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Verlag: Frnckh sche Verlagshandlung Stuttgart 1948, 1948
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
174 S. Ln guter Zustand Abb.
ISBN 10: 3891022360ISBN 13: 9783891022368
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: leipzig, Verlag von Felix Meiner, 1111
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Softcover/Paperback. 32 S. Seiten 424 - 456 // Einband etw. verblasst u. fleckig, Kanten etw.bestoßen, Buchschnitt etw. fleckig u. bestaubt G1000c *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
ISBN 10: 3898556646ISBN 13: 9783898556644
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
ISBN 10: 3898556638ISBN 13: 9783898556637
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 5,52
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 8,60
Verlag: Edel Germany, 2000
ISBN 10: 3898550222ISBN 13: 9783898550222
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 6,00
Verlag: Edel Germany, 2000
ISBN 10: 3898550249ISBN 13: 9783898550246
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: Leipzig, Helmut Leipnitz,, 1949
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
26 Seiten. Neben-Untertitel: Ein Bilderbuch für Alle. Mit 23 farbigen Zeichnungen von Blümchen. Ordentliches und sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch, Gewicht in Gramm: 122. Original-Halbleinen, 12x17cm, Zustand: 3.
Verlag: Gießen, 1956
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 59 S., 21 cm, Bibliotheksexemplar, Heftung leicht rostig. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. SW-Postkarte von Harald Leipnitz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Postkarte von Harald Leipnitz mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst 29.3.1971" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; ? 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones - Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box93-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Harald Leipnitz bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Harald Leipnitz (* 22. April 1926 in Elberfeld; 21. November 2000 in München) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Der Sohn eines Schlossermeisters kam über Umwege zur Schauspielerei, als er nach Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft keinen Ausbildungs- oder Studienplatz erhielt. Nach Auftritten in Laienspielgruppen nahm er Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg und gab 1948 an den Wuppertaler Bühnen sein Debüt. Bis 1960 war er in Wuppertal engagiert. Weitere Engagements in München am Bayerischen Staatsschauspiel, Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart folgten ebenso wie in Tourneetheatern. Daneben spielte Leipnitz in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen. Große Popularität erlangte er dabei durch Auftritte in den Karl-May-Filmen Der Ölprinz und Winnetou und sein Freund Old Firehand sowie als Hauptdarsteller in den Edgar-Wallace-Verfilmungen Die Gruft mit dem Rätselschloss, Der unheimliche Mönch und Die blaue Hand. Für seine Darstellung im Film Die endlose Nacht erhielt er 1963 das Filmband in Gold. 1968 bekam er zudem den Goldenen Bambi der Zeitschrift Bild+Funk verliehen. Seine bekannteste und populärste Rolle beim Fernsehen spielte er 1965 neben Albert Lieven in dem Straßenfeger Die Schlüssel von Francis Durbridge. Auch als Synchron- und Hörspielsprecher war Leipnitz in größerem Umfang aktiv. So lieh er seine Stimme unter anderem Alain Delon in Nur die Sonne war Zeuge, Cary Grant in Sein Mädchen für besondere Fälle, Albert Finney in Tom Jones Zwischen Bett und Galgen, Charles Aznavour in Die Fantome des Hutmachers und Richard Harris in Robin und Marian. In Hörspielproduktionen für den Rundfunk war er vielfach in Kriminalhörspielen und Hörspielbearbeitungen von Weltliteratur (Theodor Fontane: Effi Briest, Koproduktion SFB/BR/HR, 1974) zu hören. Kindern ist seine Stimme vor allem aus den bei Phonogram verlegten Anke-Beckert-Produktionen Jim Knopf und die wilde 13 (1973), Momo (1975), und Die unendliche Geschichte (1980) bekannt. 1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts Meister Eder und sein Pumuckl die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der EMI Electrola. Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet. Kurz von seinem Tod sprach er noch die deutsche Stimme Petterssons in Pettersson und Findus. Mit ihm entstanden 13 Folgen. Seinen letzten Filmauftritt hatte Leipnitz in dem düsteren Science-Fiction-Film Vortex, der erst nach seinem Tod fertiggestellt wurde. Leipnitz war von 1948 bis zu seinem Tod mit Walburga Dohle verheiratet. Mit ihr hatte er drei Kinder. Ab 1969 lebte er jedoch mit Ingrid Weis zusammen.[1] Harald Leipnitz starb im November 2000 an Lungenkrebs. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof in Köstenberg bei Velden, Kärnten.[2] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Fakultät für Maschienwesen der Rheiniswch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen;, 2021
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 134 Seiten; Das Buch ist in einem neuwertigen Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Eulenspiegel, Freiburg, 1993
ISBN 10: 3891022360ISBN 13: 9783891022368
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Pappband. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage. 47 S.; mit farbigen Fotos; Querformat Size: 23,2 cm.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
Eulen, Freiburg 1993, 47 S., OPPbd., QGr.-8, Einband etwas fleckig.
