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Verlag: Meitingen bei Augsburg: Kyrios, 1963
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. S.77-87. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: In den zahlreichen Gesprächen, die sich schon mit der Frage der konfessionellen Annäherung und Verständigung befaßt haben, ist häufig auch festgestellt worden, daß es für die katholische Kirche ein Zurück von einmal formulierten Dogmen nicht gebe und nicht geben könne. Für jeden, der sich um das interkonfessionelle Gespräch bemüht, muß hier eine mit Bedauern wahrgenommene Schranke sichtbar werden. Es fällt ihm schwer, dem evangelischen Gesprächspartner gegenüber die völlige Ehrlichkeit der katholischen Bemühungen um Annäherung glaubhaft zu machen; denn es scheint doch auch für den Katholiken zuweilen so, als ob es zwar, aufs ganze gesehen, Wunsch und Bereitschaft zu einer Annäherung gebe, in den konkreten Fragen dann aber doch das Selbstverständnis der katholischen Kirche an sich eine wirkliche Annäherung unmöglich mache. Da die Irrtumsfreiheit der dogmatischen Formulierungen integrierender Bestandteil des kirchlichen Selbstverständnisses ist, kann an dieser Sachlage fürs erste nichts geändert werden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.
Verlag: Berlin: Museum für Vor- und Frühgeschichte, 1991
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Sonderdruck, klammergeheftet. Zustand: Gut. S. 111-115. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Zusammenfassung in deutsch, englisch und französisch. - Etwas bestoßen, Name des Autors auf dem Einband unterstrichen, sonst gut und sauber. - Aus der Zusammenfassung: Vom Mesolithikum bis zum Frühmittelalter gibt es keine archäologischen Belege über Holzteergewinnung. Von quellenkundlicher Seite stehen über die Gewinnung dieses Stoffes nur zwei, eventuell drei Hinweise zur Verfügung, auch wenn für die Verwendung von Teer in technischen und medizinischen Bereichen zahlreiche Literaturstellen angeführt werden können. Theophrast (371-287 v. Chr.), der Nachfolger des Aristoteles, beschreibt in Hist. Plant. 3,9,1-3 einen in der Weise modifizierten Kohlenmeiler, daß der Unterboden verdichtet, trichterförmig nach innen abfallend und in eine Abflußrohre mündend angelegt ist. Plinius (23/24-79 n. Chr.) beschreibt dagegen einen Ofen, in dem das kleingehackte Holz durch ein außen herum angelegtes Feuer erhitzt wird, also wohl eine Anlage, die im Prinzip den späteren mittelalterlichen Funden entspricht. Es gibt eine dritte, sehr problematische Stelle bei Theophrasst (Hist. Plant. 5,9,4 zusammen mit Plin. nat. 16,23), wo lediglich das Brennen von Kohle aus Eichenholz geschildert, dabei aber erwähnt wird, daß der Meiler rings umschmiert" werde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Teubner Leipzig
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
gebunden. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Gut ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit den üblichen Signaturen, 208 pp. Deutsch.
Verlag: Teubner Leipzig
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
gebunden. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Gut ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit den üblichen Signaturen, 214 pp. Deutsch.
Verlag: Stuttgart, B.G. Teubner Verlag, 1976
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Buch
8°, XXXVI, 214 Seiten, betitelter Originalleinen - Name im Vorsatz sonst sehr guter Zustand - 1976. c94246 la Gewicht in Gramm: 400.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
1. Aufl. Teubner, Lpz., 1976. XXXVI/214 S., Leinen. (NaV./geprägtes ExLibrisaV.)---- Sehr gutes Exemplar. Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana - 750 Gramm.
