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Verlag: Penguin Publishing Group, 1997
ISBN 10: 0451191986ISBN 13: 9780451191984
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch
Zustand: Good. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.
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Gebraucht ab EUR 5,92
Verlag: Nelson Incorporated, Thomas, 1996
ISBN 10: 0849913241ISBN 13: 9780849913242
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch
Zustand: Good. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.
Zustand: Very Good. Very Good condition.
Zustand: As New. Like New condition.
Verlag: Doherty Associates, LLC, Tom, 1990
ISBN 10: 081251159XISBN 13: 9780812511598
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch Erstausgabe
Zustand: Good. First Edition. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.
Verlag: Nelson Incorporated, Thomas, 1995
ISBN 10: 0849936934ISBN 13: 9780849936937
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch
Zustand: Very Good. Used book that is in excellent condition. May show signs of wear or have minor defects.
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Gebraucht ab EUR 6,32
Verlag: cbj
ISBN 10: 3570157709ISBN 13: 9783570157701
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: Ro?mermuseum, Augst, 1981
ISBN 10: 371511004XISBN 13: 9783715110042
Anbieter: nebenmond, Essen - Margarethenhöhe, Deutschland
Buch
Orig.-Broschur. Zustand: Sehr gut. Orig.-Broschur, 142 Seiten, 8°. Augster Museumshefte 4. Titelseite mit einem kleinen Namenseintrag. Sonst sauberes und sehr gut erhaltenes Exemplar. Mit zahlreichen Abbildungen.
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Gebraucht ab EUR 3,00
Verlag: Lampart & Comp., Augsburg 1902, 1902
Anbieter: Zellibooks. Zentrallager Delbrück, Delbrück, Deutschland
Buch
4 Pp. 16 S. l. angest. Sprache: Deutsch.
Verlag: Römermuseum Augst, 1987
ISBN 10: 3715112042ISBN 13: 9783715112046
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 168 Seiten Ausgabe von 1987, außen mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! CG2350 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 572.
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Gebraucht ab EUR 5,14
Verlag: J'AI LU, 2022
ISBN 10: 2290373648ISBN 13: 9782290373644
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Softcover. Zustand: Comme neuf. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, As new. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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Gebraucht ab EUR 2,70
Verlag: Michel Lafon, 2021
ISBN 10: 2749943507ISBN 13: 9782749943503
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Softcover. Zustand: Très bon. Légères traces d'usure sur la couverture. Tampon ou marque sur la face intérieure de la couverture. Tome 1. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Slight signs of wear on the cover. Stamp or mark on the inside cover page. Volume 1. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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Gebraucht ab EUR 2,70
Verlag: Rombaldi, 1978
ISBN 10: 2231003333ISBN 13: 9782231003333
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Zustand: Très bon. Salissures sur la tranche. Couverture différente. Edition 1978. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Soiling on the side. Different cover. Edition 1978. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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Gebraucht ab EUR 3,59
Verlag: France Loisirs, 1983
ISBN 10: 2724216830ISBN 13: 9782724216837
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch
Zustand: Good. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.
Verlag: Meyer & Meyer Sport, 2006
ISBN 10: 3898992497ISBN 13: 9783898992497
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Akzeptabel. 110 Seiten; 2. Auflage von 2007, ehem. Büchereiexemplar, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AU5214 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Gebraucht ab EUR 2,06
Verlag: robert laffont, 1971
ISBN 10: 2221002040ISBN 13: 9782221002049
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Augsburg, Lampart, 1902
Anbieter: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Deutschland
Buch
116 SS., 2 Bll. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der hohen philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexanders-Universität Erlangen. - Umschlag mit Randrisschen, Rücken mit Fehlstellen, Rückseite fehlt. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst noch gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 8°, Original-Broschur (ohne die Rückseite).
Verlag: Augst : Römermuseum, 1977
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 47 S., Abb., 21 cm, Einband leicht fleckig. Sprache: Deutsch.
