik als auch in der breiten Leserschaft selbst zu generieren vermag.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse der Darstellung des Hinduismus am Fallbeispiel der Beschreibungen des Yajurveda in den Halleschen Berichten der Dänisch-Hallesch-Englischen Mission. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den missionarischen Annotationen, die als erklärende und ergänzende Informationen im Verlauf der umfassenden Untersuchungen zu diesem hinduistischen Text verfasst wurden.Die Halleschen Berichte bestehen aus neun Bänden und zahlreichen Continuationen, die eine breite Palette von Gattungen umfassen. Dieses Periodikum bietet einen einzigartigen Einblick nicht nur in die Missionstätigkeit, sondern auch in verschiedene Aspekte der indischen Kultur, Sprache, Religion, Medizin und Naturwissenschaften.Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf einen spezifischen Aspekt dieser Berichte: die Darstellung des Hinduismus am Beispiel des Yajurveda. Die Entscheidung, sich auf diesen Text zu fokussieren, ermöglicht eine vertiefte Analyse der Struktur und des Aufbaus des Yajurveda innerhalb der vedischen Tradition. Weiterhin werden die Beschreibungen in der 46. Continuation genauer betrachtet, wobei insbesondere auf die mündliche Tradition der Brahmanen eingegangen wird. Die darauf folgenden missionarischen Annotationen zur Sprachwissenschaft, Götterwelt, religiösen Vorstellungen und altindischen Medizin werden ebenfalls als Teil der Analyse berücksichtigt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, genauer zu betrachten, welche konkreten Umstände den Weg ebneten, dass eine Fama wie die der Dolchstoßlegende ein so großes und vor allem gewalttätiges Potential entfalten konnte und wie sich dieses in einer direkten Linie mit den Attentaten an Vertretern der Republik nachzeichnen lässt. Die Anzahl der politischen Morde, die den erstarkten deutschnationalen Kräften zuzurechnen ist, lässt sich nur vage ermitteln, weshalb exemplarisch auf drei Repräsentanten unterschiedlicher politischer Lager eingegangen werden soll, die allesamt Opfer deutschnationaler Kräfte und der von ihnen veranlassten und verbreiteten Fama des Dolchstoßes geworden sind: Matthias Erzberger, Philipp Scheidemann und Walther Rathenau.Neben einer kontextualen historischen Einbettung, die, m.E., für ein vollumfängliches Verständnis unabkömmlich erscheint, auch wenn sie einige Seiten füllen wird, bildet die Entstehung der Legende selbst einen wichtigen Anknüpfungspunkt, von welchem man ihre mediale Aufbereitung und gezielte Verbreitung aus beobachten kann. Hierbei bildet insbesondere eine gut organisierte und inszenierte Öffentlichkeit eine herausgehobene Rolle, die mittels Zeitungsorganen und propagandistischen Mitteln der Kunst, wie Karikaturen, Schmähliedern und -gedichten die Ausbreitung der Fama begünstigen konnte.Im weiteren Verlauf soll nachvollzogen werden, wie der gezielte Einsatz von Propaganda auf verschiedenen und unterschiedlichen Ebenen zu konkreten Hetzkampagnen führen und sich, von einer noch abstrakt gehaltenen Fama des 'Dolchstoßes in der Heimat', zu realen Fememorden ausweiten konnte. Die Propagandamaschinerie des Dolchstoßes ermöglichte wiederum selbst ein Konglomerat aus antirepublikanischem, völkisch-nationalistischem und antisemitischem Gedankengut und war damit auch Wegbereiter für künftige Ereignisse der deutschen Geschichte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Bauhaus-Mensa und Kantine in Weimar und ihrer Einbettung in den Kontext des Staatlichen Bauhaus in Weimar.Als Walter Gropius (1883-1969) 1919 das Staatliche Bauhaus in Weimar ins Leben rief, steckte