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Verlag: Flensburg, Verlag des Schleswig-Holsteiner-Bundes, ca.1925., 1925
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Gr.-8°, 29 SS.,Originalumschlag. Papierbedingt etwas gebräunt. Heimatschriften des Schleswig-Holsteiner-Bundes 14.
Verlag: Heide, Westholsteinische Verlagsanstalt, 1938
Anbieter: Buch von den Driesch, Steyerberg, Deutschland
Buch
OKt OU. Zustand: Gut. 2. Aufl. XXIII, 116 S. (Fraktur). Gut; OU vorne m. 2 kl. Fehlstellen u. Flecken u. angeschmutzt, Vorsatz m. Name u. Namensstempel 04-02044 + + + Versand noch am gleichen Tag bei Bestelleingang werktags bis 15 Uhr + + + Alle Preise inkl. MWSt. + + + Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 227.
Verlag: Schloß Gottorf Schleswig, 1980
Anbieter: Antiquariat Heininger, Hamdorf, SH, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Sehr gut. Nachdruck der Flugschrift anläßlich ihres 150. Erscheinungsjahres 1830; sehr guter Zustand.
Verlag: Heide in Holstein: Boyens., 1939
Anbieter: Antiquariat Axel Kurta, Berlin, Deutschland
Buch
2. Auflage. 8°. XXIII, 116 Seiten. OBroschur. Der Umschlag etwas angestaubt, sonst ein sauberes Exemplar! Frakturschrift. (Veröffentlichungen des Instituts für Volks- und Landesforschung an der Universität Kiel) (Politische Schriften Schleswig-Holsteins. 2).
Verlag: Kiel, Ernst Homann, 1872., 1872
Anbieter: Das Konversations-Lexikon, Garding, Deutschland
X, 541, 23, 16 S. Brauner Halbleinenband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel. leinenbespannubg an den Kapitalen etwas abgerieben, deckelpapier etwas berieben; Seiten mit einigen Bleistiftmarginalien. Sonst gutes Exemplar.
Verlag: Schleswig: Schloß Gottorf, 1980
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Wolfgang Ruß, Langen, Deutschland
Buch
schmal-8°, OBrosch. Mit 1 Porträt, 14 (4) S., Sehr gut erhalten (I-) * Mit 2 Beilagen. 1. Erinnerung und Auseinandersetzung. Zum 150. Todestag Uwe Jens Lornsens und zur 140. Wiederkehr der schleswig-holsteinischen Erhebung. Eckernförde 1988, 43 S., OKart., 8°. 2. Grenzfriedenshefte Nr. 3/1976. S. 107-158. Einband gebräunt. Zusammen 3 Broschüren. 1228 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Schleswig: Schloß Gottorf 1980,., 1980
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Wolfgang Ruß, Langen, Deutschland
Buch
schmal-8°, OBrosch. Mit 1 Porträt, 14 (4) S., Sehr gut erhalten (I-) * Mit 2 Beilagen. 1. Erinnerung und Auseinandersetzung. Zum 150. Todestag Uwe Jens Lornsens und zur 140. Wiederkehr der schleswig-holsteinischen Erhebung. Eckernförde 1988, 43 S., OKart., 8°. 2. Grenzfriedenshefte Nr. 3/1980. S. 119-168. Mit einem Beitrag über Lornsen. Zusammen 3 Broschüren. 1209 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Schleswig, Jul. Bergas., 1925
Buch
Gr. 8°. VIII, 291 Seiten. Mit Abbildungen auf Tafeln und Titelbild. Pappband mit schwarzem Rückenschild. (Nachgebundenes, gutes Exemplar) -- 81 Briefe Lornsens an seinen Freund Hegewisch des Zeitraums 1830 bis 1837; zunächst aus Eckernförde und Rendsburg, später aus Sylt und Rio de Janeiro (wo Lornsen eine schwere Krankheit kurieren wollte), schließlich aus Pressy am Genfer See (wo er 1838 starb). Sprache: Deutsch.
Verlag: Heide, Westholsteinische Verlagsanstalt,, 1938
Anbieter: Libreria Lozana, Brandenburg an der Havel, Deutschland
116 S., 8°, OKart. nur unwesentlich berieben und gebräunt, sonst sehr schön, nicht gelockert, keine losen oder gar fehlenden Seiten.
