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Verlag: Bärenreiter Kassel,, 1966
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
30 x 21. Zweite verbesserte Neuausgabe (Faksimile-Ausgabe), 4, 151, 56 Seiten, mit zahlreichen unpaginierten Städteabbildungen überwiegend zum Ausfalten. Mit einem Anhang weiterer Städte-Bilder und Beschreibungen des heutigen Landes Hessen und einem Nachwort von Wilhelm Niemeyer. OPb. Ordnungsgemäß aus einer Universitäts-Bibliothek ausgesondert (Stempel, Rückenschild). Sauberes, gut erhaltenes Exemplar. Gewicht über 1 kg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1500.
Verlag: Kassel : Stauda, 1983
ISBN 10: 3798206031ISBN 13: 9783798206038
Anbieter: Herr Klaus Dieter Boettcher, Karlsruhe, BW, Deutschland
Buch
Pp. Zustand: Gut. 192, [16] S., [35] Bl. : Ill., graph. Darst. Kt. ; 31 cm Alles sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1310 [Nachdr. d. Ausg.] Frankfurt [Main], Merian, 1650, neue Ausg. 1960, (4. Aufl.).
Verlag: Bremen Schünemann, 1963
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Faksimile- Ausgabe. Seite 43 - 70, 2 Faltpläne Zustand: sehr gut; Langer Widmungstext auf den Vorsatzblättern; 2 Faltpläne , Ecken und Kanten leicht bestoßen v10508 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 gebundene Ausgabe, Ledereinband.
Verlag: Erschienen in Bremen bei: Carl Schünemann im Jahre 1964., 1964
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Buch
Insgesamt 9 Seiten und die Seiten 44 bis 52 mit doppelseitigen Faksimile- Abbildungen, teils ausklappbar und 2 Übersichtkarten. Inhalt: Kompletter Bild- und Text- Teil mit einführenden Erläuterungen von Rolf Engelsing. Aus Martin Zeiller: >Topographia Bavariae das ist Beschreibung und Eigentliche Abbildung der vornehmbsten Stätt und Orth in Ober und NiederBeyern Der Obern Pfaltz / und andern zum Hochlöblichen Bayrischen Craiße gehörigen Landschafften<. Zustand: Schuber an der linken Ecke leicht bestoßen. Innen: Buchschnitt etwas angestaubt, sonst sehr sauber, wohl- gepflegt und tadellos erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 4°(Quart- Format bis 35 cm.) Schokoladen- brauner Original- Ganzleder mit blind- geprägtem Staatswappen und Beschriftung auf dem Vorderdeckel, in einem sepia- braunem Original- Schuber, braun beschriftet mit Wappen und oliv- braunen Vor- und Nach- Sätzen, gefertigt von der Buchbinderei Klemme & Bleimund aus Bielefeld. Faksimile- Ausgabe nach einem Originalexemplar der Stadtbibliothek Mainz, hier die Nr. 164 von 750 nummerierten Exemplaren, gedruckt in der Heidelberger Reprographie auf Büttenpapier der Firma Ernst A. Geese aus Hamburg.
