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Verlag: Knecht Verlag;, 1983
ISBN 10: 3782004817ISBN 13: 9783782004817
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch Erstausgabe
Taschenbuch. Zustand: Gut. 1. Aufl. 143 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190.
Verlag: , , Steyl Verlag der Missionsdruckerei, 1897
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
vierte Auflage. 1 Illustration, 155 Seiten Hardcover, Ganzleinen, mit Goldprägung auf der Vorderseite, Blindruck, Ornament auf der Rückseite, etwas abgerieben, leicht verstaubt, innen mit Katalogisierungsnummern und Stempeln, Textkörper aus goldgefärbt. Ex Bibliotheksexemplar Sprache: Deutsch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
ALOIS SCHRÖDER (1942) katholischer Priester, von September 2000 bis Oktober 2008 war er Bundespräses des Kolpingwerks Deutschland, Kaplan Seiner Heiligkeit. Erzbischof Hans-Josef Becker ernannte Monsignore Schröder am 1. November 2008 zum Domvikar und Dompastor des Paderborner Domes. AUF IHN SOLLT IHR HÖREN! Meditationen zum Evangelium Jesu Kolpingwerk Deutschland, Echo Buchverlag o.J., 81 SS. Pb. gr. 8°, schön erhalten. - mit eigenhändiger Empfehlung Tven Kolping und Unterschrift auf dem vorderen Innendeckel eigenhändig signiert.
Verlag: Canisiuswerk zur Heranbildung katholischer Priester, Wien,, 1928
Anbieter: Clerc Fremin, Steingaden, Deutschland
Buch
144+200 Seiten 1925(Q), 1938(V). Zustand: Exemplare einer Privatbibliothek mit Kennungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 Hardcover mit Leinenrücken und -ecken.
Verlag: Hamburg, 1847 und 1848., 1848
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen (2+3+3 =) 8 SS. auf 3 Doppelbll. 4to und 8vo. Davon 1 Brief mit eh. Adresse verso (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. Zeitdokumente eines österreichischen Konvertiten zur Zeit der Revolution von 1848. Alle Briefe sind an den in Berlin ansässigen Konvertiten Dr. Przibil gerichtet. Nach dem Ausstieg aus einem kaufmännischen Geschäft befindet sich Neumann bald in einer schwierigen ökonomischen Situation in Hamburg und bittet Przibil um Unterstützung bei einer geplanten Übersiedlung nach Berlin: "Unordnungen die ich in dem kaufmännischen Geschäfte hier, dessen Mitinhaber ich vor nicht langer Zeit geworden bin, bei meiner Rückkunft von der Reise, welcher ich die Ehre und Freude Ihrer hochschätzbaren Bekanntschaft zu danken habe, wahrgenommen, bestimmten mich um mein Gewissen nicht zu beschweren aus der Theilnahme an demselben auszutreten, was ich denn auch, freilich mit schmerzlichen Opfern, jüngst ins Werk gesetzt habe. Ich erlaube mir in Folge dessen von Ihrer freundlichen Zusage Gebrauch zu machen und Sie herzlichst zu bitten, daß Sie mir zu irgend einer Stellung freundlichst verhelfen wollen die mich beschäftiget und den nothwendigsten Unterhalt mir gewährt. Ich bin durchaus nicht wählig, halte Nichts zu gering für mich, brauche nicht viel, und werde gewiß mit Umsicht, Eifer, Treue, Hingebung mich dem widmen was mir übertragen werden will [.]" (4. XII. 1847). - Nach einer offenbar ernüchternden Antwort bekräftigt Neumann seinen Wunsch, nach Berlin zu übersiedeln (20. II. 1848): "Mit schwerem Kummer habe ich bisher den Winter verwunden und mit empfindlichen kaum je wieder hereinzubringenden Opfern die Erfahrung gemacht, daß hier in Hamburg auch nicht das allerbescheidenste Glück für mich erblühen werde, daß ich solches vielmehr anderwärts suchen müsse. Diese Erfahrung und neuerliche Verluste lenken meine Gedanken nochmals auf Berlin, obwol Sie mir in Ihrem freundlichen, liebwerthen Schreiben vom 14. December v. J. dafür keine günstige Prognose stellten [.]". - Im jüngsten Brief (21. III. 1848) reagiert Neumann auf die gewaltsame Niederschlagung der Revolution: "Nach den schaudererregenden Schilderungen der gräßlichen Ereignisse in Berlin, wie ich sie theils gelesen theils von Reisenden gehört habe, kann ich nicht widerstehen Ihnen hierdurch meinen innigen Wunsch: daß sowol Sie als auch Ihre Lieben in keiner Weise zu Schaden gekommen seyn mögten! mitzutheilen [.]". Dennoch kündigt er an: "Wahrscheinlich komme ich nächster Tage selbst nach Berlin um im schlimmsten Falle 'Stenographie' daselbst zu lernen". Im Postskriptum berichtet er von der Rückkehr des Politikers und Revolutionärs Franz Schuselka (1811-86) nach Wien, um an der Revolution teilzunehmen. - Wohlerhalten und mit nur minimalen Spuren alter Registratur.
