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Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
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Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 6 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Books On Demand, 2022
ISBN 10: 3755749580ISBN 13: 9783755749585
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - These six traditional zither tunes were arranged for easy piano by Duke Maximilian of Bavaria. The zither was an instrument the Duke was responsible for elevating to the status of National Instrument and was known as one of the foremost virtuoso players of his time. The Duke is also remembered as the father of the eternally beautiful and enigmatic Empress Elisabeth of Austria who was tragically assassinated at the age of 61.---Vorliegend sind sechs traditionelle Melodien für Zither in einer leichten Klavierbearbeitung von Herzog Maximilian von Bayern. Die Zither war ein Instrument, das der Herzog in den Stand eines Nationalinstruments erhob, wobei er ebenso als einer der führenden virtuosen Spieler seiner Zeit galt. Er ist auch als Vater der ewig schönen und rätselhaften Kaiserin Elisabeth von Österreich bekannt, die auf tragische Weise im Alter von 61 Jahren ermordet wurde.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von Huber in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 8 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von Mühlthaler in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 14 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
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Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 7 Seiten. *Eine historische Skizze über die Besetzung und Einverleibung der freien Stadt Straßburg von Frankreich. - Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
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Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 10 Seiten. *Eine historische Skizze zum Bauernkrieg. - Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von E. Huber in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
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Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 30 Seiten. *Eine historische Skizze, insbesondere aus Leben und Politik des Landgrafen Philipp des Großmüthigen. - Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 26 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druckerei E. Huber in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 8 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von Mühlthaler in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 17 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr, Druck von Huber in München ca. 1875., 1875
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Sehr gut. 21 x 13,5 cm. 13 Seiten. *Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Ohne Ort, Verlag und Jahr (1849)., 1849
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Flugschrift. Zustand: Sehr gut. 21 x 13 cm. 4 Seiten. *Kritische Streitschrift über die Frankfurter Reichsverfassung vom 28. März. Endet mit dem Resumee: "Deutschland braucht eine Reichsverfassung, aber eine bessere als jene Frankfurter Verfassung; Gott gebe, dass eine solche bald fertig wird". - Anonyme Kleinschrift aus der Provenienz der Familie Wittelsbach in München. Es gab dort je einen kleinen Verlagsrest von mehreren Kleinschriften, die alle anonym herausgegeben waren und vermutlich alle aus der Feder des Herzog Max Joseph stammen. (Ein kleiner Sammelband mehrerer dieser Kleinschriften trug auf dem Innendeckel auch die handschriftliche Namenssignatur "H. Maximilian"). - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. Er hatte "eine besondere Zuwendung zur Dialektdichtung, ein ausgeprägtes historisches Interesse, das sich in der Förderung der Historischen Vereine und in eigenen historischen Publikationen ausdrückte" (Deutsche Biographie). Er schrieb aber auch einen Reisebericht über seine Orientreise und publizierte poetische Stücke und historische Studien. Diese Schriften hat er sehr oft anonym herausgegeben und auch oft in Eigenregie drucken lassen. - Die hier vorliegenden kleinen historischen Schriften stammen aus einer Wittelsbacher Biliothek, es sind hochstwahrscheinlich die Restbestände seiner eigenen Publikationen, die nicht im Buchhandel waren und auch keine besondere Verbreitung erfuhren. Sie stammen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Feder des eigenwilligen Maximilian Joseph. - Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: (München) ca. 1850., 1850
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Gut. Format (Bildformat): 55,5 x 48 cm. Blattgröße: 88 x 61 cm. *Reiterbildnis des Herzogs Maximilian in Bayern von Hanfstaengl nach dem Gemälde des Heinrich von Mayr (1806 - 1871), dieser war der Kabinettsmaler und Reisebegleiter von Herzog Max. - Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. - Großformatiges Blatt, breitrandig. Ränder gebräunt, oben mit hinterlegtem Einriss (ca. 5 cm) im weißen Oberrand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München, Kuhn (ohne Jahr, ca. 1850)., 1850
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: Sehr gut. Format (Bildoval): 360 x 295 mm. Blattgröße: 620 x 440 mm. *Herzog Maximilian Joseph in Bayern (1808-1888) stammte aus einer Wittelsbacher Nebenlinie. Er lebte im prächtigen Herzog-Max-Palais in München, später in Schloss Possenhofen, wo die Lieblingstochter Sissi (die spätere Kaiserin Elisabeth) ihre Kindheit verbrachte. Max war eine höchst interessante und eigenwillige Persönlichkeit, er war nicht nur ein leidenschaftlicher und virtuoser Zitherspieler, sondern er komponierte auch eine ganze Anzahl von Stücken und ist daher auch als "Zither-Maxl" bekannt. - Exemplar aus dem Haus Wittelsbach (Schloß Tegernsee). - Die weißen Blattränder gebräunt, insgesamt sehr gut erhalten in einem vollrandigen Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: 6. Mai1772, München,, 1772
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
Quer-Groß-Folio. 1 Blatt, nur recto bedruckt. Mit großer Initiale. Ausgebunden. Leicht fleckig.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
"Maximilian Duke in Bavaria" high-quality facsimile in giclée print with a narrow, white border on 250g Schwarzwaldmühle art print cardboard (30x21cm) based on a lithograph published by Kuhn in Munich around 1850.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
[Das feine Blatt am äußersten rechten wie linkem Rand je mit kleinem Braunfleck und im Hintergrund neben dem Kopf mit kaum sichtbarerer, kleinen, geglätteten Quetschfalte.The fine sheet on the extreme right and left margin each with a small brown stain and in the background next to the head with a barely visible, small, smoothed inverted crease.].
Verlag: München, Hanfstaengl 1835 (ca.), 1835
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
65 x 51 cm Blattgröße. Sauberes Blatt, nur rückseitig etwas fleckig Kreidelithographie von Franz Hanfstaengl nach H. von Mayr.
Verlag: München, 27. III. 1803., 1803
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Folio. 1 1/3 pp. Doppelblatt. Nachdem wir zur Erzweckung der in einer jeden Regierung nötigen Einheit den Entschluß gefaßt haben, die Organisation der uns als Entschädigung zugefallenen Fürstenthümer Würzburg und Bamberg, dann der beiden Reichs-Städten Rothenburg und Schweinfurth, so sehr es die örtlichen Verhältnisse gestatten werden, den in Unseren allen Erblanden geltenden, und allgemein aufgestellten Regierungs Grundsätzen nahe zu bringen, und Wir in eure Geschäfts-Kenntniße, und eurem bisher bewährten Dienst-Eifer das besondere Zutrauen setzen, daß ihr bei dieser Gelegenheit Uns und dem Staate wesentliche Dienste leisten werdet; So beauftragen Wir euch, die Reise nach Würzburg anzutreten, und dortselbst in der Abwesenheit unseres Landes Directions Präsidenten Freiherrn von Lampertz, die Leitung der Organisations Angelegenheiten in die Hand zu nehmen. [ ]" - Mit Gegenzeichnung des Grafen Montgelas.