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Verlag: Leipzig, Zentralantiquariat der DDR, 1970
Buch
21,5 x 15 cm. Zustand: Gut. VI, 1 Blatt, 190 Seiten Hardcover. Original Leineneinband mit goldbedrucktem Vorderdeckel und Buchrücken. Bibliotheksschild auf Vorderdeckel. Bibliotheksnummer auf Buchrücken. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Bibliotheksstempeln und Einträgen. Sonst innen sauberer, sehr guter Zustand. B16-03-05A|A15 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 Unveränderter fotomechanischer Nachdruck der Originalausgabe Leipzig, Wigand, 1847.
Verlag: Jena, Frommann, 1859., 1859
Anbieter: Charbo's Antiquariaat, Amsterdam, Niederlande
4to. 19 pp. Softcover. Contemp. wrp. Good. (Lib. label & written title on frontcover, small stamp on title). * Text in Latin & East-Frisian.
Anbieter: Antiquariat Bernard Richter, Baden-Baden, Deutschland
Eine archivalische Mittheilung, zur Ankündigung seines Amtsantrittes als erster Vorstand des germanischen Nationalmuseums zu Nürnberg. 31 S. 4to. Broschur der Zeit. Nürnberg, Verlag des germanischen Museums 1863.
Verlag: Aalen, Scientia, 1970
ISBN 10: 1241757240ISBN 13: 9781241757243
Anbieter: PlanetderBuecher, Hamburg, Deutschland
Buch
Gr.-8°, nTaschenbuch. Zustand: Gut. 90 Seiten Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 189 Neudruck der Ausgabe Jena 1858 von Friedrich Frommann.
Verlag: Leipzig: Weidmann., 1846
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
1 Bl., 143 (1) Seiten, moderner HLnbd., 20 x 13 cm. Über die Staatserbfolge/Thronsukzession im dänischen Herrscherhaus. - Mit einem Urkundenanhang. - Innen etwas fleckig; gutes Exemplar.
Verlag: Jena, Friedrich Frommann,, 1854
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
28 x 23 cm, Broschur. 43 S. Broschur angeschmutzt, fleckig und mit Einrissen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Altona, Verlag Johann Friedrich Hammerich, 1840., 1840
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
8°. XVI, 602 Seiten. Schlichter, privater Halbleinenband (ca. 1960 - 1970). Bibliotheks-Exemplar (Bibliotheks-Stempel [Ausgeschieden] verso Titelblatt). Einzelne Seiten minimal stockfleckig. Innen ansonsten gutes, sauberes Exemplar. Keine Anstreichungen! Kein handschriftlicher Besitzervermerk! Bindung/Buchblock fest! Einband nur leicht berieben und nur minimal bestoßen. [Der Band enthält u.a. folgende Beiträge: "Geschichte der Stadtverfassung von Husum nebst einer Charakteristik des dortigen Stadtrechtes" (Advocat Beccau), "Versuch einer Geschichte des Münsterdorfischen Consistoriums im Herzogthume Holstein, so wie der zwei und zwanzig unter dasselbe gehörigen Kirchen und deren Prediger seit Einführung der Lutherischen Lehrverbesserung. Dritte Lieferung" (H. Schröder), "Die Familie Krummendik und ihre Güter in der Umgegend von Itzehoe. Ein Beitrag zur Geschichte der Ritterschaft und der Rittergüter Holsteins" (S. Lemmerich), etc.].
Verlag: Altona: Johann Friedrich Hammerich ,, 1839
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
xxix Seiten, 1 Bl., 374 Seiten, 1 Bl., marmorierter Ppbd. der Zeit, Rückentitel von alter Hand auf Papierschildchen, 21 x 13 cm. "Es beschränkt sich gegenwärtige Sammlung von Urtheilen zwar auf den Bereich des lübischen Rechts, aber dieses gehört bekanntlich zu den ergiebigsten deutschen Rechtsquellen, sowohl seinem innern Gehalte nach, der durch Reinheit und Reichthum sich auszeichnet, als auch in Ansehung seiner weiten Ausbreitung, in welcher dasselbe eigentlich als das gemeine Recht des Bürgerstandes in Nordalbingien und in den deutschen Ostseeländern anzusehen ist" (Vorrede). - Biblex. (getilgtes Rückenetikett, Signatur von alter Hand auf dem vorderen Spiegel; teilweise getilgter älterer Stempel auf dem Titelblatt). Gering berieben und bestoßen; insgesamt etwas fleckig. Sonst und insgesamt ordentliches Exemplar.