in diesem neuen künstlerischen Aufbruch mehr als nur die Idee einer neuen Kunst oder eines neuen Stils. Das Bauhaus akkumulierte die Vielzahl weltanschaulicher Strömungen der Zeit und sollte mit den Mitteln der Kunst nicht allein neue Kunstwerke erschaffen, sondern den 'Neuen Menschen' der deutschen Nachkriegszeit bauen. Als Spiegelbild einer Zeit der Ungewissheit und des Aufbruchs, war das Bauhaus bzw. waren die Bauhäusler geprägt von lebensreformerischen Ideen und Utopien, wie die einer nahenden, sozialistischen Gesellschaft, die gleichsam den Topos des 'Neuen Menschen' bedienten oder von den Idealen des Vegetarismus, der Reformpädagogik, der Siedlungsbewegung oder sich neu formierender religiöser Strömungen, wie bspw. des Mazdaznankultes.Der 'neue Mensch' der am Bauhaus kultiviert wurde, sollte innerlich wie äußerlich zur Blüte kommen. Von der Harmonisierung des Menschen hing auch die künstlerische, schöpferische Leistung ab, weshalb es eine wesentliche Aufgabe sein sollte, ihn in der Art zu bilden, dass er sowohl im innersten Wesen ausbalanciert als auch in seinem körperlichen Zustand im Gleichgewicht mit sich und der Umwelt war.Für die innere Bildung -auch im Rahmen neuer pädagogischer Ansätze und Akzente- waren u.a. die Musikpädagogin Gertrud Grunow (1870-1944) oder der Maler und Bauhausmeister Johannes Itten (1888-1967) zuständig, der von vielen Schülern und Lehrern als eine Art spiritueller Führer des Mazdaznan verehrt wurde. Auf seinen Einfluss ist auch die Umstellung des Speiseplans an der Weimarer Bauhausmensa auf streng vegetarische Kost nach den Regeln der Mazdaznan-Ernährungslehre zurückzuführen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kunst - Deutsche Kunst, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sichtbarkeit der Frauen am Bauhaus ist erst in der gegenwärtigen Forschungsliteratur überhaupt in ihrer Fülle herausgestellt worden. Natürlich gab es auch zuvor schon einzelne, herausragende Frauengestalten, denen man ihre historische Bedeutung für das 20. Jahrhundert und darüber hinaus zugestand, wie bspw. Marianne Brandt, Gunta Stölzl oder Alma Siedhoff-Buscher. Jedoch sind die vielfältigen, kreativen und außerordentlich facettenreichen Frauengestalten des Bauhauses erst in den letzten Jahren auch in der Literatur populär geworden und man hat sich ihnen in besonderer Weise gewidmet und ihnen somit ihre gleichwertige Stellung zurückgegeben, wie sie einst Gropius in seinem Bauhaus-Manifest auch forderte. Die Konzentration auf die vor allen Dingen männlichen Absolventen und Meister des Bauhauses, die internationales Renommee erlangten und in der Literatur reichlich rezipiert worden sind, ließ ihre weiblichen Kommilitoninnen und Meisterinnen in den Hintergrund treten.Im Januar 1930 titelte die Illustrierte Zeitung 'Die Woche' in einem Artikel vor einer großformatigen Fotografie eines jungen, blonden Mädchens mit moderner Kurzhaarfrisur und selbstbewusstem, durchaus herausforderndem Blick, wie er passender für die »neue Frau« der 20er/30er Jahre nicht hätte sein können: »Mädchen wollen etwas lernen«.Dieses Foto zeigt Karla Grosch in einer interessanten Perspektive und überzeichnet schon optisch den Artikel, indem es um die neue Frauengeneration, den Typus des »Bauhausmädels«, der interessierten und selbstbewussten jungen Frauen geht, die zielstrebig ihren Weg verfolgt. Es bedarf bei diesem Bild kaum der Bildunterschrift, jedoch ist diese sehr aufschlussreich für das, was sich die Zeitschrift unter dem »Bauhausmädel« vorstellt:»Der Typ des Bauhausmädels. Der Star unter den Schauspielerinnen. Sie weiß, was sie will und wird es auch zu etwas bringen«.