Verlag: Augst, Römermuseum (Augster Museumshefte 2), 1977
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
Buch
Heft. 47 S. (21 cm) Heft; 1. Aufl.; (Mit zahlreichen Abbildungen); Namenseintrag im Deckel; sonst gut und sauber erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Fribourg, Office du Livre, 1976
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 395 S. OSu minimal berieben LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: FLEUVE EDITIONS, 2007
ISBN 10: 2265085243ISBN 13: 9782265085244
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Softcover. Zustand: Bon. Petite(s) trace(s) de pliure sur la couverture. Légères traces d'usure sur la couverture. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Slightly creased cover. Slight signs of wear on the cover. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Verlag: München, 1959
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. XI, 158 S. mit Abb., 21 cm, Aufkleber, Bibliotheksexemplar. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Martin Max bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Max (* 7. August 1968 in Tarnowskie Góry, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. In seiner Karriere wurde er UEFA-Pokalsieger und zweimal Torschützenkönig in der Bundesliga. Max wurde in Tarnowskie Góry geboren und begann mit dem Fußballspielen in der Jugendmannschaft von Rodlo Górniki Bytom aus Bytom. Ende der 1970er Jahre zog er mit seiner oberschlesischen Familie als Aussiedler nach Deutschland[1] und spielte für Blau Weiß Post Recklinghausen. Dort war Kurt Meyer sein erster Trainer. Ab 1985 spielte er für die Jugend- und später für die Verbandsligamannschaft des 1. FC Recklinghausen.[2] Erste Jahre als Profi Erste Profistation war Borussia Mönchengladbach, für die Max zwischen 1989 und 1995 aktiv war. Sein Debüt gab der Stürmer am 1. Spieltag der Saison 1989/90, dem 28. Juli 1989, gegen den 1. FC Kaiserslautern. Er stand dabei in der Startformation seiner Mannschaft und absolvierte die volle Spielzeit.[3] Bis zum 4. Spieltag gehörte Max immer zur Anfangself. Erst im Laufe der Saison fand er sich öfter auf der Ersatzbank wieder. Insgesamt elf Partien bestritt Max in seinem ersten Profijahr, dabei wurde er zehnmal ein- bzw. ausgewechselt.[4] Um den Platz neben Hans-Jörg Criens, der im Sturm gesetzt war, konkurrierte Max mit Igor Belanow, Oliver Bierhoff und Christoph Budde. Seinen Durchbruch schaffte Max im Folgejahr bei der Borussia. Am 6. Spieltag der Saison 1990/91 erzielte er seinen ersten Bundesligatreffer beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Mit 30 absolvierten Begegnungen hatte er so viele wie kein weiterer Stürmer der Borussen. Dabei erzielte er sieben Tore und war zweitbester Schütze seiner Mannschaft.[5] Größter Erfolg seiner Gladbacher Zeit war der Gewinn des DFB-Pokals 1995. Im Finalspiel sowie im Verlauf des Wettbewerbs und der Liga war Max aber nicht mehr erste Wahl. Während der ganzen Saison erzielte er keinen einzigen Treffer. Stattdessen machten ihm Spieler wie Heiko Herrlich, Martin Dahlin und Bachirou Salou den Platz streitig.[6] FC Schalke 04 Im Sommer 1995 entschied sich Max deshalb zum Wechsel zum FC Schalke 04. Hier wurde er 1997 UEFA-Pokal-Sieger. In seinen ersten beiden Jahren bei Schalke spielte er zusammen mit Youri Mulder im Sturmzentrum und wurde jeweils bester Torschütze der Gelsenkirchener.[7][8] Beim Gewinn des UEFA-Cups lief Max in beiden Endspielen gegen Inter Mailand auf. Nachdem er beim 1:0-Hinspielsieg erst zur 65. Minute eingewechselt worden war, stand er im Rückspiel am 21. Mai 1997 in der Startelf. Im Elfmeterschießen traf Max zum zwischenzeitlichen 3:1, ehe Marc Wilmots den entscheidenden Elfmeter verwandelte.