Verlag: Jena, Fromann Verlag, 1841., 1841
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
8°. XIII, 524 Seiten, 4 nn. Seiten (Verlagsanzeigen). Ausgabe Fromann Verlag (1841). XIII, 524 Seiten, 4 nn. Seiten (Verlagsanzeigen). Mit goldener Titelprägung versehener Pappband der Zeit. Bibliotheks-Etikett (von alter Hand) auf vorderer Deckel-Innenseite. Bibliotheks-Stempel [Ausgeschieden] verso Titelblatt. Handschriftlicher Namenszug aus dem Jahr 1841 (mit dem Vermerk "vom Verleger") auf unterem Rand des Titelblattes. Exemplar aus der Bibliothek des Gymnasialprofessors, Historikers und Politikers Christian Friedrich Wurm (Besitzer-Etikett auf vorderer Deckel-Innenseite). Innen ansonsten gutes, sauberes Exemplar. Keine Anstreichungen! Keine Stockflecken! Bindung fest! Einband nur leicht berieben und minima bestoßen. SELTEN!!.
Verlag: Boyens & Co., o. J., Heide in Holstein,
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
15,5 x 21 cm, 116 S., engl. Broschur, Schutzumschlag etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren, die ersten Bll. leicht knickfaltig, sonst gut erhalten.
Verlag: 1864., 1864
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
16,0 x 10,2 cm. Etwas gebräunt und gerichg stockfleckig, leichter Textabklatsch. [SW - Porträt, Portrait, Uwe Jens Lornsen].
Verlag: British Library, Historical Print Editions, 2011
ISBN 10: 1241539103ISBN 13: 9781241539108
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. KlappentextrnrnbTitle:/b Uwe Jens Lorsen. En politisk historisk Studie.br/br/bPublisher:/b British Library, Historical Print Editionsbr/br/The British Library is the national library of the United Kingdom. It is one of the world s largest resear.
Verlag: Lornsen Uwe Jens, 1793-1838, 1838
Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland
Hardcover. Zustand: very good. "Die Unions-Verfassung Dänemarks und Schleswigholsteins; eine geschichtlich staatsrechtliche und politische Erörterung von Uwe Lornsen. Nach des Verfassers Tode herausgegeben von Dr. Georg Beseler. Jena, Friedrich Frommann. 1841". 8°, VIII, 524 Seiten, 1 Bll., Anhang 14 Seiten "Ueber das Verfassungswerk in Schleswigholstein , Kiel 1839". Orig Einband, gering gebräunt. Hauptorsder friefischen Insel Silt geboren, Sohn des vielversuchten Schiffs [201] capitäns und späteren Rathmannes seiner Landschaft Jürgen Jens Lerensen oder Lorenzen. (Die außerhalb Frieislands übliche Verlegung des Accents der Patronymica bestimmte L. zur Streichung deß e). Zum Seemann bestimmt, aber durch die Zeitverhältnisse gehemmt, entschloß sich L. im 1.8. Lebensjahre zu studiren, besuchte 1811 14 die Tondernsche Bürgerschule, dann die Schleswiger Domschule und bezog Ostern 1816 die Universität, erst Kiel, dann 1818 Jena, hier ein hervorragendes Mitglied der Burschenschaft, mitHeinr. v. Gagern, Wesselhöft u. a. befreundet. 1820 im juristischen Examen bestanden, ging er, an der AukHführung seiner philhellenischen Gedanken vom Vater gehindert, 1821 den damals gewöhnlichen Weg zu einem Amte in den Herzogthümern, nämlich in die oberste der deutschen Lande in Kopenhagen, die schleswigholstein-lauenburgische Kanzlei, in welcher er mit Ernst und Geschick zu steigender Anerkennung seiner Vorgesetzten arbeitete, zugleich aber auch Gelegenheit fand, die Art der Verwaltung der Herzogthümer gründlich kennen zu lernen. Auch als Beamter aber den Idealen der Burschenschaft treu und mitten in der fremden Hauptstadt an den geistigen Bewegungen seines Volkes lebhaft betheiligt, fühlte er sich durch dieJuli-Revolution zur Fassung höherer Lebensziele angeregt und bewarb sich, seiner Kräfte" wohl bewußt und kühn genug um sich zuzutrauen, daß er durch schriftstellerische Thätigkeit für eine größere Sphäre als die Herzogthümer bieten, von Bedeutung werden könne", um die Landvogtei seiner Heimathßinsel, welche die erwüNschte Muße zu geschichtlich-politischen Studien zu bieten schien. Am tmi0. Octbr. 