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Verlag: Fischer-TB.-Vlg.,Ffm, 1980
ISBN 10: 3596224853ISBN 13: 9783596224852
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Akzeptabel. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EJ2801 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
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Gebraucht ab EUR 1,29
Verlag: Berlin Knaur ca, 1920
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Leinen, 0. 3. u. 4. Band in einem Buch, 8°, zus. ca. 800 S., Fraktur, Leinen, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier gebräunt RW 26 R 2 Sprache: Deutsch 0,480 gr.
Verlag: [Wien] : Metroverl., 2009
ISBN 10: 390251793XISBN 13: 9783902517937
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
gebundene Ausgabe. 95 S. Schutzumschlag etw. berieben u. bestaubt // Deutsche Literatur, B Belletristik SL03 9783902517937 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
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Gebraucht ab EUR 6,00
Verlag: Walter,, Olten u. Freiburg,, 1978
ISBN 10: 3530725900ISBN 13: 9783530725902
Anbieter: Antiquariat Nam, UstId: DE164665634, Freiburg, Deutschland
Buch
179 S. Ln. SU. Umschlag m. einem kl. Einriß, sonst gut erhalten. de.
Verlag: Karafiat, Brünn, 1971
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
OLeinen. Leineneinband m. reicher Gold- u. Blindprägung. Exlibris a. Innendeckel. GUTER ZUSTAND Size: 16 x 11 Cm. 600 Gr.
Verlag: Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1980, 1980
Anbieter: Der Bücher-Bär, Mülheim, Deutschland
Taschenbuch (TB). Taschenbuch (TB); 126 Seiten -/- Zustand: gebraucht, gut erhalten ; Buchrücken mit kleinem Fleck -** Kein Auslandsversand in die Mitgliedsstaaten der EU möglich **.
Verlag: Wien, Radde 1863-1870., 1863
Anbieter: Antiquariat Dennis R. Plummer, Bingen am Rhein, Deutschland
Buch
VI, III, 288; III, 288; 243 SS. Band 3 mit einer Vorrede von Friedrich dem Lachenden. - Einbände etwas fleckig und berieben, Ecken und Kapitale leicht bestoßen. Rücken ausgeblichen. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Kl.-8°, Leinen d. Zt. mit Rückenvergoldung. Goldschnitt.
Verlag: Berlin : Eulenspiegel-Verl.
ISBN 10: 3359007794ISBN 13: 9783359007791
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 127 Seiten , 15 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : DM 16.80 (Normalausg.) Sachgebiet: Wissenschaft und Kultur allgemein Nachschlag zu Saphir Wegen Beleidigung des Berliner Justizrates Kunowski, Syndikus des Königstädtischen Theaters, wurde Saphir zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe verurteilt, die Friedrich Wilhelm III. nach einem Gnadengesuch in einen fünftägigen Arrest verwandelte. Als er die Strafe in der Hausvogtei abgesessen hat, bedankte er sich beim König für dessen Milde und sagte: Wenn Majestät wünschen, daß Saphir sein Maul ewig halte, so dürfe Sie nur allergnädigst ihm eines Ihrer Schlösser daran legen, und er verstummt gewiß fürs ganze Leben. Der König erwiderte kopfschüttelnd: Lauter dummes Zeug! Weiß der Henker, woher nehmen alles das? Wer einen Blick in Saphirs fragmentarische Autobiographie wirft, findet die Antwort. Als Kind jüdischer Eltern wird Moritz Gottlieb Saphir am 8. Februar 1795 in Lovas Bereny geboren. Der Vater ist Oberlandessteuereinnehmer. Nach dem frühen Tod der Mutter kümmert sich vor allem der Großvater Israel Saphir um die Erziehung des Jungen. In seinem ungarischen Heimatdorf spricht das Kind zu Hause jiddisch, liest seinem Großvater aus einem hebräisch gedruckten Geschichtsbuch vor, spricht mit den Dorfkindern ungarisch. Er besucht von 1805 bis 1806 die Talmudschule in Paks. gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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Gebraucht ab EUR 4,10
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Verlag: Graz , Wien , Köln : Stiasny, 1965
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Taschenbuch. 123 S. Einband berieben u. bestaubt L040 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Brünn - Wien, Verlag V. Fr. Karafiat, 1860
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
286 S. genaues Ausgabejahr nicht bekannt, Einband an Ecken und Kapital etwas bestoßen, hinterer Deckel teilweise wasserfleckig gebleicht, Titelblatt und letzte Seite fehlen, Seiten sauber, nur erste Seiten etwas fingerfleckig begriffen, Goldschnitt gut erhalten, Einbandinnenseiten und Vorsatzblätter mit Buntstift bekritzelt, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 OLeinen, goldgeprägt, umlaufender Goldschnitt, Frakturschrift.