Verlag: Zabern, 1999
ISBN 10: 3805324421ISBN 13: 9783805324427
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 10,13
Verlag: BSB B. G. teubner Verlagsgesellschaft, 1972
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalleinen. Zustand: Gut. XVI; 208 S.; 1 Illustr. / Faltkarte; 20,5 cm. Gutes Exemplar. - Latein. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Gaius Marius Victorinus (* zwischen 281 und 291; nach 363) war ein spätantiker römischer Rhetor und christlicher Gelehrter. Er galt als einer der fähigsten Rhetoren seiner Zeit und unterrichtete in Rom unter anderem mehrere Senatoren. Sein Ansehen war so groß, dass 354 eine Statue von ihm auf dem Trajansforum errichtet wurde. Da Victorinus heidnischer Herkunft war, dem Neuplatonismus anhing und dem Christentum eher skeptisch gegenübergestanden hatte, war das Aufsehen groß, als er 355 zum Christentum konvertierte und sich taufen ließ. Er soll über das Studium des Prologs des Johannesevangeliums (Joh 1,1-14 EU) zu der Ansicht gelangt sein, dass dies mit einer neuplatonischen Philosophie vereinbar war. Er verteidigte das Nizänum und legte 362, nachdem Kaiser Julian in seinem Rhetorenedikt christlichen Lehrern verbot, Unterricht über heidnische Schulautoren zu erteilen, sein Amt nieder. Victorinus verstarb kurz nach 363. Er hinterließ eine Vielzahl von Schriften, darunter Kommentare zu Werken Ciceros und des Aristoteles, mehrere lateinische Übersetzungen griechischer Texte (unter anderem von Plotin) sowie Abhandlungen über Grammatik, Logik und Rhetorik (De definitionibus). Ebenso verfasste er mehrere theologische Werke, darunter drei Hymnen zur Trinitätslehre und Kommentare zu mehreren Briefen des Apostels Paulus. Er war der erste lateinische Kommentator des Paulus. Marius Victorinus zählt zu den Begründern der christlichen Trinitätslehre und beeinflusste Augustinus. (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana.
Verlag: München : Droemer Knaur, 1995
ISBN 10: 3426266512ISBN 13: 9783426266519
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch Erstausgabe
20 cm; Pp. Zustand: Gut. 1. Aufl. 259 S. in gutem Zustand 26111 ISBN 9783426266519 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 458.
Verlag: Basel, Johann Bergmann von Olpe 1st March 1497., 1497
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
18th century calf ([21,4 x 16,4 cm]. 145 numb. leaves, 3 unnumb. leaves. With 117 large woodcut illustrations i.a. by Albrecht Dürer. -- FIRST LATIN EDITION. Brant's Ship of Fools became the most important of a long line of moralizing works in which the weaknesses and vices of mankind are satirized as follies. A satirical allegory in which more than 100 fools are on a ship's journey to the fictional country of Naragonia, holding up a critical and satirical mirror to the world through an entertaining description of their vices and peculiarities. Composed in popular humorous verse and illustrated by a remarkable series of 117 woodcuts of which seventy-five are now attributed to the young Albrecht Dürer - the book was an immediate success. The Ship of Fools was the first original work by a German which passed into world literature and its influence was extensive and prolonged. Its most immediate imitators were Geiler von Kaisersberg, Thomas Murner, Hans Sachs and Johannes Fischart. Erasmus Rotterdam's Moriae Encomium was directly inspired by it. Jacobus Locher's important Latin translation is not a literal one, but rather a free adaptation (see: Michael Rupp. "Narrenschiff" und "Stultifera navis". Münster, Waxmann, 2002). It was this Locher version that quickly spread across national borders and made Brant's Ship of Fools an international success, served as the basis for nearly all the fifteenth- and sixteenth-century reprints and translations. Seventy-five of the woodcuts are attributed to the young Albrecht Dürer, the rest is ascribed to the master of the Heintz Narr (a provisional name deriving from the woodcut on f. 15 recto) and other local artists. (see: Friedrich Winkler: Dürer und die Illustrationen zum Narrenschiff. Berlin, 1951 and the Katalog zum Dürerjahr. München, 1971, N°. 