183O erfolgte seine Ernennung, am 17. betrat er in Kiel den heimischen Boden mit der bewußten und ausgesprochenen Hoffnung, sein nachfolgendes Leben werde von einiger Bedeutung für die Herzogthümer werden". Habt Ihr petitionirt?" war sein erstes Wort auf der Landungsbrücke an einen ihn erwartenden Freund; wohlan, so muß es geschehen!" Suchend und gesucht trat er alsbald mit allen geistig oder gesellschaftlich hervorragenden, namentlich auch jüngeren Männern, wie Falck, Hegewisch, Olshausen, Michelsen, Preußer u. a. in den lebhaftesten Verkehr. Ueberall machte seine ganze Persönlichkeit, die hohe Gestalt mit dem edlen lockigen Haupt auf breiter Brust, daß ernst und freundlich leuchtende Auge, der Zauber begeisterter Liebe zum Vaterlande, zur Freiheit und zur Gerechtigkeit einen ungewöhnlichen Eindruck. Auch an Abstoßung fehlte es bei der frischen und selbst ungestümen Unmittelbarkeit seines Wesens nicht. In dem schon so nicht schlummernden Kiel entstand eine nie gekannte Bewegung. Die Kieler regten ihn und durch ihn daß Land auf". Denn am 1. Novbr. legte L. in einer Versammlung von Vertrauensmännern des ganzen Landes unerhört unter den framen Holften" eine kleine Schrift vor, 14 Druckseiten stark, auf Grundlage früherer Studien der skandinavischen Union rasch in Kiel entworfen: Ueber das Verfassungeswerk in Schleswigholstein", welche den Anstoß zu der schleswig-holsteinischen Bewegung und mittelbar auch zur Lösung der deutschen Frage geworden ist. In dieser Schrift fordert L. und dieser kategorische Imperativ an Dänemark so gut wie an seine Landsleute macht ihr Wesen und ihre Bedeutung aus - er fordert in klarer und schlagender Sprache, mit vollettdeter Sachketmtniß, gestützt auf die Bundesacte für Holstein, auf Herkommen und Naturrecht für Schleswig einen gemeinsamen beschließenden Landtag, einen obersten Gerichtshof und einen Staatsrath für beide Herzogthümer, ein R.
Uwe Jens Lornsen. Herausgegeben von Volquart Pauls. Uwe Jens Lornsens Briefe an Franz Hermann Hegewisch. Verlag von Jul. Bergas (Emil Tamling). Schleswig 1925. VIII, 291 S. nebst einem Frontispiz sowie einigen Abbildungen auf Tafeln. Original-Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Zustand: Einband mit leichten Alters- bzw. Lagerspuren. Breitrandiges Exemplar, teilweise unaufgeschnitten. Davon abgesehen von sehr guter Erhaltung. 81 Briefe Lornsens an seinen Freund Hegewisch aus den Jahren 1830 bis 1837. Sprache: de 422 Gramm.
Verlag: Schleswig, Verlag von Jul. Bergas (Emil Tamling), 1925., 1925
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
8°. Frontispiz, VIII, 291 Seiten. Ausgabe Verlag von Jul. Bergas (1925). Frontispiz, VIII, 291 Seiten. Privater Halbleinenband der Zeit. Bibliotheks-Exemplar (Bibliotheks-Etikett auf dem Buchrücken der Privatbindung). Kein Bibliotheks-Stempel! Innen sehr gutes, sauberes Exemplar. Keine Anstreichungen! Kein Besitzervermerk! Keine Stockflecken im Text! Einband mit nur minimalen Gebrauchsspuren.
Uwe Jens Lornsen. In Verbindung mit G. E. Hoffmann herausgegeben von Wilhelm Jessen. Uwe Jens Lornsens Briefe an seinen Vater (1811-1837) (= Veröffentlichungen der Schleswig-Holsteinischen Universitätsgesellschaft Nr. 29 / Schriften der Baltischen Kommission zu Kiel. Band 18). Ferdinand Hirt. Breslau 1930. VI, 197 S. Die Original-Broschur wurde neu in Halbleinen mit Rückentitel in Golddruck eingebunden. Zustand: Von sehr guter Erhaltung. Wie ungelesen. ? Dieser Titel stammt aus dem Nachlass des Landeshistorikers Manfred Jessen-Klingenberg (1933 2009). Uwe Jens Lornsen (* 18. November 1793 in Keitum auf Sylt; 12. Februar 1838 in Collonge-Bellerive am Genfersee) war Jurist und Beamter der dänischen Regierung. Durch seine Schrift Ueber das Verfassungswerk in Schleswigholstein wurde er zum Vorkämpfer eines geeinigten und unabhängigeren Schleswig-Holsteins. Sprache: de 622 Gramm.