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Verlag: Leipzig : Breitkopf & Härtel, PN 7223 [vor 1874]., 1874
Anbieter: Paul van Kuik Antiquarian Music, Kranenburg, Deutschland
Noten
15 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Gr.-4°. Umdruck. Unschöone Notenausbesserungen, fingerfleckig.
Verlag: Hamburg und Itzehoe, Schuberth und Niemeyer, um 1830., 1830
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
circa 23 x 16,5 cm (Blatt). 1 Blatt verso weiß Brustbild-Portrait, darunter Legende. Zu sehen ist der Pianist und Komponist Friedrich Wilhelm Kalkbrenner (1785-1849). - Leicht fleckig, etwas berieben. Darstellung sauber.
Verlag: Bonn und Köln, N. Simrock, ohne Jahr (ca. 1825)., 1825
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Ca. 35 x 27 cm. Titelblatt, 11 Seiten, 1 leere Seite. Platten-Nr.: 2263. Preisangabe auf dem Titelblatt: Prix 2 Fr: Titelblatt mit Stempel der Musikalienhandlung Wickel & Siemerling, Wiesbaden. Titelseite etwas angestaubt, leicht fingerfleckig.
Verlag: Bonn und Köln, N. Simrock, ohne Jahr (ca. 1824)., 1824
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Ca. 35 x 27 cm. 9 Seiten, 1 leere Seite. Platten-Nr.: 2347. Preisangabe auf dem Titelblatt: Prix 1 Fr. 50 Cs. Titelblatt mit Stempel der Musikalienhandlung Wickel & Siemerling, Wiesbaden. Außenseiten etwas angestaubt, teils gering stockfleckig.
Verlag: Bruxelles : Nacher, PN P.N. 732 [ca. 1840?]., 1840
Anbieter: Paul van Kuik Antiquarian Music, Kranenburg, Deutschland
Noten
78, [2] S. Frúher nachdruck. Die Erstausgabe erschien bei Kistner in 1832. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 350 Gr.-4°. Gestochen. Stellenweise stock/randfleckig.
Verlag: 2 weiße Blätter, 84 Seiten, 1 weißes Blatt,
Anbieter: Antiquariat Elvira Tasbach, Berlin, Deutschland
Broschur der Zeit mit Marmorpapierbezug (Rücken alt überklebt und mit kleineren Fehlstellen, etwas berieben, kleine Randläsuren), Folio. Schöne und nahezu textidentische Abschrift der um 1830 bei Kistner in Leipzig unter dem Titel 'Anweisung das Pianoforte mit Hülfe des Handleiters spielen zu lernen' erschienenen deutsch-französischen Ausgabe der Klavierschule des Pianisten Friedrich Kalkbrenner (1785-1849). Die französischen Texte der gedruckten Ausgabe sind hier nicht kopiert worden. Seine Ausbildung hatte Kalkbrenner bei Louis Adam am Pariser Konservatorium (1799-1801) und am Wiener Konservatorium (1803/04) erhalten. Förderer und Lehrer in Wien waren unter anderem Joseph Haydn, Johann Georg Albrechtsberger und Ludwig van Beethoven. Kalkbrenner arbeitete zunächst als Klavierlehrer und Pianist in Paris, später in London. Um 1824 ließ er sich in Paris nieder und gründete eine Musikschule für Fortgeschrittene. Kalkbrenner war ein Idol von Frédéric Chopin, der ihm sein e-Moll-Klavierkonzert widmete. "Als Pianist war er vielleicht der größte der vorromantischen Generation; zeitgenössische Berichte stellen ihn über M. Clementi, J. Cramer, J. N. Hummel und I. Moscheles. An seinem Spiel wurden besonders ebenmäßige Klarheit, Tonschönheit und Virtuosität gerühmt, allerdings eine oberflächliche Glätte und ein Mangel an echter Leidenschaftlichkeit kritisiert. Seine Technik basierte auf der gleichmäßigen Stärke der Finger, die er durch einen 'Handleiter', eine Weiterentwicklung von Logiers Chiroplast, auszubilden trachtete. Seine vielbeachtete Unterrichtsmethode legte er 1830 in seiner Klavierschule 'Méthode pour apprendre le pianoforte à l'aide du guide-mains' dar. Liszt bekannte, Kalkbrenners Methode eifrig studiert zu haben, die Geschwister Mendelssohn anerkannten ihn als hervorragenden Lehrer, und Chopin, der ihn auch als Pianist bewunderte, nahm 1831 bei ihm einige Stunden". (Karl Wagner, Artikel 'Kalkbrenner, Friedrich', in: Neue Deutsche Biographie, Band 11, 1977, S. 11 61f.) Auf Seite 33 der Handschrift befindet sich eine detaillierte Federzeichnung 'Modell des Handleiters'. Der Titel wurde nicht abgeschrieben, das erste Blatt freigelassen. Auf der vorderen Umschlagseite innen ein handschriftlicher Besitzvermerk 'Katharina Pamlik' (?). Die Abschrift endet mit dem Seufzer: "Ende! Wie sehr froh bin ich, und meine Hände".
