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Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH, 1985
ISBN 10: 3789116653ISBN 13: 9783789116650
Anbieter: Gabis Bücherlager, Karlsruhe, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. 64 Seiten Bibliothek-Ex. Stempel, nachgedunkelt. mit Gebrauchsspuren, letzte Seite bemalt. LL-8-1-2 Wir akzeptieren nur Vorkasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 198.
Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH, 1981
ISBN 10: 3789116432ISBN 13: 9783789116438
Anbieter: DER COMICWURM - Ralf Heinig, Hohnhorst, DE, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Alterbedingte Gebrauchsspuren, evtl. auch gutes Mängelexemlar---. nein.
Zustand: very good. Gebundene Ausgabe. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 500g. Schnitt verfärbt. Ecken und Kanten bestoßen. Printed 1987. Einband berieben und verfärbt. Seiten nachgedunkelt.
Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH, 1981
ISBN 10: 3789116432ISBN 13: 9783789116438
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 64 S. in gutem Zustand 30139 ISBN 9783789116438 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Leitner, Weßling, 2005
ISBN 10: 3929433656ISBN 13: 9783929433654
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neu Neuware, auf Lager, Sofortversand - Anton G. Leitner hat sich international einen Namen als Vermittler von Lyrik insbesondere an Jugendliche gemacht. Jetzt hat er dem Thema 'Kinder' eine Folge seiner buchstarken Zeitschrift DAS GEDICHT gewidmet. Â'Der Herausgeber der bedeutendsten deutschen Lyrikzeitschrift, Anton G. Leitner, schlägt jenen halb wehmütigen, halb ironischen Akkord an, der die Stimmung dieses Heftes mit Kindheits-Gedichten prägt. Wobei die heimtückisch geschickte Auswahl der Gedichte dafür sorgt, dass wir da ein Lyrik-Breichen aus Verklärungsvibrato und Rückblicksgroll zu löffeln bekommen, das genau die richtige bittersüße Mischung darstellt. Der überraschende Clou des Heftes sind aber Gedichte von achtjährigen Kindern, krakelige Schreibschriftfaksimiles, die zwischen die Texte all der prominenten Gegenwartslyriker eingeschmuggelt sind als Kassiber der Authentizität. Verblüffenderweise scheint in ihnen aber schon jenes Amalgam aus Wehmut, Komik und Widerspenstigkeit in nuce vorhanden, das der Herausgeber mit diesem rundum gelungenen Heft als Essenz aller Kindheits-Lyrik feiert.Â' Bayerische Staatszeitung, Alexander Altmann Â'Wenn sie da sind, dann stören sie oft, sind zu laut, zu frech, zu teuer. Wenn sie nicht da sind, stören sie auch, weil sie uns ein demografisches Problem bescheren. Wie sie s machen, die Kinder, machen sie s falsch. Gut, dass noch jemand über die Kindheit nachdenkt, ohne nur nach Rente oder Ruhestörung zu fragen. Anton G. Leitner ist Verleger und Herausgeber der wichtigsten Lyrikzeitschrift in Deutschland und einer der eifrigsten und wirkungsvollsten Lyrik-Vermittler im Land. Man kann es ohne Übertreibung als seine Lebensaufgabe bezeichnen, die Gattung Gedicht aus jenen verstaubten Ecken herauszuholen, in die sie unsere Deutschlehrer einst gedrängt haben. In Leitners jüngstem Sammelband sind 150 lyrische Bonbons drin. Gedichte über Kindheit, für Kinder und: von Kindern! Und die machen Lust auf mehr. Die Poesie der ersten Jahre, sie animiert, zum Lesen und zum Selber schreiben.Â' Bayerischer Rundfunk, Bayern 2 Radio, Thomas Grasberger Â'Eine ausgewachsene Anthologie mit neuer Lyrik rund ums Kind. Die Spannweite dieses dicken Heftes reicht vom nicht ganz geheuren Scherz, der auch auf Kinder zielt, bis zur Kindheits- oder Jugend-Erinnerung. Aber es kommen noch Perlen dazu, nämlich zwölf Gedichte von Kindern aus einer Münchner Grundschule. Gedicht-Begründer und -Herausgeber Anton G. Leitner glückt ein Kompositionskunstwerk: Die Gedichte arrangiert er derart, dass oft eins mit dem nächsten ins Gespräch kommt und der Leser spürt, wie sich beim Thema Kind oder Kindheit ganz bestimmte Sensibilitäten zeigen. So treffen im gewichtigen Kapitel mythische Figuren unterschiedlichster Herkunft zusammen. Zeitgenössische Gedichte sind häufig Kürzel, in deren Wortfolgen sich Stimmungen, Denkblitze, Ein- und Aussichten, Irritationen verstecken oder offenbaren. Dies funktioniert auch, wenn die Autoren in ihre frühe Vergangenheit tauchen, Das Gedicht unter dem Titel beweist's.Â' Kölner Stadt-Anzeiger, Rainer Hartmann Â'Herausgeber Anton G. Leitner hat dieses wohl wichtigste Organ für zeitgenössische deutschsprachige und ins Deutsche übersetzte Lyrik dieses Mal der Poesie der ersten Jahre gewidmet. Ein ganzer, höchst vielseitiger, kontroverser Stimmenchor ist im Gedicht vertreten. Da ist die Erinnerung gestandener Dichter an ihre Kindheit. Dann gibt es die Abrechnung mit überkommenen Rollenvorstellungen. Und es kommen auch die Kinder selbst zu Wort, um die es geht. Lyrik, so der Eindruck nach der Lektüre des neuen Gedichts, kann aufgrund ihrer Unmittelbarkeit und ihres anarchischen Gehalts zur Stimme von Kindheit und Jugend werden. Ein Gedicht rettet mehr als einen Tag, im besten Fall rettet es ein ganzes Leben.Â' Süddeutsche Zeitung, Sabine Zaplin Â'Anton G. Leitner widmet sich in einzigartiger Weise der Lyrik. In ihm hat die . 139 pp.
Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH, 1995
ISBN 10: 3789116432ISBN 13: 9783789116438
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 64 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.