Verlag: Paris und o. O. [Berlin], 27. XI. 1820 und 20. II. 1823., 1823
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen (1+1 =) 2 SS. 8vo und 4to. 1 Brief mit eh. Adresse verso (Faltbrief). Beide Briefe in spanischer Sprache an Alvar Augustin de Liaño (1782-1848), königlicher Bibliothekar zu Berlin. In dem in Paris verfassten früheren Brief (27. XI. 1820) bittet Rodriguez um die Bestätigung einer Liste an Büchern, die Liaño für die königliche Bibliothek bestellt habe. Viele der ursprünglich aus Madrid versandten Bücher seien durch die Nägel der Transportkiste und Wasser beschädigt worden. Eine weitere Kiste mit Werken von Liaños Vater sei bereits unterwegs. Mit eh. Adresse und Ausriss durch Siegelbruch (Faltbrief). - Im jüngeren Brief (20. II. 1823) bestätigt Rodriguez den Erhalt eines Briefes und entschuldigt sich dafür, dass er Liaño nicht besuchen konnte. Das schlechte Wetter habe ihn daran gehindert, er werde den Besuch aber bald nachholen: "Mi estimado amigo y Sn. Dn. A. A. de Liaño, he recibido la [carta] de Us[tedes]: el frio y el maldito tiempo no me han permitido ir à ver à Us[tedes]; pero uno de estos dias lo haré à la hora que me dicen que es en verdad la que mas me conviene, mediante mis occupaciones que todas son antes de comer [.]". - Beide Briefe mit Sammlernotizen in Tinte und Blei und minimalen Spuren alter Montage.
Verlag: O. O., [Februar 1909]., 1909
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
2¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit einem knapp halbseitigen eh. Schreiben mit Paraphe von Gustav Krüger (s. u.). Hauptgesichtspunkte für die biographischen Daten" mit vorgedruckten Fragen und eigenhändig ausgefüllten Antworten zu Herkunft, Werdegang, bedeutsamen Erlebnissen und Hauptschriften, die ihm von dem Gießener Kirchenhistoriker Gustav Krüger (1862 1940) namens des Bibliographischen Instituts zugesandt worden waren, um für die siebente Auflage von Meyers Kleinem Konversations-Lexikon in 6 Bänden" aktuelle Daten einzuholen. George Tyrrell gilt als eine der Schlüsselfiguren des sogenannten Modernismus und wurde 1907 wegen seiner öffentlichen Kritik an der Enzyklika Pascendi von Papst Pius X. exkommuniziert. Der Adressat und Verfasser des Schreibens an Tyrrell war der evangelische Theologe und Kirchenhistoriker Gustav Krüger (1862 1940), der das Blatt namens des Bibliographischen Instituts an ihn gesandt hatte, um für die siebente Auflage von Meyers Kleinem Konversations-Lexikon in 6 Bänden" aktuelle Daten einzuholen. Papierbedingt leicht gebräunt und mit kleinen Faltspuren.