[9] Torschützenkönig in München und Karriereausklang in Rostock Nachdem Max in den beiden Folgejahren nicht mehr so treffsicher gewesen war, wechselte er 1999 zum TSV 1860 München und wurde dort in den Jahren 2000 und 2002 Torschützenkönig. In der Saison 2002/03 verlor er seinen Stammplatz an Benjamin Lauth. Im Sommer 2003 wechselte er zu Hansa Rostock[10] und war in der Saison 2003/04 bester deutscher Torjäger mit 20 Toren in 33 Bundesligaspielen. Nach der Saison 2003/04 beendete er seine Karriere. Max absolvierte zwischen 1989 und 2004 396 Bundesligaeinsätze und erzielte dabei 126 Tore.[11] Nationalmannschaft Als Torschützenkönig der Bundesliga wurde er von Medien für das Aufgebot der Nationalmannschaft Deutschlands zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 gefordert. Max absolvierte am 17. April 2002 seinen Einstand für die DFB-Auswahl,[12] als er bei der 0:1-Niederlage im Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart gegen Argentinien acht Minuten vor Schluss für Torsten Frings eingewechselt wurde.[13] Trotz dieses Einsatzes und auch nachdem er Torschützenkönig der Bundesliga geworden war, wurde Max vom damaligen Teamchef Rudi Völler nicht zur WM nominiert. Nachdem er auch 2003/04 erfolgreichster deutscher Angreifer war, kam es erneut zu Diskussionen um den bald 36-Jährigen, ob er für die Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal nominiert werden solle. Da Völler ihn aber 2002 nicht berücksichtigt hatte, lehnte Max ein Comeback in der Nationalmannschaft ab.[14] /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Martin Max bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Max (* 7. August 1968 in Tarnowskie Góry, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. In seiner Karriere wurde er UEFA-Pokalsieger und zweimal Torschützenkönig in der Bundesliga. Max wurde in Tarnowskie Góry geboren und begann mit dem Fußballspielen in der Jugendmannschaft von Rodlo Górniki Bytom aus Bytom. Ende der 1970er Jahre zog er mit seiner oberschlesischen Familie als Aussiedler nach Deutschland[1] und spielte für Blau Weiß Post Recklinghausen. Dort war Kurt Meyer sein erster Trainer. Ab 1985 spielte er für die Jugend- und später für die Verbandsligamannschaft des 1. FC Recklinghausen.[2] Erste Jahre als Profi Erste Profistation war Borussia Mönchengladbach, für die Max zwischen 1989 und 1995 aktiv war. Sein Debüt gab der Stürmer am 1. Spieltag der Saison 1989/90, dem 28. Juli 1989, gegen den 1. FC Kaiserslautern. Er stand dabei in der Startformation seiner Mannschaft und absolvierte die volle Spielzeit.[3] Bis zum 4. Spieltag gehörte Max immer zur Anfangself. Erst im Laufe der Saison fand er sich öfter auf der Ersatzbank wieder. Insgesamt elf Partien bestritt Max in seinem ersten Profijahr, dabei wurde er zehnmal ein- bzw. ausgewechselt.[4] Um den Platz neben Hans-Jörg Criens, der im Sturm gesetzt war, konkurrierte Max mit Igor Belanow, Oliver Bierhoff und Christoph Budde. Seinen Durchbruch schaffte Max im Folgejahr bei der Borussia. Am 6. Spieltag der Saison 1990/91 erzielte er seinen ersten Bundesligatreffer beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Mit 30 absolvierten Begegnungen hatte er so viele wie kein weiterer Stürmer der Borussen. Dabei erzielte er sieben Tore und war zweitbester Schütze seiner Mannschaft.[5] Größter Erfolg seiner Gladbacher Zeit war der Gewinn des DFB-Pokals 1995. Im Finalspiel sowie im Verlauf des Wettbewerbs und der Liga war Max aber nicht mehr erste Wahl. Während der ganzen Saison erzielte er keinen einzigen Treffer. Stattdessen machten ihm Spieler wie Heiko Herrlich, Martin Dahlin und Bachirou Salou den Platz streitig.[6] FC Schalke 04 Im Sommer 1995 entschied sich Max deshalb zum Wechsel zum FC Schalke 04. Hier wurde er 1997 UEFA-Pokal-Sieger. In seinen ersten beiden Jahren bei Schalke spielte er zusammen mit Youri Mulder im Sturmzentrum und wurde jeweils bester Torschütze der Gelsenkirchener.