Altona, Hammerich, 1842. XXVIII, 370 S. Originalumschlag (verstaubt, Rücken mit Fehlstellen u. handschriftlichem Titel in Kugelschreiber, Vorderdeckel mit altem Stempel). Wichtige Edition der Rechte der freien Landgemeinde Dithmarschen, interessante Quelle zum alten deutschen Recht und gleichzeitig Zeugnis für die wissenschaftliche Aufarbeitung historischer Quellen im frühen 19. Jahrhundert. Das erste Dithmarsche Landrecht von 1447 (mit Zusätzen bis 1467), das zweite Landrecht von 1538, Landesverordnungen 1537-1554, Lundener Stadtrecht von 1529 etc., Anmerkungen und Beilagen sowie Synopsis der beiden Landrechte. - Unbeschnitten. Wenige Unterstreichungen mit Bleistift, Titel mit Braunfleck.
Verlag: Jena, Friedrich Frommann,, 1853
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
Buch
28 x 20 cm, Broschur. 68 S. Einband fleckig. Interimsbroschur. Teilweise fleckig. Unbeschnittene Ränder angeschmutzt. Rückenbroschur z.T. mit Verlust. ADB: "Michelsen: Andreas Ludwig Jakob M., Gelehrter, Jurist, Politiker und Historiker. Geboren den 31. Mai 1801 zu Satrup im Sundewitt als ältester Sohn des dortigen Diakonus, hatte er eine bedrängte Knabenzeit infolge des schon 1807 einegetretenen Todes seines Vaters und der Napoleonischen Kriegszeiten. Die kluge, willensstarke Mutter verstand jedoch, unterstützt anfänglich von ihrem Vater, L. von Born, und nach dessen Tode von dem späteren Grafen v. Blücher-Altona als Vormund, die Erziehung der Söhne sicher zu leiten. Nach dem ersten Unterricht in Apenrade kam M. auf Veranlassung seines Vormunds 1815 auf das akademische Gymnasium in Altona und fand dort im Hause des Grafen Blücher einen für die ganze Richtung seines Lebens bedeutungsvollen Rückhalt. 1819 21 zuerst in Kiel studirend, hörte er juristische, historische und philosophische Collegien und wurde besonders angeregt durch die Vorträge von Dahlmann. Nach Fortsetzung des Studiums in Göttingen unter Eichhorn, Bergmann und Anderen vollendete er dasselbe in Kiel, wo er dem Rechte und der Geschichte der Herzogthümer den größten Eifer zuwandte. Michaelis 1823 bestand er in Schleswig das jur. Amtsexamen mit dem 1. Charakter. Dieses günstige Ergebniß und die vielverheißende, doch vorwiegend theoretische Anlage brachte ihm ein mehrjähriges Reisestipendium aus Staatsmitteln. Zuerst in Berlin hörte er bei Savigny römisches Recht und schrieb damals seine Doctordissertation De exceptione rei venditae et traditae". Darauf in Heidelberg trat er auch zu Thibaut in Beziehung und richtete sein Augenmerk auf die Jury. Dem Studium dieses Gegenstandes vorzüglich galt ein dreimonatlicher Aufenthalt in Paris. Ueber Bonn, wo er mit Niebuhr verkehrte, heimgekehrt lebte er einige arbeits- und genußreiche Jahre in Kopenhagen. Am Geh. Archiv" in das Studium der Urkunden zur schleswig-holsteinischen Geschichte vertieft, trieb er daneben mit Vorliebe skandinavische Rechtsgeschichte. Mancherlei Anregung bot der Verkehr mit Kolderup-Rosenvinghe, Rasn, dem Juristen Oersted, mit Oehlenschläger, Thorwaldsen und Andern. Auch mit U. J. Lornsen (Bd. XIX S. 200) traf er hier zuerst zusammen. Die nächste Frucht der Kopenhagener Zeit, die historische Skizze": Nordfriesland im Mittelalter", die erste selbständige Behandlung der Geschichte dieses Volksstammes auf urkundlicher Grundlage, ließ Dahlmann und Andere in dem Verfasser einen entschiedenen Beruf zur Geschichtswissenschaft erkennen, ehe er selbst einen solchen für sich in Anspruch zu nehmen wagte, und es erfolgte 1829 seine Berufung zum außerordentlichen Professor der Geschichte in Kiel als Nachfolger von Dahlmann. 