Verlag: Frankfurt, 1880-1886., 1886
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zus. 4¼ SS. auf 2 Doppelbll. und einem Einzelblatt. 8vo und qu.-12mo. An den Bruder seines verstorbenen Freundes, dessen Gedichte er posthum veröffentlichen will: "Hochverehrter Herr, gestern habe ich die sehr schöne Photographie nach dem Steinle'schen Blatte, welche Sie aus dem Nachlaße Ihres sel. Bruders mir gütigst zum Andenken auswählten, richtig erhalten. Ich spreche Ihnen dafür meinen herzlichsten Dank aus [.] Kommen Sie vielleicht im Sommer in hiesige Gegend? Wie viel Stoff zum Gespräche würde uns der selige Bruder geben. Ich habe von ihm noch zwei ungedruckte Gedichte an mich [.] Auf den Wunsch mehrerer Freunde [.] will ich sie drucken lassen und werde mir erlauben Ihnen davon ein Exemplar zu schicken [.]" (18. II. 1880). - An einen Historiker mit Dank für Material zu seinem Hauptwerk, der achtbändigen "Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters" (1878-94): "Hochverehrter Herr Rath! mit herzlichstem Danke sende ich Ihnen beifolgend das mir gütigst geliehene Werk zurück, aus welchem ich manches werthvolle Material für den vierten Band der Geschichte geschöpft habe. Ich bitte um Entschuldigung, daß die Rücksendung wegen eines längeren Unwohlseins, an dem ich laborirte, nicht eher erfolgen konnte. Mehrere ehrverletzende Angriffe gegen mein Werk nöthigen mich zu einer Broschüre: 'Zur Verteidigung [.]' wie sehr ich auch sonst jede persönliche Polemik fliehe [.]" (29. V. 1882). - Mit Dank für ein Buch: "Verehrtester! vielen Dank fürs soeben erhaltene Buch. Hofftl. wird unsere nächste persönl. Begegnung nicht eine so kurze sein [.]" (13. V. 1886).
Verlag: Frankfurt a. M., 5. XI. 1871., 1871
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An die [Literarische Anstalt in Frankfurt a. M.]: "Im Namen des Bonner Theolog. Literaturblattes (worin ich diesen Sommer Kriegls 'Bürgerthum' besprochen) frage ich ergebens an, ob Sie d. genannten Bl. [?] ein Recensionsexemplar der eben bei Ihnen erschienenen 'Gesch. v. Frkfurt' von Kriegl zur Verfügung stellen wollen [.]". - Janssens Besprechung von G. L. Kriegls "Deutschem Bürgerthum im Mittelalter" war in der Ausgabe vom 14. August erschienen (Jg. 6, Nr. 17, 1871, Spalten 557-562).
Verlag: St. Gallen, 1901-1930., 1930
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Zusammen 4 SS. 4to und 8vo. Mit 4 eh. Umschlägen. Drei der Briefe sind an den St. Galler Kaufmann Sigmund Neuburger adressiert, einen Kompagnon des Stickereihändlers Sigmund Bedix, jüngerer Bruder des sog. Stickereikönigs Arnold Bendix Heine. Der früheste Brief vom 22. Mai 1901 betrifft Fähs Recherchen zu einem Beschuldigten: "Trotz meiner eingehenden Nachforschungen über den delinquenten O. Kobler kann ich Näheres über denselben nicht erfahren. Nach Ihren mündlichen Mittheilungen sind die Delikte so gravierend, daß Schonung kaum am Platze sein dürfte [.]". Zwei Briefe an Neuburger vom 2. XI. 1923 und 5. II. 1924 betreffen eine Absage und eine Terminvereinbarung. Die Verbindung zwischen Fäh und Neuburger beruhte zweifellos auf Neuburgers Tätigkeit im Bereich der St. Galler Stickereien, die Fäh kulturhistorisch erforschte. - Am 2. I. 1930 übersandte Fäh ein lithographiertes Empfangsformular der Stiftsbiblothek St. Gallen mit eigenh. Eintragungen an den Schriftsteller Carlos von Tschudi (1867-1935) für dessen Werk "Ein Dankesbuch" (1929). Auf der zweiten Seite des Doppelblatts formulierte Fäh persönliche Glückwünsche zu dem Buch über Tschudis Familiengeschichte: "Meine aufrichtigen Glückwünsche zur Bewältigung eines immensen Stoffes, den Sie in Wort und Bild ihrem 'Dankesbuch' einverleibt haben. Mit besonderer Freude verweilte ich bei den großen Gestalten Ihrer Familie Aegidius und Dr. Hugo von Tschudi, welch' letzten ich noch persönlich gekannt und sehr verehrt habe. Dem Dargestellten auf