[7][8] Beim Gewinn des UEFA-Cups lief Max in beiden Endspielen gegen Inter Mailand auf. Nachdem er beim 1:0-Hinspielsieg erst zur 65. Minute eingewechselt worden war, stand er im Rückspiel am 21. Mai 1997 in der Startelf. Im Elfmeterschießen traf Max zum zwischenzeitlichen 3:1, ehe Marc Wilmots den entscheidenden Elfmeter verwandelte.[9] Torschützenkönig in München und Karriereausklang in Rostock Nachdem Max in den beiden Folgejahren nicht mehr so treffsicher gewesen war, wechselte er 1999 zum TSV 1860 München und wurde dort in den Jahren 2000 und 2002 Torschützenkönig. In der Saison 2002/03 verlor er seinen Stammplatz an Benjamin Lauth. Im Sommer 2003 wechselte er zu Hansa Rostock[10] und war in der Saison 2003/04 bester deutscher Torjäger mit 20 Toren in 33 Bundesligaspielen. Nach der Saison 2003/04 beendete er seine Karriere. Max absolvierte zwischen 1989 und 2004 396 Bundesligaeinsätze und erzielte dabei 126 Tore.[11] Nationalmannschaft Als Torschützenkönig der Bundesliga wurde er von Medien für das Aufgebot der Nationalmannschaft Deutschlands zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 gefordert. Max absolvierte am 17. April 2002 seinen Einstand für die DFB-Auswahl,[12] als er bei der 0:1-Niederlage im Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart gegen Argentinien acht Minuten vor Schluss für Torsten Frings eingewechselt wurde.[13] Trotz dieses Einsatzes und auch nachdem er Torschützenkönig der Bundesliga geworden war, wurde Max vom damaligen Teamchef Rudi Völler nicht zur WM nominiert. Nachdem er auch 2003/04 erfolgreichster deutscher Angreifer war, kam es erneut zu Diskussionen um den bald 36-Jährigen, ob er für die Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal nominiert werden solle. Da Völler ihn aber 2002 nicht berücksichtigt hatte, lehnte Max ein Comeback in der Nationalmannschaft ab.[14] /// Standort Wimregal PKis-Box43-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Martin Max bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Max (* 7. August 1968 in Tarnowskie Góry, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. In seiner Karriere wurde er UEFA-Pokalsieger und zweimal Torschützenkönig in der Bundesliga. Max wurde in Tarnowskie Góry geboren und begann mit dem Fußballspielen in der Jugendmannschaft von Rodlo Górniki Bytom aus Bytom. Ende der 1970er Jahre zog er mit seiner oberschlesischen Familie als Aussiedler nach Deutschland[1] und spielte für Blau Weiß Post Recklinghausen. Dort war Kurt Meyer sein erster Trainer. Ab 1985 spielte er für die Jugend- und später für die Verbandsligamannschaft des 1. FC Recklinghausen.[2] Erste Jahre als Profi Erste Profistation war Borussia Mönchengladbach, für die Max zwischen 1989 und 1995 aktiv war. Sein Debüt gab der Stürmer am 1. Spieltag der Saison 1989/90, dem 28. Juli 1989, gegen den 1. FC Kaiserslautern. Er stand dabei in der Startformation seiner Mannschaft und absolvierte die volle Spielzeit.[3] Bis zum 4. Spieltag gehörte Max immer zur Anfangself. Erst im Laufe der Saison fand er sich öfter auf der Ersatzbank wieder. Insgesamt elf Partien bestritt Max in seinem ersten Profijahr, dabei wurde er zehnmal ein- bzw. ausgewechselt.[4] Um den Platz neben Hans-Jörg Criens, der im Sturm gesetzt war, konkurrierte Max mit Igor Belanow, Oliver Bierhoff und Christoph Budde. Seinen Durchbruch schaffte Max im Folgejahr bei der Borussia. Am 6. Spieltag der Saison 1990/91 erzielte er seinen ersten Bundesligatreffer beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Mit 30 absolvierten Begegnungen hatte er so viele wie kein weiterer Stürmer der Borussen. Dabei erzielte er sieben Tore und war zweitbester Schütze seiner Mannschaft.