12 Jahre, seit 1837 als ord. Professor hat M. die damals sehr umfangreiche Kieler Geschichtsprofessur bekleidet, den specielleren Collegien nach sorgfältigen Vorstudien die allgemeineren hinzufügend. Wie Dahlmann auch über Politik zu lesen, lehnte er ab, vertrat dagegen die publicistische Jurisprudenz, und seine Vorlesungen über Kirchenrecht, besonders durch Claus Harms (Bd. X S. 607) veranlaßt, machten auch die Theologiestudirenden [696] zu seinen Zuhörern. Nebenher ging eine fortgesetzte schriftstellerische Thätigkeit, und überall kam dem Historiker die gründliche rechtswissenschaftliche Bildung zugute. Sein Verdienst um die schleswig-holsteinische Geschichtsforschung in jener Zeit besteht außer den eignen Arbeiten (hier ist der ehemalige Oberhof zu Lübeck und seine Rechtssprüche" 1839 zu nennen) und einer nicht geringen akademischen Wirksamkeit in der Begründung der schleswigholsteinisch-laubenb. Gesellschaft für vaterländische Geschichte", zu der er in erster Reihe mitgewirkt hat, und in der damit in Verbindung stehenden Herausgabe wichtiger Urkunden, einer Frucht der Arbeit in Kopenhagen. Darum hat man von ihm gesagt, er habe die Urkundenschätze der Heimath zuerst erschlossen". Hier nimmt sein Urkundenbuch zur Geschichte des Landes Dithmarschen" 1834 den ersten Platz ein, 1842 schloß sich daran die Sammlung altdithmarsischer Rechtsquellen". (1839 und 42 schleswigholstein. Urkundensammlung.) An der Redaction der Vereinszeitschrift hatte er beständig den überwiegendsten Antheil. Auf die sich so entfaltende Berufthätigkeit wirkten hemmend politische Verhältnisse. Einst hatte M. abgelehnt vom Katheder theoretisch Politik zu lehren, jetzt sollte er durch Vaterlandsliebe und persönliche Rechtsüberzeugung zur praktischen Theil- und Parteinahme gedrängt werden. In dem Verfassungsstreite der 30er Jahre gab er mehrfach seiner Anschauung Ausdruck und ward bald als einer der hinter dem Agitator" Lornsen stehenden geistigen Agitatoren angesehen. Mit in die Untersuchung hineingezogen, wenn auch ohne directe Folgen, ward er von nun an peinlich überwacht und amtlich zurückgesetzt. Nach der Mitunterzeichnung einer Zustimmungsadresse an Dahlmann im J. 1832 wurde ihm wie anderen das Allerhöchste Mißfallen" in aller Form zu erkennen gegeben. Die im October 1840 erfolgende höchst glückliche eheliche Verbindung mit der Gräfin Ernestine v. Brockdorff, Tochter des Grafen C. L. v. Br., früheren Kanzlers des Herzogthums Holstein, gab zwar ein Gegengewicht gegen solche politische Anfechtung, mehrte aber das Verlangen nach freierer Stellung; deshalb ging er, nachdem er 1837 einen Ruf nach Basel ausgeschlagen, 1842 nach Jena, um nun eine Professur des Staats- und Völkerrechts zu übernehmen. In Jena fast 20 Jahre gern gehörter Lehrer der publicistischen und germanistischen Jurisprudenz, 1843 Beisitzer des Schöppenstuhls, 1855 Mitglied des thüringischen Oberappellationsgerichts, hat M. die historische Richtung nie verleugnet und sich das Hauptverdienst um die Rechtswissenschaft wiederum durch die Herausgabe von Urkunden und Rechtsquellen erworben. Seine Theilnahme an der Germanistenversammlung zu Lübeck 1846 gab Veranlassung zu der germanistischen Untersuchung: Ueber die Genesis der Jury.
Verlag: Schleswig und Altona Hammerich, 1829 und 1842., 1829
Anbieter: Antiquariat Bernhard Schäfer, Bad Karlshafen, Deutschland
Buch
VI, 115 S., 2 Bll., 366 S. Interessante Quelle zum alten deutschen Recht und gleichzeitig Zeugnis für die wissenschaftliche Aufarbeitung historischer Quellen im frühen 19. Jahrhundert. Gerne schicke ich Ihnen bei Bedarf Fotos von diesem Buch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Marmorierter Ppbd. d. ZT. (Gelenke leicht defekt).
Verlag: Schleswig Im Königlichen Taubstummen-Institut, 1828
Halbleinwand der Zeit mit Rückenvergoldung und Marmorpapierbezug; 8°; 288 Seiten; Frontispiz. Deckelkanten etwas beschabt; insgesamt gutes Exemplar. Sprache: Deutsch 320 gr.
