Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Berlin (Parey), 1912
Anbieter: Versandantiquariat Trüffelschwein, Witzenhausen, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 44 S. m. 13 Abb., Bibl.-HLn. - Landwirtschaftliche Hefte;2.
Verlag: München, 1906
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Broschur. Zustand: mäßig. 127 S., 23 cm, Lichtrand, Rücken beschädigt, Deckblatt mit handschr. Markierung, gebräunt, Inhalt gut erhalten. Sprache: deu.
Verlag: Berlin, Paul Parey, 1913
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
76 S. Gr.-8°. Orig.-Karton (mit Numerierung, gestempelt). - Unaufgeschnitten, sehr guter Zustand. "Dr. L. Kießling, Professor a. d. landwirtschaftlichen Akademie und Vorstand der Kgl. Bayer. Saatzuchtanstalt in Weihenstephan" (Titel). (Landwirtschaftliche Hefte, 19/20).
Verlag: Jena : Fischer, 1929
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: moderat. 23 cm, Lichtrand, Bleistiftmarkierung, Ränder mit Läsuren, Ecke geknickt, gebräunt, Inhalt gut erhalten. Sprache: Deutsch.
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 249 Seiten Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 717.
Verlag: Brigitte Settele Verlag, Augsburg, 1985
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fotografisch gestalteter und glanzfolienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Büttenvorsätzen. Die Seitenränder etwas nachgedunkelt, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Die Muttergotteskapelle steht auf dem Fremdenfriedhof von Haunstetten, einem Stadtteil von Augsburg (Bayern). Haunstetten gehörte zum Benediktiner-Reichkloster St.Ulrich und Afra in Augsburg. 1606 wurde aus Anlass der Gründung der Haunstetter Bruderschaft vom hl. Fronleichnam durch Abt Johannes Merk von St. Ulrich und Afra als Friedhofskapelle erbaut. Die damals populäre Bruderschaft hatte unter anderem die Aufgabe, sich um in Haunstetten verstorbene Personen ohne Heimatrecht, z. B. Dienstboten, zu kümmern. Der heutige Bau, der wegen des schlechten Bauzustands nötig geworden war, geht auf Abt Cölestin Mayr von St. Ulrich und Afra in den Jahren 1740/41 zurück. Die Bauleitung hatte wahrscheinlich der Augsburger Baumeister Johann Paulus inne. Die Kapelle gilt heute als "Perle des Rokoko" im Raum Augsburg. Die Fresken stammen von Christoph Thomas Scheffler. Sein Hauptwirkungskreis war der bayerisch-schwäbische Raum. Abt Cölestin Mayr war der wichtigste Förderer Schefflers und beauftragte ihn 1742 mit der Ausmalung der Muttergotteskapelle. Die Stuckierung erfolgte ab 1742 durch Ignaz Finsterwalder. Er arbeitete als Stuckateur meist zusammen mit seinem älteren Bruder Johann (I) Baptist. Weitere Werke sind unter anderem die Stuckierung der Pfarrkirchen von Bertoldshofen (1730-33), Westendorf (1740) und Denklingen (1765/66). Die Innenausstattung des jetzigen Baus wurde 1752 vollendet. Als durch die Säkularisation in Bayern 1802/03 das Reichsstift St. Ulrich und Afra aufgehoben wurde, ging die Kapelle in den Besitz des bayerischen Staates über. Die Wallfahrt erlosch. Als dem Gotteshaus der Abbruch drohte, kaufte es zwischen 1813 und 1840 die Gemeinde Haunstetten. 1858 ersetzte man die Zwiebel des Giebelreiters durch einen Spitzhelm. Von 1945 bis 1949 diente die Kapelle baltischen Displaced Persons (DPs), vor allem Litauern, als Gotteshaus. Eine Steintafel im Inneren erinnert daran. 1953 wurde der Dachreiter nach altem Vorbild wiederaufgerichtet. 1972 wurde die Kapelle durch die Eingemeindung Eigentum der Stadt Augsburg. Zahlreiche Innen- und Außenrenovierungen folgten. Die Kapelle ist auf der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Muttergotteskapelle wird heute von der katholischen Stadtpfarrei St. Georg Haunstetten betreut und dient unter anderem als beliebte Hochzeitskapelle. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 112, (12) pages. Groß 8° (168 x 238mm).
Verlag: Parey, Berlin, 1913
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Softcover. Zustand: Gut. 23 x 15,5 cm Original-Karton-Band ohne Schutzumschlag, Frakturschrift, Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren, Buchrücken beschädigt mit Einriss 2 cm, Seiten unbeschnitten und nicht aufgeschnitten, sonst GUTES EXEMPLAR--- , 76 Seiten. nein.