154). They largely match those of the first and second German editions, three new woodcuts were engraved for this edition, the title illustration was re-engraved and the woodcut on 'm1 verso' was also re-engraved, the decorative borders are only partially related. "The woodcut illustrations created for the Das Narrenschiff are of immense density and tenseness. Since there was no iconographical tradition for this newly conceived text, the subjects and scenes of the illustrations had to be created entirely new. The images presented are of such convincing force that their equal in design had never before been seen" (A Heavenly Craft, p. 63). The Ship of Fools is the first literary work to announce the discovery of the New World, which is not surprising, since it was Bergmann who published the first German edition of the the Columbus letter, announcing his discovery of the New World, in 1493. -- A very good copy with some contemporary underlinings and marginalia. Slightly trimmed at the top, so that in some cases the pagination is somewhat cut off. A corner tear and a small tear in the white margin added, last leaf of the table laid down. Cover at front joint partly burst. - A very good copy. || || -------------- || || ERSTE LATEINISCHE AUSGABE. Brants Narrenschiff wurde zum wichtigsten einer langen Reihe von moralisierenden Werken, in denen die Schwächen und Laster der Menschheit als Torheiten persifliert werden. Eine satirische Allegorie, in der mehr als 100 Narren auf einer Schiffsreise in das fiktive Land Naragonien unterwegs sind und der Welt durch eine unterhaltsame Beschreibung ihrer Laster und Eigenarten einen kritisch-satirischen Spiegel vorhalten. Verfasst in populären humorvollen Versen und illustriert durch eine bemerkenswerte Serie von 117 Holzschnitten von denen heute 75 dem jungen Albrecht Dürer zugeschrieben werden war das Buch ein sofortiger Erfolg. Das Narrenschiff war das erste Werk eines Deutschen, das in die Weltliteratur gelangte und dessen Wirkung weitreichend und nachhaltig war. Seine unmittelbarsten Nachahmer waren Geiler von Kaisersberg, Thomas Murner, Hans Sachs und Johannes Fischart. Erasmus von Rotterdams Moriae Encomium wurde direkt davon inspiriert. Jacobus Lochers wichtige lateinische Übersetzung ist keine wörtliche, sondern eine freie Bearbeitung des Textes (siehe: Michael Rupp. Narrenschiff" und Stultifera navis". Münster, Waxmann, 2002). Es war Lochers Version, welche sich schnell über nationale Grenzen hinweg verbreitete und Brants Narrenschiff zu einem internationalen Erfolg machte. Sie diente zudem als Grundlage für fast alle Nachdrucke und Übersetzungen des 15. und 16. Jahrhunderts. 75 der Holzschnitte werden dem jungen Albrecht Dürer zugeschrieben, der Rest wird dem Meister des Heintz Narr" (ein provisorischer Name, der sich aus dem Holzschnitt auf f. 15 recto ableitet) und anderen lokalen Künstlern zugeschrieben. (siehe: Friedrich Winkler: Dürer und die Illustrationen zum Narrenschiff. Berlin, 1951 und Katalog zum Dürerjahr. München, 1971, Nr. 154). Sie entsprechen weitgehend denen der ersten und zweiten deutschen Ausgabe, drei neue Holzschnitte wurden für diese Ausgabe angefertigt, die Titelillustration wurde neu geschnitten und der Holzschnitt auf 'm1 verso' wurde ebenfalls neu geschnitten. "The woodcut illustrations created for the Das Narrenschiff are of immense density and tenseness. Since there was no iconographical tradition for this newly conceived text, the subjects and scenes of the illustrations had to be created entirely new. The images presented are of such convincing force that their equal in design had never before been seen" (A Heavenly Craft, p. 63). Das Narrenschiff ist das erste literarische Werk, das die Entdeckung der Neuen Welt ankündigt, was nicht verwunderlich ist, war es doch Bergmann, der 1493 die erste deutsche Ausgabe des Columbus-Briefes veröffentlichte, in dem er seine Entdeckung der Neuen Welt ankündigte. -- Sehr gutes Exemplar mit einigen zeitgenössischen Unterstreichungen und Marginalien. Oben leicht beschnitten, so dass die Paginierung stellenweise angeschnitten ist. Ein Eckeinriss und ein kleiner Einriss im weißen Rand ergänzt.
Verlag: Marburg. Hitzeroth. 1986., 1986
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
536 S. Hardcover. 4°. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Mit zahlreichen Abbildungen und Tafeln. Sehr gut erhalten. Sprache: deu.
Anbieter: Antiquariat ARS LIBRI, Andreas Lutz, Windeck, Deutschland
Hilchenbach, Eigenverlag 1987. 220 Seiten m. zahlreichen Abbildungen. Orig. Karton, 8°. Name am Titelblatt, sonst gut erhalten.