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Verlag: Stuttgart : Reclam, 1972, 1972
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
, Klinger, Friedrich Maximilian, 1752-1831. Die Zwillinge. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. Mit einem Nachwort von Karl S. Guthke. Stuttgart : Reclam, 1972, 95pp., small yellow PAPERBACK, very good lightly used copy. Universal-Bibliothek, Nr. 438. 9783150004388 ISBN 3150004381.
Verlag: Heidelberg, Lambert Schneider, 1966, 1966
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
, Klinger, Friedrich Maximilian, 1752-1831. Plimplamplasko, der hohe Geist. Faksimiledruck nach der Ausgabe von 1780. Mit einem Nachwort von Peter Pfaff. Heidelberg, Lambert Schneider, 1966, 151, xxx pp. with illus., front. 17 cm, small PAPERBACK, very good small sewn paper wraps, previous owner's name. Deutsche Neudrucke. Reihe Goethezeit.
Verlag: Stuttg.: Reclam, 1974, 1974
Anbieter: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Deutschland
Tb. Okart. 171, (1) S. Mit Bibliographie, Zeittafel u. Nachw. (Vorderd. l. angeschmutzt u. m. kl. Knickspur, innen sehr gut. Bilder auf Anfrage). (= Universal-Bibliothek Nr. 248/48a).
Anbieter: Antiquariat Clemens Paulusch GmbH, Berlin, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich v. L. Buchhorn n. Bollinger, 1819, 9 x 7 (H).
Verlag: St. Petersburg, 8. IX. 1829., 1829
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelbll. 4to. Schöner Brief an die Schriftstellerin Fanny Tarnow, die von 1816 bis 1818 in St. Petersburg gelebt hatte und während ihres dortigen Aufenthaltes auch häufig mit Klinger zusammengetroffen war, mit dem sie lebenslang eng befreundet blieb. Klinger dankt für ihr Schreiben und zerstreut Fannys Bedenken wegen weiterer Briefe, die er ihr gesandt hatte: "Die Möglichkeit, daß durch Sie meine Briefe in andre Hände kommen könnten, ist mir nie denkbar gewesen - habe ich dieses nicht bewiesen, da ich sie geschrieben habe? Ich bin überzeugt, daß Sie darüber mit mir gleich denken u. an nichts zweifeln. Ihre Briefe über P. hat mir allerdings mein Freund Semler kommen lassen, u. ich bin ihm dankbar dafür. Sie haben das, was Sie von den Sitten, Gebräuchen der Nation gesehen haben, sehr gut gesehen, u. sehr richtig dargestellt, wahr u. klar. Ich bedaure, daß Sie an diesem wirklich sehr merkwürdigen Volke nicht mehr beobachten konnten, besonders, daß Sie es nicht etwas im Innern haben sehen können. Sie werden wohl einem glauben, der nun 40 Jahre in diesem Reiche lebt, u. das Volk auch im Innern gesehen hat [.]". - Der preußische Finanzrat Semler hatte ein Jahr lang wegen Verhandlungen über einen Handelsvertrag mit Russland in Petersburg gelebt; der am Ende des Briefes erwähnte "wahrhaft edle, treue Teutsche", General von Dörnberg - "den ich liebe u. hochachte, u. von dem ich, wie ich sagen kann, geliebt u. geachtet werde" - war Wilhelm Caspar Ferdinand Frh. v. Dörnberg, der sich seinerzeit als Kämpfer zur Befreiung Deutschlands von der napoleonischen Herrschaft hervorgetan und als schwer verwundeter Reiterführer die Schlacht bei Waterloo überstanden hatte und der seit 1825 als außerordentlicher Gesandter in Petersburg lebte.