Verlag: Hammerich, Altona, 1834
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
XX, 414 Seiten, 1 Blatt. Mit einer lithographierten Wappentafel. Ohldr mit goldgeprägtem schmalen Einbandrücken, 4° ( 26 x 22 cm ). Enthalten ist eine Sammlung von 184 Urkunden zur Geschichte des Freistaates Dithmarschen aus den Jahren 1059 bis 1624. Einband berieben, Ecken und Kanten bestoßen, innen ein schönes Exlibris auf dem Innendeckel vorn *Reinhold Boie*, sowie auf Vorsatz und Titelblatt alter Bibliotheksstempel *Pastor Boie, Tönning*. Innen Papier teils gebräunt, Seiten teils gering fleckig, teils etwas stockfleckig ( einige Seiten auch stärker ), wenige Seiten mit kleinen Randläsionen, wenige Seiten etwas angeknickt. ( Gewicht 1050 Gramm ) ( Pic erhältlich // webimage available ).
Verlag: Altona, Verlag Johann Friedrich Hammerich, 1834., 1834
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
8°. XX, 571 Seiten. Fester Pappband der Zeit. Bibliotheks-Exemplar (Bibliotheks-Stempel [Ausgeschieden] verso Titelblatt). Einzelne Seiten minimal stockfleckig. Innen ansonsten gutes, sauberes Exemplar. Keine Anstreichungen! Kein handschriftlicher Besitzervermerk! Bindung/Buchblock fest! Einband nur leicht berieben und nur minimal bestoßen.
Verlag: Altona, Verlag Johann Friedrich Hammerich, 1837., 1837
Anbieter: Ganymed - Wissenschaftliches Antiquariat, Meldorf, Deutschland
8°. XXII, 385 Seiten. Originale Papierbroschur. Bibliotheks-Exemplar (Bibliotheks-Stempel [Ausgeschieden] auf Vorderdeckel und Titelblatt). Kein Bibliotheks-Etikett! Seiten ungeschnitten und stellenweise leicht stockfleckig. Keine Anstreichungen! Kein handschriftlicher Besitzervermerk! Einband mit mittleren bis stärkeren Gebrauchsspuren (Rand-Einrisse, kleine Fehlstelle an unterer rechter Ecke des Vorderdeckels, papierbedingt gebräunt, leicht berieben, etwas bestoßen). [Der Band enthält u.a. folgende Beiträge: "Geschichte des Kirchspiels Gelting" (Pastor Jensen), "Die Erbunterthänigkeit der Stadt Lütjenburg im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert" (A.L.J. Michelsen), "Versuch einer Geschichte des Münsterdorfischen Consistoriums im Herzogthume Holstein" (H. Schröder), "Bericht eines Augenzeugen über die Eroberung Dithmarschen's" (A.L.J. Michelsen), etc.].
Verlag: Leipzig: Zentralantiquariat, 1970
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
fest gebunden. VII, 190 Seiten und 1 Blatt. Orig. Leinwand (gering berieben und bestoßen, sonst sehr gutes und sauberes Exemplar). 8°. Guter Nachdruck des seltenen Werks. 850 gr.
Verlag: Jena, Friedrich Frommann., 1854
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
4°. 3, 96 S. Späterer Kunstleder-Einband. Blätter teils leicht braunfleckig, ansonsten sauber. Über "das ehemalige Frauenkloster Capelle, zwischen den Dörfern Seega und Günsrode in der unteren Herrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt ." - Mehr nicht erschienen - Krieg I.147.
Verlag: O. O. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. Herrn Hofrath Dahlmann [d. i. Friedrich Christoph Dahlmann, Historiker, 1785-1860] hochachtungsvoll und freundschaftlich [.]". - Durchgehend stärker fleckig.
Verlag: Frankfurt a. M., 6. V. 1848., 1848
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
¾ S. Qu.-8vo. Mit Bitte um eine Platzkarte: "Unterzeichneter bittet um Aushändigung einer Karte als Zuhörer für Herrn von Lepel [d. i. der frühere kurhessische Außenminister Georg Ferdinand von Lepel] [.]". - Michelsen war von 1844 bis 1848 Redakteur bei der Neuen Allgemeinen Jenaer Literaturzeitung und in den Revolutionsjahren Abgeordneter im Paulskirchenparlament. - Mit Sammlernotiz in Bleistift. Papierbeding etwas gebräunt.
Verlag: Wiesbaden: Martin Sändig, 1969
Anbieter: Antiquariat Dr. Lorenz Kristen, Berlin, Deutschland
fest gebunden. 2 Blatt und 288 Seiten. Orig. Leinwand (minimal berieben und bestoßen, sonst sehr gutes und sauberes Exemplar). Gr.-8°. Guter Neudruck. 850 gr.