[5] Größter Erfolg seiner Gladbacher Zeit war der Gewinn des DFB-Pokals 1995. Im Finalspiel sowie im Verlauf des Wettbewerbs und der Liga war Max aber nicht mehr erste Wahl. Während der ganzen Saison erzielte er keinen einzigen Treffer. Stattdessen machten ihm Spieler wie Heiko Herrlich, Martin Dahlin und Bachirou Salou den Platz streitig.[6] FC Schalke 04 Im Sommer 1995 entschied sich Max deshalb zum Wechsel zum FC Schalke 04. Hier wurde er 1997 UEFA-Pokal-Sieger. In seinen ersten beiden Jahren bei Schalke spielte er zusammen mit Youri Mulder im Sturmzentrum und wurde jeweils bester Torschütze der Gelsenkirchener.[7][8] Beim Gewinn des UEFA-Cups lief Max in beiden Endspielen gegen Inter Mailand auf. Nachdem er beim 1:0-Hinspielsieg erst zur 65. Minute eingewechselt worden war, stand er im Rückspiel am 21. Mai 1997 in der Startelf. Im Elfmeterschießen traf Max zum zwischenzeitlichen 3:1, ehe Marc Wilmots den entscheidenden Elfmeter verwandelte.[9] Torschützenkönig in München und Karriereausklang in Rostock Nachdem Max in den beiden Folgejahren nicht mehr so treffsicher gewesen war, wechselte er 1999 zum TSV 1860 München und wurde dort in den Jahren 2000 und 2002 Torschützenkönig. In der Saison 2002/03 verlor er seinen Stammplatz an Benjamin Lauth. Im Sommer 2003 wechselte er zu Hansa Rostock[10] und war in der Saison 2003/04 bester deutscher Torjäger mit 20 Toren in 33 Bundesligaspielen. Nach der Saison 2003/04 beendete er seine Karriere. Max absolvierte zwischen 1989 und 2004 396 Bundesligaeinsätze und erzielte dabei 126 Tore.[11] Nationalmannschaft Als Torschützenkönig der Bundesliga wurde er von Medien für das Aufgebot der Nationalmannschaft Deutschlands zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 gefordert. Max absolvierte am 17. April 2002 seinen Einstand für die DFB-Auswahl,[12] als er bei der 0:1-Niederlage im Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart gegen Argentinien acht Minuten vor Schluss für Torsten Frings eingewechselt wurde.[13] Trotz dieses Einsatzes und auch nachdem er Torschützenkönig der Bundesliga geworden war, wurde Max vom damaligen Teamchef Rudi Völler nicht zur WM nominiert. Nachdem er auch 2003/04 erfolgreichster deutscher Angreifer war, kam es erneut zu Diskussionen um den bald 36-Jährigen, ob er für die Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal nominiert werden solle. Da Völler ihn aber 2002 nicht berücksichtigt hatte, lehnte Max ein Comeback in der Nationalmannschaft ab.[14] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Martin Max bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Max (* 7. August 1968 in Tarnowskie Góry, Polen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. In seiner Karriere wurde er UEFA-Pokalsieger und zweimal Torschützenkönig in der Bundesliga. Max wurde in Tarnowskie Góry geboren und begann mit dem Fußballspielen in der Jugendmannschaft von Rodlo Górniki Bytom aus Bytom. Ende der 1970er Jahre zog er mit seiner oberschlesischen Familie als Aussiedler nach Deutschland[1] und spielte für Blau Weiß Post Recklinghausen. Dort war Kurt Meyer sein erster Trainer. Ab 1985 spielte er für die Jugend- und später für die Verbandsligamannschaft des 1. FC Recklinghausen.[2] Erste Jahre als Profi Erste Profistation war Borussia Mönchengladbach, für die Max zwischen 1989 und 1995 aktiv war. Sein Debüt gab der Stürmer am 1. Spieltag der Saison 1989/90, dem 28. Juli 1989, gegen den 1. FC Kaiserslautern. Er stand dabei in der Startformation seiner Mannschaft und absolvierte die volle Spielzeit.[3] Bis zum 4. Spieltag gehörte Max immer zur Anfangself. Erst im Laufe der Saison fand er sich öfter auf der Ersatzbank wieder. Insgesamt elf Partien bestritt Max in seinem ersten Profijahr, dabei wurde er zehnmal ein- bzw. ausgewechselt.