Verlag: Kassel u. Basel, Bärenreiter-Verlag 1960 -, 1960
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4° (31 x 21.5 x 3 cm). 90 SS. (Text), 80 (davon 69 Falt-) Tafeln (entspr. 101 Abbildungen u. 3 Karten), 5 Bll. (Register), 10 SS. (Nachwort), 2 Bll. OKart. in Pergamentoptik (Deckel marginal u. Rücken etwas gebräunt) mit gepr. Deckelemblem (Schweizerwappen) u. mont. Ldr.-Rückenschild in Kart.-Schuber. Leichte Alters- u. Lagerungs-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Faksimile-Ausgabe nach der 'andern Edition mit sonderm fleiss durchgangen / und von vorigen Fehlern corrigirt / vermehrt und gebessert', Frankfurt a. M., Merianische Erben 1654 - Letzte 2 Bll. mit Aufstellung der div. Ausgaben (-Varianten) und Ansichtenverzeichnis (Ortsregister) - "Im 17. Jahrhundert werden die bisher in den Text [.] eingerückten Holzschnitte durch im Tiefdruckverfahren hergestellte Kupferdrucke abgelöst. Auf meist doppelblattgrossen, gesonderten Tafeln werden in den Werken des Merianschen Verlages die Veduten dem Buch beigebunden; gelegentlich sind mehrere Abbildungen auf der gleichen Tafel vereinigt. Das Problem, welchem der beiden Hauptorte der in ständigen Spannungen lebenden Teile des Kantons Unterwalden der Vorrang zu geben sei, löste Matthäus Merian, indem er das ganze Kantonsgebiet aus der Vogelschau zur Abbildung brachte. [.] Auf eine Besonderheit in den verschiedenen Ausgaben von Merians 'Topographia Helvetiae', [.] soll hier noch aufmerksam gemacht werden. Die Ansichten erscheinen meist in vier Varianten, die Bilder des später nur der Frankfurter Ausgabe beigefügten Anhangs in zwei. Sie unterscheiden sich auf den ersten Blick nur durch ihre Beschriftung." (W. H. Achtnich u. Chr. Staudenmann, Schweizer Ansichten 1477-1786. Bern 1978, p. 9 f.) -- Der Basler Matthäus Merian d. Ältere (1593-1650) "behauptet beinahe für ein ganzes Jahrhundert das weite Feld europäischer Ortsbeschreibung. [.] Wir Schweizer verdanken ihm vorerst die Bereicherung des historisch-topographischen Sehens und Gestaltens um wesentlich neue Elemente. Fürs erste hat er das topographische Sehen, das bis anhin ein fast durchwegs metrisches und bei [Martin] Martini ein rein architektonisch-bildhaftes Sehen war, ins landschaftliche Sehen der Niederländer hinübergeleitet und damit der historischen Topographie die letzte Führung zurück in den Bereich der grossen Kunst und der zeitgenössischen Graphik angedeihen lassen." (P. Hilber, Die historische Topographie der Schweiz in der künstlerischen Darstellung. Frauenfeld 1927, pp. 49-53, zit. p. 49 u. 52 f.) - "Die beschreibenden Texte zu den Orten lieferte der Ulmer Historiker Martin Zeiller, wobei er sich an sein älteres Werk Itinerarium Germaniae Nov-Antiquae / Teutsches Reyssbuch (1632 und 1640) hielt. Die Städteansichten, die durch Matthaeus Merian, seinen Sohn Kaspar oder durch ausgewählte Verlagsmitarbeiter erstellt wurden, zeichnen sich im Vergleich zu früheren Topografie-Werken von Braun-Hogenberg, Sebastian Münster und anderen durch ein hohes Mass an Genauigkeit in der naturgetreuen Wiedergabe der Orte aus. [.] Merian hat, wie kein anderer vor und nach ihm, umfassend den Blick seiner Zeit auf die Welt gerichtet: auf die äussere Welt, ihre Lebensräume, die Städte und Landschaften nicht minder als auf die innere Welt, das Denken und Empfinden einer im epochalen Umbruch agierenden Gesellschaft." (SIKART). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 1.6 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.
