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Verlag: Böhlau, Köln / Weimar / Wien, 1997
Anbieter: Schueling Buchkurier, Münster, Deutschland
gebunden, mit SU. Zustand: sehr gut. 341 Seiten 800 gr.
Verlag: Köln, Böhlau Verlag,, 1997
ISBN 10: 3412052973ISBN 13: 9783412052973
Anbieter: Antiquariat Heubeck, Neuendettelsau, Deutschland
Buch
341 S., mit Abbildungen sehr gut erhalten. 3412052973 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 8°, gebunden, Pappeinband mit Schutzumschlag.
Verlag: Köln, Weimar und Wien: Böhlau Verlag, 1997
ISBN 10: 3412052973ISBN 13: 9783412052973
Anbieter: Leipziger Antiquariat, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 341 Seiten Zustand: Schutzumschlag leicht berieben und mit minimalen Randläsuren // Mit Bildtafeln. Herausgegen von Jürgen Lauchner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680 23,5 x 16,5 cm, Pappband mit Schutzumschlag.
Verlag: Köln / Weimar / Wien, Böhlau, 1997
ISBN 10: 3412052973ISBN 13: 9783412052973
Anbieter: Antiquariat An der Vikarie, Grafschaft-Leimersdorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
341 S. -der zusätzliche Transparentpapier-Schutzumschlag ist nur lose umgelegt, nicht verklebt- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800 Gr.-8°. Original-Leineneinband mit Original-Schutzumschlag, zusätzlich in Transparentpapier-Schutzumschlag eingeschlagen, sehr gut und sauber.
Verlag: Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien, 1997
ISBN 10: 3412052973ISBN 13: 9783412052973
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter gelber Pappeinband mit Rückentitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag partiell dezent knickig, der Vorderdeckel mit winzigem Fleckchen, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Carl Wilhelm Heinrich Freiherr von Lyncker diente zwischen 1780 und 1783 als Page am Weimarer Hof und kehrte später als Verwaltungsbeamter in verantwortungsvoller Stellung in dessen Dienste zurück. Gegen Ende seines Lebens schrieb er seine Erinnerungen an die Tage unter Herzogin Anna Amalia und ihrem Sohn Carl August nieder. Er wurde Zeuge von Weimars Aufstieg zum Zentrum des deutschen Geisteslebens. Wir hören, wie er die Ankunft solcher Geistesgrößen wie Goethe und Herder erlebt, wie er an großen Hoffesten und Maskenbällen, Theateraufführungen und Landpartien teilnimmt. Aber auch die herzögliche Heeresreform, die politische Arbeit und das kulturelle Leben in der Residenz werden aus nächster Nähe geschildert. Mit spitzer und oft ironischer Feder zeichnet Lyncker in seinen Erinnerungen ein scharfes Bild der Weimarer Hofgesellschaft. Doch bietet der Text nicht nur eine amüsante Lektüre für all jene, die die Weimarer Klassik lieben. In Ihrer Detailtreue und Unbefangenheit stellen die Erinnerungen zugleich eine reiche kulturgeschichtliche Quelle dar, die hier erstmals in einer vollständigen, ausführlichen und kommentierten Edition vorgestellt wird. ln einem umfassenden biographischen Nachwort wird die bislang unbekannte Lebensgeschichte Lynckers nachgezeichnet und vor allem seine lebenslange Beziehung zu Goethe erhellt." (Verlagstext) Carl Wilhelm Heinrich Freiherr von Lyncker (* 18. Januar 1767 in Flurstedt; ? 30. Januar 1843 in Weimar) war Landrat in Jena. Lyncker lernte Goethe bereits im Alter von acht Jahren kennen, mit dem er später eng befreundet gewesen war, ebenso den Weimarer Hof, wo er in den Jahren 1780 bis 1784 Hofpage gewesen war. Im Jahr 1783 begann er in Jena das Studium der Rechtswissenschaft, begann aber nach dem Studium eine militärische Laufbahn. Im Jahr 1787 trat er zunächst in preußische Dienste, um 1792 in schwarzburgisch-rudolstädtische Dienste zu wechseln, wo er den Rang eines Hauptmanns erreichte, 1797 den eines Majors. 1807 beendete er die militärische Laufbahn. Er wurde Geheimer Kammerrat verbunden mit einer Pension und freier Wohnung im Rudolstädter Stadtschloss Ludwigsburg. Zudem bekam er von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757?1828) die Ernennung zum Landrat des Bezirks Jena verbunden mit einem Jahresgehalt von 300 Talern, was nicht gering bemessen war. Im Jahr 1815 erfolgte durch Carl August seine Ernennung zum Obristen und 1816 zum Ritter des Weißen Falkenordens. Ab 1817 war er Mitglied im Landtag von Sachsen-Weimar-Eisenach für den Stand der Rittergutsbesitzer im Weimarischen Kreis. Lynckers Aufzeichnungen sind eine wichtige Quelle zu der Geschichte des Weimarer Hofes zur Goethezeit. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 341, (3), XVI [Tafeln] pages. Groß 8° (163 x 233mm).