S. 147 und dem Lockenkopfe S. 149 entbiete besondere Grüße. Als Glückwunsch zum Jahreswechsel wiederhole Ihre eigenen Worte: Verzage nicht an Gottes Walten, / Es wird doch alles wohl bestellt!". Das heute berühmteste Mitglied der Schweizer Familie von Tschudi ist der im Brief erwähnte Kunsthistoriker und Kunstsammler Hugo von Tschudi (1853-1911), dessen sog. Tschudi-Spende den Anstoß für die Sammlung von impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden in der Müchner Neuen Pinakothek gab. - Die Briefe von 1923 und 1924 auf Briefpapier mit geprägtem Briefkopf der Stiftbibliothek St. Gallen. Das lithographische Formular mit Registraturvermerk in Buntstift und Sammlervermerk in Blei. Die Briefe an Neuburger minimal fleckig und knittrig, der Brief an Tschudi mit Formular gelocht, minimal fleckig und gebräunt und mit minimalem Seiteneinrissen.
Verlag: Konstanz, 13. VIII. 1906., 1906
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. Qu.-kl.-8vo. Die Vorderseite mit einem Zitat in der von ihm geschaffenen Plansprache Volapük, verso mit einigen zusätzlichen Zeilen in Deutsch: "Ich bin krank, 75 Jahre alt, und es mangelt mir - Geld, das verrückte [.]".
Verlag: München, Januar 1934, 1934
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. Albumblatt mit Namenszug unterhalb seines Portraits.
Verlag: k.A., 1873
Anbieter: Versandantiquariat Funke, Dresden, Deutschland
Buch
Zustand: guter bis sehr guter Zustand. F. guter bis sehr guter Zustand, geringe Gebrauchs- und Alterungsspuren: Umschlag und Seiten teils etwas eselsohrig - ca. die 2. Hälfte der Bögen ist oben noch nicht aufgeschnitten, die Seiten der bereits aufgeschnittenen Bögen sind am oberen Rand teils etwas ausgefranst - Titel und letzte Seite teils schwach fleckig gedruckt bei Schwendimann in Solothurn "Der Syllabus errorum (griechisch-lateinisch ?Verzeichnis der Irrtümer?) ist eine Liste von 80 Thesen, die von Papst Pius IX. als falsch verurteilt wurden. Der Syllabus errorum, oft auch kurz als Syllabus bezeichnet, wurde zugleich mit der ? im Rang höhere Verbindlichkeit beanspruchenden ? Enzyklika Quanta Cura am 8. Dezember 1864 veröffentlicht." (Wikipedia) Seitenanzahl: 72 Seiten Format: ca. 12 x 18 Softcover Deutsch - Fraktur.
DIE OSTEREIER. DER WEIHNACHTSABEND. ROSA VON TANNENBURG Drei Erzählungen mit Illustrationen in Farbendruck nach Aquarellen von Martin Ränike. Globus Verlag Berlin o.J. (um 1900) mit sehr schön farbig bedrucktem Einband gebunden (Hardcover), im Ganzen ordentlich.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. *** Selten. *** Schöner, kräftiger Abzug auf gutem Papier. *** Gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Buch
Englaendischen uebersetzt vom H. Godescard und aus dem Franzoseoschen vom Ignaz Steur. Ein Werk, das wegen der gruendlichen Kritik, besonders den Predigern zu den Festpredigten sehr dienlich sein mag. 2 Bände. Ausgburg, Ignaz Wagner, 1795 , 8°, XXXVIII, 377 und VIII, 500 S., Halbledereinbände der Zeit mit marmorierten Deckeln (etwas berieben und bestoßen, Titelblatt gestempelt) *Religion / Theologie / 18. Jahrhundert.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. *** Selten. *** Am oberen Rand etwas gebräunt, ansonsten gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Verlag: ohne Orts- und Verlagsangabe, 1785
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
1. Original-Kupferstich von Bock (in der Platte signiert) nach Hickel auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt, Blattgröße ca. 19 x 11,5 cm, sauber und gut erhalten, sehr seltenes Blatt 1100 gr.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
E.Postkarte (Nürnberg, St. Sebalduskirche) mit E.ZITAT, Unterschrift signiert ".Da haben Sie Recht, gerade um die Einsamkeit pflegen zu können, um in die Einsamkeit hineinzuwachsen brauchen wir die Anderen ! Ja. gesegnete Weihnachten IVAN ILLICH".