Verlag: Kassel u. Basel, Bärenreiter-Verlag 1960 -, 1960
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4° (31 x 21.5 x 3 cm). 90 SS. (Text), 80 (davon 69 Falt-) Tafeln (entspr. 101 Abbildungen u. 3 Karten), 5 Bll. (Register), 10 SS. (Nachwort), 2 Bll. OKart. in Pergamentoptik mit gepr. Deckelemblem (Schweizerwappen), mont. Ldr.-Rückenschild und OU. Wenig Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar. - - Faksimile-Ausgabe nach der 'andern Edition mit sonderm fleiss durchgangen / und von vorigen Fehlern corrigirt / vermehrt und gebessert', Frankfurt a. M., Merianische Erben 1654 - Mit Verzeichnis der Ansichten (Ortsregister) - "Im 17. Jahrhundert werden die bisher in den Text [.] eingerückten Holzschnitte durch im Tiefdruckverfahren hergestellte Kupferdrucke abgelöst. Auf meist doppelblattgrossen, gesonderten Tafeln werden in den Werken des Merianschen Verlages die Veduten dem Buch beigebunden; gelegentlich sind mehrere Abbildungen auf der gleichen Tafel vereinigt. Das Problem, welchem der beiden Hauptorte der in ständigen Spannungen lebenden Teile des Kantons Unterwalden der Vorrang zu geben sei, löste Matthäus Merian, indem er das ganze Kantonsgebiet aus der Vogelschau zur Abbildung brachte. [.] Auf eine Besonderheit in den verschiedenen Ausgaben von Merians 'Topographia Helvetiae', [.] soll hier noch aufmerksam gemacht werden. Die Ansichten erscheinen meist in vier Varianten, die Bilder des später nur der Frankfurter Ausgabe beigefügten Anhangs in zwei. Sie unterscheiden sich auf den ersten Blick nur durch ihre Beschriftung." (W. H. Achtnich u. Chr. Staudenmann, Schweizer Ansichten 1477-1786. Bern 1978, p. 9 f.) -- Der Basler Matthäus Merian d. Ältere (1593-1650) "behauptet beinahe für ein ganzes Jahrhundert das weite Feld europäischer Ortsbeschreibung. [.] Wir Schweizer verdanken ihm vorerst die Bereicherung des historisch-topographischen Sehens und Gestaltens um wesentlich neue Elemente. Fürs erste hat er das topographische Sehen, das bis anhin ein fast durchwegs metrisches und bei [Martin] Martini ein rein architektonisch-bildhaftes Sehen war, ins landschaftliche Sehen der Niederländer hinübergeleitet und damit der historischen Topographie die letzte Führung zurück in den Bereich der grossen Kunst und der zeitgenössischen Graphik angedeihen lassen." (P. Hilber, Die historische Topographie der Schweiz in der künstlerischen Darstellung. Frauenfeld 1927, pp. 49-53, zit. p. 49 u. 52 f.) - "Die beschreibenden Texte zu den Orten lieferte der Ulmer Historiker Martin Zeiller, wobei er sich an sein älteres Werk Itinerarium Germaniae Nov-Antiquae / Teutsches Reyssbuch (1632 und 1640) hielt. Die Städteansichten, die durch Matthaeus Merian, seinen Sohn Kaspar oder durch ausgewählte Verlagsmitarbeiter erstellt wurden, zeichnen sich im Vergleich zu früheren Topografie-Werken von Braun-Hogenberg, Sebastian Münster und anderen durch ein hohes Mass an Genauigkeit in der naturgetreuen Wiedergabe der Orte aus. [.] Merian hat, wie kein anderer vor und nach ihm, umfassend den Blick seiner Zeit auf die Welt gerichtet: auf die äussere Welt, ihre Lebensräume, die Städte und Landschaften nicht minder als auf die innere Welt, das Denken und Empfinden einer im epochalen Umbruch agierenden Gesellschaft." (SIKART). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 1.6 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.