Verlag: Gießen, 1956
Anbieter: obaao - Online-Buchantiquariat Ohlemann, Saarbrücken, Deutschland
Softcover. Zustand: O.K. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades bei der Veterinärmedizinischen Fakultät der Justus Liebig-Hochschule zu Gießen. 59 Seiten; gedunkelt. Buchrücken ca. 3cm eingerissen Size: 14,5x20,5 cm Gewicht in Gramm: 130 Sprache: ger.
Verlag: Selbstverlag
Anbieter: obaao - Online-Buchantiquariat Ohlemann, Saarbrücken, Deutschland
Softcover in Schutzfolie. Zustand: O.K. 352 Seiten; Einband mit Knickspur, Schnitt etwas angeschmutzt, Papier etwas gedunkelt Size: 21x29,5 cm Gewicht in Gramm: 1950 Sprache: ger.
Verlag: Stuttgart, Timmermann,, 2004
Anbieter: Baues Verlag Rainer Baues , Bremen, Deutschland
Hörbuch (Kassette). Zustand: Gut. 3 CDs 165 min. CD 1: Die große Suche / CD 2: Das Zeichen der kindlichen Kaiserin / CD 3: Die reise zum Elfenbeinturm. Kleines Booklet. Druckschaden in Rückseite Box. Rest sehr gut. Gut. 0602517373396 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 176.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
schwarz-weiss, (um 1975)--- 4 Gramm.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640191080ISBN 13: 9783640191086
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Leipzig (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar SS 2005, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Firmenkundengeschäft im klassischen Sinne ist - angesichts hoher Kreditrisiken sowiegeringer Margen im Zinsgeschäft - für viele Kreditinstitute (KI) unrentabel geworden.Banken, die sich zunehmend als Kreditversorger für deutsche Unternehmen verstehen, gehendie Gefahr ein Wertvernichtung zu betreiben.' Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen.Es geht darum auf die Zukunft vorbereitet zu sein'(Perikles, 500-429 v. Chr.)Eine Vorhersage, insbesondere für den Finanzierungssektor, dürfte jedoch schwer realisierbarsein. Der rasante Wandel, in dem sich die Finanzwelt befindet, führt zu erheblichenStrukturveränderungen sowie wachsenden Kundenerwartungen. Dennoch brauchen KI's klareVorstellungen davon, wie sie sich diesem dynamischen Umfeld anpassen undweiterentwickeln wollen. Das gilt insbesondere für das Firmenkundengeschäft, derehemaligen 'Königsdisziplin' unter den Bankgeschäften.[.].
Verlag: Verlag Alexander Hatier Berlin Paris, 1992
ISBN 10: 3861170396ISBN 13: 9783861170396
Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Groß-Oktav. Erste Auflage, 340 Seiten. Gebunden. gut/sehr gut erhalten. /D0521.
Pas de couverture. Zustand: bon. RO50055680: NON DATE. In-Folio. En feuillets. Etat d'usage, Plats abîmés, Dos fané, Déchirures. 3 pages de partitions. Sr. Königl. Hoheit dem Prinzregenten Luitpold von Bayern, der nach Gottes Ratschluss, am 18 Januar 1871 in Versailles als Vertreter der Wittelsbacherkrone den Schlussstein in die Bismarck'sche deutche Einigkeit fügen durfte zum 90. Wiegenfeste als kleines Zeichen der Dankbarkeit gewidmet von einem deutschen Gastwirt. Petites déchirures aux extrémités des pages, sans réelles conséquences sur la lecture. Tampon sur le bas des pages. Premier plat illustré en couleur par O. Donath. . . . Classification Dewey : 780.26-Partitions.