[4] Um den Platz neben Hans-Jörg Criens, der im Sturm gesetzt war, konkurrierte Max mit Igor Belanow, Oliver Bierhoff und Christoph Budde. Seinen Durchbruch schaffte Max im Folgejahr bei der Borussia. Am 6. Spieltag der Saison 1990/91 erzielte er seinen ersten Bundesligatreffer beim 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Mit 30 absolvierten Begegnungen hatte er so viele wie kein weiterer Stürmer der Borussen. Dabei erzielte er sieben Tore und war zweitbester Schütze seiner Mannschaft.[5] Größter Erfolg seiner Gladbacher Zeit war der Gewinn des DFB-Pokals 1995. Im Finalspiel sowie im Verlauf des Wettbewerbs und der Liga war Max aber nicht mehr erste Wahl. Während der ganzen Saison erzielte er keinen einzigen Treffer. Stattdessen machten ihm Spieler wie Heiko Herrlich, Martin Dahlin und Bachirou Salou den Platz streitig.[6] FC Schalke 04 Im Sommer 1995 entschied sich Max deshalb zum Wechsel zum FC Schalke 04. Hier wurde er 1997 UEFA-Pokal-Sieger. In seinen ersten beiden Jahren bei Schalke spielte er zusammen mit Youri Mulder im Sturmzentrum und wurde jeweils bester Torschütze der Gelsenkirchener.[7][8] Beim Gewinn des UEFA-Cups lief Max in beiden Endspielen gegen Inter Mailand auf. Nachdem er beim 1:0-Hinspielsieg erst zur 65. Minute eingewechselt worden war, stand er im Rückspiel am 21. Mai 1997 in der Startelf. Im Elfmeterschießen traf Max zum zwischenzeitlichen 3:1, ehe Marc Wilmots den entscheidenden Elfmeter verwandelte.[9] Torschützenkönig in München und Karriereausklang in Rostock Nachdem Max in den beiden Folgejahren nicht mehr so treffsicher gewesen war, wechselte er 1999 zum TSV 1860 München und wurde dort in den Jahren 2000 und 2002 Torschützenkönig. In der Saison 2002/03 verlor er seinen Stammplatz an Benjamin Lauth. Im Sommer 2003 wechselte er zu Hansa Rostock[10] und war in der Saison 2003/04 bester deutscher Torjäger mit 20 Toren in 33 Bundesligaspielen. Nach der Saison 2003/04 beendete er seine Karriere. Max absolvierte zwischen 1989 und 2004 396 Bundesligaeinsätze und erzielte dabei 126 Tore.[11] Nationalmannschaft Als Torschützenkönig der Bundesliga wurde er von Medien für das Aufgebot der Nationalmannschaft Deutschlands zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 gefordert. Max absolvierte am 17. April 2002 seinen Einstand für die DFB-Auswahl,[12] als er bei der 0:1-Niederlage im Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart gegen Argentinien acht Minuten vor Schluss für Torsten Frings eingewechselt wurde.[13] Trotz dieses Einsatzes und auch nachdem er Torschützenkönig der Bundesliga geworden war, wurde Max vom damaligen Teamchef Rudi Völler nicht zur WM nominiert. Nachdem er auch 2003/04 erfolgreichster deutscher Angreifer war, kam es erneut zu Diskussionen um den bald 36-Jährigen, ob er für die Fußball-Europameisterschaft 2004 in Portugal nominiert werden solle. Da Völler ihn aber 2002 nicht berücksichtigt hatte, lehnte Max ein Comeback in der Nationalmannschaft ab.[14] /// Standort Wimregal PKis-Box97-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Le Figaro Editions, 2012
ISBN 10: 2810504261ISBN 13: 9782810504268
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Hardcover. Zustand: Très bon. Tome 16. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Volume 16. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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Gebraucht ab EUR 2,70
Verlag: Höchstadt a.d.Aisch, Mens-Verlag, ca.1948., 1948
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
8°, 126 SS., illustrierte Originalbroschur (Rücken gebräunt).
Erscheinungsdatum: 1981
Anbieter: Graham York Rare Books ABA ILAB, Honiton, Vereinigtes Königreich
Zustand: Good. 1981, Basel, pp142, black and white and colour photographic illustrations, pictorial wrappers.
Verlag: Zürich, 1975
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert; Zustand: Gut. 132 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Unterer Schnitt leicht wasserrandig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160.