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Verlag: München: MHueber, 1963, 1963
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Lausberg, Heinrich, 1912-1992. Elemente der literarischen Rhetorik. Eine Einführung für Studierende der romanischen Philologie. München: MHueber, 1963, Zweite, wesentlich erweiterte Auflage, 170pp., PAPERBACK, very good.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht., 1987
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
7 S., kt. 1-2. (Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse 1987,1).
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht., 1986
ISBN 10: 3525851162ISBN 13: 9783525851166
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
Buch
9 S., kt. 1-2. (Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse 1986,5).
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht., 1987
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
8 S., kt. 1-2. (Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-Historische Klasse, 1987,3).
Verlag: Opladen., 1971
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
224 S., Ln. 2. (Wiss. Abh. d. rhein.-westf. AdW, 46).
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht., 1987
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
11 S., kt. 1-2. (Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse 1987,2).
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht., 1984
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
16 S., kt. 1-2. (Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse 1984,6).
Verlag: Max Hueber Verlag, 2000
ISBN 10: 319006508XISBN 13: 9783190065080
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Max Niemeyer, 1952
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert; Zustand: Gut. 116 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Frontdeckel geknickt, Einband etwas staubschmuztig, altersbedingte Anbräunung des Papiers; ansonsten ordentlicher Erhaltungszustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: de Gruyter Verlag;, 1963
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 2., durchges. Aufl. 211 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Verlag: de Gruyter Verlag;, 1962
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. S. 100 - 260 Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Verlag: de Gruyter Verlag;, 1962
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 99,31 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht,, 1974
Anbieter: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 10 S., 25x18 cm Geheftet, kart. Einband etwas gebräunt. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: München : Hueber, 1962
Anbieter: Versandantiquariat Lenze, Renate Lenze, Waldkirch, BW, Deutschland
Buch
8° (21 cm); kart. Zustand: Gut. 238 S. Guter Zustand. Keine Eintragungen. 1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: München : Hueber, 1962
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
kartoniert. Zustand: Gut. 238 S. ; 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1979
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag bzw. montiertem Umschlagtitel und montiertem Titelblatt-Titel. Umschlag und Papier nachgedunkelt, Umschlag- und Seitenränder bzw. Ecken etwas knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 11 pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1986., 1986
S. 185-193. Br. Seiten unaufgeschnitten. Papier leicht gebräunt. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.: Philologisch-Historische Klasse. Jg. 1986, Nr. 5.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1984., 1984
S. 281-296. Br. Seiten unaufgeschnitten. Papier leicht gebräunt. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.: Philologisch-Historische Klasse. Jg. 1984, Nr. 6.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1987., 1987
S. 21-28. Br. Papier leicht gebräunt. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.: Philologisch-Historische Klasse. Jg. 1987, Nr. 3.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1987., 1987
S. 9-19. Br. Einband fleckig. Seiten unaufgeschnitten. Papier leicht gebräunt. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.: Philologisch-Historische Klasse. Jg. 1987, Nr. 2.
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1979
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag und Papier nachgedunkelt, Umschlag- und Seitenränder bzw. Ecken partiell leicht knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 16 pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1976
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In italienischer Sprache. 19, (1) pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht 1984-1986, Göttingen, 1984
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete Broschüren mit bedrucktem Umschlag. Das Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Einzelne Seiten noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 16; 9, (1) pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1976
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, die Umschlagränder vereinzelt leicht knickig, die untere Ecke durchgehen mit leichtem bzw. kleinem Knick, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Mit den Worten Ave maris stella (?Meerstern, sei gegrüßt?) beginnt ein lateinischer Hymnus, der im Stundengebet der Katholischen Kirche zur Vesper an Marienfesten gesungen wird. Der Text des Hymnus ist seit dem 8. oder 9. Jahrhundert überliefert. Sein Verfasser ist unbekannt. Erste Übersetzungen ins Deutsche erfolgten Ende des 12. Jahrhunderts. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) la 17, (3) pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1977
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag und Papier nachgedunkelt, der hintere Umschlag dezent angerändert, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Mit den Worten Ave maris stella (?Meerstern, sei gegrüßt?) beginnt ein lateinischer Hymnus, der im Stundengebet der Katholischen Kirche zur Vesper an Marienfesten gesungen wird. Der Text des Hymnus ist seit dem 8. oder 9. Jahrhundert überliefert. Sein Verfasser ist unbekannt. Erste Übersetzungen ins Deutsche erfolgten Ende des 12. Jahrhunderts. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 14, (2) pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1977
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag und Papier nachgedunkelt, der hintere Umschlag mit kleinem Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In italienischer Sprache. 20 pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Halle an der Saale, VEB Max Niemeyer Vlg.,, 1958
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Gr.-8°, OLnbd. 1. Aufl. 545 S. Mit umfangr. wissenschaftl. App. Gestempelt, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Niemeyer, Halle 1952. (4),116 pages. Soft covers. Stamped.[#203224].
Verlag: westdeutscher verlag 1971, 1979
ISBN 10: 3531050788ISBN 13: 9783531050782
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
Buch
Gewicht in Gramm: 550 widmung des autoren,minimale gebrauchsspuren,innen sauber.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht -1977. 17; 14 S. Broschiert. (= Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I. Philologisch-Historische Klasse. Jg 1976, Nr 2 und Nr 11)., 1976
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
Zustand: guter Zustand. Etw. bestaubt, Deckel leicht stockfleckig. Nicht aufgeschnitten.