Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz Verlag, 2003
ISBN 10: 3775713476ISBN 13: 9783775713474
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
29,5 x 23,5 cm ; Pp. ; 159 S. ; Großformatige Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag, 159 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Gutes Exemplar. jhw470 ISBN: 3775713476.
Verlag: Ostfildern, Cantz,, 2003
ISBN 10: 3775713476ISBN 13: 9783775713474
Anbieter: Antiquariat am Roßacker, Rosenheim, Deutschland
Buch
4°. 160 S. Mit Orig.-Schutzumschlag, mit 173 Abbildungen, gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ostfildern, Ostfildern, Hatje Cantz, ., 2003
Anbieter: Antiquariat Atlas, Einzelunternehmen, Hamburg, Deutschland
Pappband, Schutzumschlag, 4°, 159 S., zahlreiche Abbildungen; -sehr gutes Exemplar. isbn 3775713476.
Verlag: Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz, 2003
ISBN 10: 3775713476ISBN 13: 9783775713474
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Pappe. Zustand: Sehr gut. 159 S.: überw. Ill.; 30 cm Zustand: Pappeinband, sehr guter Zustand mit Schutzumschlag --- Inhalt: In grotesken, manchmal tragikomischen Kompositionen stellt Feininger eine Welt dar, die ihren Ursprung nicht in der Realität, sondern in literatischen Vorbildern eine Honoré de Balzac oder Victor Hugo zu haben scheint. Der Feininger-Experte Luckhardt stellt in dem vorliegenden Band Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphiken des Künstlers aus den Jahren 1906-1955 vor. Mit 173 Abb, davon 132 farbig. ROS2-1 ISBN: 9783775713474 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Hatje Cantz, 2003
ISBN 10: 3775713476ISBN 13: 9783775713474
Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. 1. Auflage. Z : 160 Seiten, 173 Abb. Hardcover mit Schutzumschlag 24 x 30 cm - Lyonel Feininger gehört zu den populärsten Künstlern in Deutschland, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die moderne Kunst prägten. In seinen Darstellungen von thüringischen Dorfkirchen und atmosphärisch aufgeladenen Ostseelandschaften entwickelte er ab 1911 eine eigenständige, vom französischen Kubismus beeinflusste Formensprache. Weitgehend unbekannt ist, dass der gebürtige Amerikaner in Deutschland zunächst als Karikaturist arbeitete und so zu frühem Ruhm gelangte. Aus diesen kommerziellen Zeichnungen entwickelte sich seit 1906 eine selbstständige Kunst, in der die Darstellung des Menschen die zentrale Rolle einnimmt - ein bedeutender Werkkomplex des späteren Bauhaus-Meisters, der in dieser Publikation erstmals präsentiert wird. In grotesken, manchmal tragikomischen Kompositionen stellt Feininger eine Welt dar, die ihren Ursprung nicht in der Realität, sondern in literarischen Vorbildern zu haben scheint: Geistliche treffen hier auf Prostituierte, Arbeiter auf Maskierte, große Männer auf pummelige Kinder, Dandys auf Revolutionäre. Viele der Feininger'schen Figurenkompositionen sind dem malerischen Frühwerk zuzuordnen, doch hat die Darstellung des Menschen den Künstler auch später noch, bis zu seiner Rückkehr nach New York 1937, beschäftigt.