Verlag: Hamburg und Itzehoe, Schuberth & Niemeyer, PN 70, um 1840., 1840
Anbieter: Antiquariat Werner Steinbeiß, München, Deutschland
Noten
4°-quer. 11 S., Typendruck (= Der Neuen Bibliothek für Pianoforte-Spieler Dreiundzwanzigstes Heft). - Der deutsch-französische Komponist und Pianist studierte bei Louis Adam am Pariser Konservatorium und am Konservatorium Wien bei Joseph Haydn, Johann G. Albrechtsberger und Ludwig van Beethoven. - Umschlag stockfleckig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Paris, Minier (o.Pl.Nr.) [ca. 1845]., 1845
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
13 gest. S. Mit Verlegerstempel auf Titelblatt. Teilweise schwacher oder unsauberer Druckabzug. Etwas knickfaltig. Spätere Ausgabe (nicht bei Nautsch, nennt als Verleger der frz. Erstausgabe Prilipp).
Verlag: Leipzig, Probst (Pl.Nr. 20) [ca. 1828]., 1828
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
qu-fol. S. 81-94 gest. S. Ohne das Titelblatt. Etwas stock- und fingerfleckig. Vermutlich Titelauflage der Erstausgabe von 1823 (die Paginierung weist auf eine Zweitverwertung in einem Sammelband hin).
Verlag: London: Mitchell [Wm1817]. *, 1817
Anbieter: Travis & Emery Music Bookshop ABA, London, Vereinigtes Königreich
Noten
Folio (33 x 25cm) 7 pages. Disbound, torn along fold. Occasional light pencil markings. Plate printed.
Verlag: London: E. Lavenu [between 1821-1827, Wm1820]. Second Edition. *, 1827
Anbieter: Travis & Emery Music Bookshop ABA, London, Vereinigtes Königreich
Noten
Folio (33 x 25cm). 19 pages. Disbound, outer leaves a little torn along fold. Engraved title within border. Plate printed.
Verlag: London, Paine & Hopkins (o.Pl.Nr.) [ca. 1836]., 1836
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
3 gest. S. Rücken verstärkt, etwas fingerfleckig. Nicht bei Nautsch. - Vermutlich Erstausgabe.
Verlag: Leipzig, B&H (PN 5907) [1838]., 1838
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
3 gest. S. Rücken und Seitenränder verstärkt, Seiten leicht stockfleckig. Erstausgabe. - Ohne Titelblatt.
Verlag: Note 1|Hyperion, 2024
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Zustand: New. Abgesehen von der Tatsache, dass sich beide Komponisten der 86. Folge der verdienstvollen Hyperion-Reihe Das romantische Klavierkonzert in Paris niederliessen, scheint es zwischen Thomas Tellefsen (1823-1874) und Friedrich Kalkbrenner (1785-1849) auf den ers.
Verlag: Paris, Pacini (Pl.Nr. 3662) [ca. 1840]., 1840
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
5 gest. S. Stockfleckig. Ausgabe nicht bei Nautsch. - Frühe Ausgabe.
Anbieter: Antiquariaat Wim de Goeij, Kalmthout, ANTW, Belgien
Verbandsmitglied: ILAB
2. London . Published by Goulding, D'Almaine , Potter & C°, N° 20 , Soho Square [.] S.d. ( ca. 1815 ?), format 34 x 24 cm . Engraved title + 4 leaves with engraved music . Second and last page blank ( as issued). No plate number , but at the foot of each plate '' Capriccio Kalkbrenner ''.Price 2/6<. Disbound, removed from a binding , some pencil annotations.
Anbieter: Antiquariaat Wim de Goeij, Kalmthout, ANTW, Belgien
Verbandsmitglied: ILAB
2. London . Published at Falkner's, opera music warehouse [.] . S.d. ( ca. 1819 ), format 34 x 24 cm . Engraved title + 4 leaves with engraved music . Second page blank ( as issued). No plate number , but at the foot of each plate '' Kalkbrenner's Thema ''.Price 2/6 . Some pencil annotations, disbound, removed from a binding, inner margin with some damage. Pages very slightly browned.
Verlag: Paris, Sieber père (Pl.Nr. 1862) [ca. 1812]., 1812
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
9 gest. S. Mit Verlegersignatur und altem hs. Besitzvermerk in Tinte auf dem Titelblatt. Seiten etwas stockfleckig. Nautsch, S. 211. - Titelauflage der Erstausgabe Sieber von ca. 1800.
2°. 14 hs. S. Nur geringe Gebrauchsspuren. Saubere zeitgenössische Kopistenabschrift dieses 1833 zum ersten mal erschienenen Werks. In der Bibliothek Beethoven-Haus und im Bach-Archiv Leipzig befinden sich Abschriften vom wohl identischen Kopisten.
Verlag: Paris, Pleyel (Pl.Nr. 1192) [ca. 1820]., 1820
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
14 gest. S. Titelblatt mit Randausbesserung, Verlegerstempel und kleiner Eintragung in Tinte. Nicht bei Nautsch. - Frühe Ausgabe.