Verlag: Liestal, 19. IV. 1933., 1933
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. Albumblatt mit Namenszug unterhalb seines Portraits. Wir wissen, um zu wollen!". - Er engagierte sich für die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells und ab 1938 in Österreich gegen die NS-Herrschaft. Udes teils radikale Ansichten und seine rhetorische Begabung verhalfen ihm zum Beinamen Savonarola von Graz".
Verlag: Graz, 20. XII. 1933., 1933
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. An einen Sammler: Hoffen wir zum Kind in Bethlehem, dass die Menschheit, vom Geiste erleuchtet, endlich den Weg gehen möchte, der zum Frieden führt, den Weg der Gerechtigkeite, den Weg der Nächstenliebe, den Weg der Gewaltlosigkeit". - Er engagierte sich für die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells und ab 1938 in Österreich gegen die NS-Herrschaft. Udes teils radikale Ansichten und seine rhetorische Begabung verhalfen ihm zum Beinamen Savonarola von Graz".
Fotopostkarte (Bildseite : St. Matthiaskirche Berlin, nach e. Gemälde von Fritz Wingen - Coppenrath bemühte sich ab 1931 um eine Neuausstattung der Kirche durch den expressionistischen Kirchenmaler Fritz Wingen ) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift signiert Poststempel : Berlin-Charlottenburg, 7.6.1935 - an Frl. Klara Hartmann ebenda "Für Ihre treue Mitarbeit bei der in diesem Jahre besonders schwierigen Caritassammlung spreche ich Ihnen aufrichtigen Dank und ein herzliches Vergelt s Gott! aus. Mit deutschem Gruß ! .".
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Kleine Autogrammkarte, in Tinte mit schöner eigenhändiger Unterschrift und Datum 31. März 46 und Zusatz : Sursum corda signiert - mit s/w-Reproportraitfoto unter matt-dunkelgrünes Passepartout (4 to) gerahmt.
SÄMTLICHE ERZÄHLUNGEN IV. Band (Band 4), mit vielen Illustrationen, von Christoph v. Schmid, Verfasser der Ostereier Verlag von Otto Maier Ravensburg, dritte Auflage o.J. (um 1910), 380 SS. gebunden, Roter OLnbd (Hardcover,8°), mit aufgekl. farb. Deckelbild. Titel und R-Titel in weiß geprgt. Titelschrift. - sehr gut erhaltene und äußerst dekorative "Ravensburger Ausgabe" !.
ACHT HEITERE JAHRE Als Briloner Vikar 1952-1960. Verlag Walter Podszun Brilon, 3. überarbeitete Auflage 1995, 255 SS. gebunden (Hardcover, Oln. kl. 8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - von Wilhelm Kuhne eigenhändig signiert.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
1) DER NORDISCHE MENSCH UND DIE INDOGERMANENFRAGE Aktuelle Probleme, völkerkundlich und universalgeschichtlich betrachtet. Sonderabdruck der internationalen Zeitschrift ANTHROPOS, St.Gabriel-Mödling bei Wien, 1938 19 SS. gr. 4° Pb. 2) DIE INDOGERMANENFRAGE IM LICHTE DER HISTORISCHEN VÖLKERKUNDE Sonderabdruck der internationalen Zeitschrift ANTHROPOS, St.Gabriel-Mödling bei Wien, 1935 29 SS. gr. 4° Pb., kl. Anstreichungen. - BEIDE BÄNDE eigenhändig signiert Hochachtungsvoll vom VERF.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. *** Selten. *** Am oberen Rand etwas gebräunt, ansonsten gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Kleines Autogrammkärtchen (blanko,carte de visite) mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert (Neuötting Sept. 1935).