Verlag: Frankfurt am Main, gedruckt in Johann Spörlins Buch-Truckerey 1663 - Faksimile-Reprint o.A. [Frankfurt a.M., Frankfurter Kunstverein 1925] -, 1663
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
4° (31 x 22.5 x 2.3 cm). 8 Bll. (Titel, Einführung, Abbildungsverzeichnis u. Namenregister), 70 SS. (Text), 2 Faltkarten, 40 (Falt-) Tafeln à ca. 1-3 Abbildungen (Ansichten). Schriftsatz in 10-Punkt Fraktur. OHLn. (i.d.A. von HPerg.) mit mont. Rückenschild u. schlichtem Deckelbezug (ockerbraun; etwas berieben u. fleckig). Leichtere Manipulations-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - Reprint der 2. revid. Auflage von Band 3 1663 der Topographia Germaniae (erstmals 1643/44) - Vgl. VK hebis, BVB u. DNB - Ohne jegliche editorische Angaben publiziert - Original von 1663 (im Erscheinungsbild ident.) digitalis. in BVB/BSB (Google Books) - Das 'Verzeichnuß deren Kupfferstücken' deckt sich nicht vollständig mit den vorhandenen Tafeln, erwähnt aber: 'Was über diese noch hinzu gethan werden möchte, kan man [.] noch an gehörigem Orth einhefften' - Alphabetisch nach Ortschaften, Örtlichkeiten, Gegenden etc. geordnete Darstellung - "Die Topographia Germaniae ist eines der Hauptwerke des Kupferstechers und Verlegers Matthaeus Merian des Älteren. Er schuf die Topographia gemeinsam mit Martin Zeiller (1589-1661) aus Ulm, der für die Texte verantwortlich war. Das Werk zeigt sehr detailliert mehr als 2000 Ansichten von bemerkenswerten Städten, Klöstern und Burgen des Heiligen Römischen Reiches; es gilt bis heute als eines der bedeutendsten Werke der geografischen Illustration." (Dt. Histor. Museum, dhm de, online) - Wesentlich zu verdanken ist Merian die "Bereicherung des historisch-topographischen Sehens und Gestaltens um wesentlich neue Elemente. Fürs erste hat er das topographische Sehen, das bis anhin ein fast durchwegs metrisches und bei [Martin] Martini ein rein architektonisch-bildhaftes Sehen war, ins landschaftliche Sehen der Niederländer hinübergeleitet und damit der historischen Topographie die letzte Führung zurück in den Bereich der grossen Kunst und der zeitgenössischen Graphik angedeihen lassen." (P. Hilber, Die histor. Topographie d. Schweiz in d. künstler. Darstellung. Frauenfeld 1927, pp. 49-53, zit. p. 49 u. 52 f.). - "Seine Städteansichten [.] zeichnen sich im Vergleich zu früheren Topografie-Werken [.] durch ein hohes Mass an Genauigkeit in der naturgetreuen Wiedergabe der Orte aus. [.] Merian hat, wie kein anderer vor und nach ihm, umfassend den Blick seiner Zeit auf die Welt gerichtet: auf die äussere Welt, ihre Lebensräume, die Städte und Landschaften nicht minder als auf die innere Welt, das Denken und Empfinden einer im epochalen Umbruch agierenden Gesellschaft." (SIKART). - Beachtenswert erscheinen v.a. die zahlreichen sorgfältigen Darstellungen von Infrastruktur-Bauten od. -Konstruktionen wie z.B. Brücken, besonders aber der Fortifikationen und Bollwerke aller Art, wie Stadtmauern u. -Tore, Bastionen, Schanzen, Kurtinen, Ravelins, Türme etc., wobei Festungsbauten von Vauban wie Neuf-Brisach (Neubreisach), Huningue (Hüningen) und Fort-Louis allerdings erst nach der Merianschen Aufnahme entstanden -- In der Zeit der revidierten Neuausgabe gehörte ein grosser, wenn auch nicht immer verbindlich definierter Teil der elsässischen Ortschaften (wieder) zu Frankreich: "Bei den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden 1648 mußte das habsburgische Elsass an die Krone Frankreichs überlassen werden; dabei bestand angesichts der Streulage der habsburgischen Gebiete keine Klarheit über den Umfang der Abtretungen" (etc.; Rössler/Franz, Sachwörterbuch, 1958, p. 235). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 1.2 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.