Verlag: Leipzig, Kistner (Pl.Nr. 1000) [ca. 1841]., 1841
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
90 gest. S. Pp.d.Zt. Einband berieben und bestoßen, etwas stockfleckig, Titelblatt mit Deckweißausbesserungen.
Verlag: Nca (Membran), 2001
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Hülle ist ganz leicht abgegriffen. Datenträger ohne Kratzer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80 Audio CD, Maße: 12.7 cm x 1.2 cm x 14.4 cm.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "I shall be particularly obliged to you if you will favor me with a call at 3 o C' to day [.]". - Der Sohn des Komponisten Christian Kalkbrenner (1755-1806) studierte u. a. in Paris und bei Johann Georg Albrechtsberger in Wien, lebte abwechselnd in Paris und London und ließ sich 1824 bleibend in Paris nieder, wo er später Teilhaber der Klavierfabrik Pleyel wurde. "Zwischen 1824 und 1833 war Kalkbrenner wohl der berühmteste Klavierspieler der Welt" (MGG VII, 447) und schuf als Komponist u. a. Klavierkonzerte, Kammermusik für Klavier sowie Klaviersonaten. 1830 legte er seine Unterrichtsmethode in seiner Klavierschule "Méthode pour apprendre le pianoforte à l aide du guide-mains" nieder.
Verlag: Place d'Orleans 2, Rue St Lazare 34[?], 21 Oct. 1846., 1846
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. To the pianist Johann Peter Pixis (1788-1874): "Nous serons charmés de vous voir chez nous Jeudi prochain à 6 moins un quart, avec votre neveu. J'espère qu'il nous jouera quelque chose et Arthur se fait une fête de le connaître [ ]".
Verlag: Trieste, Vicentini, [um 1830]., 1830
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
19 S. Einband berieben und angeschmutzt. Vorderdeckel fast lose. Durchgehend fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 33 x 25 cm, aus Sammlung ausgelöst.
Verlag: , 3. XII. 1835., 1835
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
4to. 1 p. Mit Adresse. Faltspuren leicht brüchig. An Herrn Lanny in [ ]J ai fait venir un Piano [ ]" - Als Sohn von Christian Kalkbrenner erhielt er Ausbildung am Pariser Konservatorium (1799 1801) und am Konservatorium Wien (1803/04). Förderer und Lehrer in Wien waren unter anderem Joseph Haydn, Johann Georg Albrechtsberger und Ludwig van Beethoven.Sein Wirken begann er als Klavierlehrer und Pianist in Paris. Ab 1818 führte er diese Laufbahn mit Johann Bernhard Logier in London erfolgreich weiter. Eine Konzertreise nach Deutschland folgte. Er ließ sich um 1824 in Paris nieder und gründete eine Musikschule für Fortgeschrittene.Kalkbrenners Methode des Klavierspiels wurde von seinem Schüler Camille Stamaty fortgeführt und von Franz Liszt anerkennend erwähnt. Kalkbrenner war ein Idol von Frédéric Chopin, der ihm sein e-Moll-Klavierkonzert widmete. Er wurde Geschäftspartner des Klavierbauers Ignaz Pleyel und gelangte zu hohem Ansehen. Zwischen 1824 und 1833 galt er als der berühmteste Pianist der Welt.Kalkbrenner starb 1849 an den Folgen einer Cholera und wurde auf dem Cimetière de Montmartre beigesetzt.
Verlag: No place, 8. IV. [1836]., 1836
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 page on bifolium with integral address panel. Asking the music publisher Maurice Schlesinger to send him a copy of "Septuor pour l'Engleterre" as a present for the Austrian Emperor: "Veuillez donner des ordres pour qu'on m'envoie un Ex: du Septuor pour l'Engleterre car le temps presse. L'ouvrage doit paraitre le 1er Mai. Aussitot que le titre sera gravé envoyez moi 1 ex: pour l'Empereur d'Autriche. Fare well [.]". - Address panel slightly torn (not touching text).
Verlag: ohne Ort, 1834-1839, 1839
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 6 1/4 pp. Doppelblätter. Sehr interessante Korrespondenz musikalischen Inhalts. Er erinnert an Franz Schubert und Das junge Mädchen und der Tod, Der Erlenkönig und Die Nonne sowie an die große Sängerin Maria Malibran. Auch ist die Rede von einem musikalischen Abend une bonne oeuvre en faveur de nos oreilles", von seinem nouveau concerto", seinen neuen morceaux"", seiner Gesundheit, einem Quartett usw.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
Eigenhändiger Brief (1 S. 8° Doppelblatt, zweites Blatt mit E.Adresse, 20,5 x 13 cm) mit Datum, Unterschrift signiert (Paris), le 23.VI.(18)47 - an die Verleger Marie und Leon Escudier (1821-81, prominent French journalist, music critic and music publisher) "Messiers - voulez vous .je n ai pas ete a Londres.parce que.j ai fait une chute sur le trottoir.".