Verlag: München, Georg Jaquet,, 1835
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Kl.-8°, Kart. der Zeit. 2. Aufl. 220 S. Einige Seiten etwas fleckig, Einband minimal berieben, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Stiasny, Graz, 1965
Anbieter: Antiquariat Robert Loest, Schwerin, MV, Deutschland
Tb., Umschlagbild: Karrikatur aus Saphirs, guter Zustand.
Verlag: Brünn u. Wien: Karafiat
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Originalausgabe. 315 S. Godgeprägter illustrierter Ganzleinenband, 3-seitiger Goldschnitt. Einband mit leichten Lager- und Gebrauchsspuren. Bindung fest, Seiten leicht nachgedunkelt. Ein gutes und gepflegtes Exemplar aus privatem Nachlass. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.
Verlag: Olten und Freiburg, Walter-Verlag., 1978
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
8°. 179 S. Original-Leinenband mit OUmschlag. Erste Auflage. M.G.Saphir (1795-1858), Sohn eines jüdischen Kaufmanns, war Zeitgenosse Heines, Laubes und Börnes.
Verlag: Druck und Verlag Von Otto Hendel, Halle
Anbieter: Antiquariat Tröger, Lörrach, Deutschland
Buch
Illustr. Ganzleinen. Zustand: Guter Zustand. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 255 seiten mit einem frontispiz - ohne jahresangabe; dunkelbrauner leineneinband mit reichlichem buchschmuck und titel in gold auf buchrücken, dreiseiten rotschnitt; papier leicht gebräunt - sonst gutes exemplar;
Verlag: Berlin, Fried,, 1000
Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland
Sprache: Deutsch 320 u. 320 Seiten. Illustrierter OriginalGanzleinen. Altersentsprechend guter Zustand!.
Verlag: Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Classiker Original-Ausgabe. 262 S.; 240 S.; 223 S.; mit Frontispiz Saphir's Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt, Vorsatzblatt mit Frontispiz lose. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift Der Humorist", die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als reaktionär" angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer Wiener Punch-Lieder" op. 131. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 OLeinen, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, Rücken goldgeprägt.
Verlag: Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Classiker Original-Ausgabe. 244 S.; 223 S.; 212 S. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift Der Humorist", die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als reaktionär" angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer Wiener Punch-Lieder" op. 131. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 OLeinen geprägt, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, Rücken goldgeprägt.
Verlag: Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Classiker Original-Ausgabe. 298 S.; 280 S. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift Der Humorist", die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als reaktionär" angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer Wiener Punch-Lieder" op. 131. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 OLeinen geprägt, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, Rücken goldgeprägt.
Verlag: Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn,, 1870
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Classiker Original-Ausgabe. 156 S.; 288 S.; 254 S. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift Der Humorist", die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als reaktionär" angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer Wiener Punch-Lieder" op. 131. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 OLeinen geprägt, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, Rücken goldgeprägt.
Verlag: Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn,, 1870
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Classiker Original-Ausgabe. 256 S.; 255 S.; 240 S. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift Der Humorist", die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als reaktionär" angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer Wiener Punch-Lieder" op. 131. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 OLeinen geprägt, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, Rücken goldgeprägt.
Verlag: Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Classiker Original-Ausgabe. 256 S.; 256 S.; 255 S. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift Der Humorist", die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als reaktionär" angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer Wiener Punch-Lieder" op. 131. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 OLeinen geprägt, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, Rücken goldgeprägt.
Verlag: Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Classiker Original-Ausgabe. 256 S.; 258 S. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift Der Humorist", die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als reaktionär" angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer Wiener Punch-Lieder" op. 131. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 OLeinen geprägt, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, Rücken goldgeprägt.
Verlag: Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn,, 1870
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch
Saphiriana : fünfte Auflage. (248) S.; 221 S.; 168 S. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift Der Humorist", die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als reaktionär" angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer Wiener Punch-Lieder" op. 131. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 OLeinen geprägt, Frakturschrift, marmorierter Schnitt, Rücken goldgeprägt.
Verlag: Walter, Olten Freiburg, 1978
ISBN 10: 3530725900ISBN 13: 9783530725902
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Schutzumschlag. Erste Auflage. 179 S.; mit SW-Illustrationen Size: 21 cm.
Verlag: Knaur, Berlin Leipzig, 1890
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Leinen. Zustand: Noch befriedigend. (ca. 1890); 396, 399 S.; ausgewählt u. herausgegeben von Karl Weyerstein; einer von zwei Bänden; Innendeckel mit ExLibris, Papier nachgedunkelt, kleinere Läsuren, Einband etwas fleckig,rückwärtiges Aussengelenk etwas angeplatzt Size: 18,4 cm.
Verlag: Stiasny Graz 1965, 1965
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 123 Seiten, okart / paperback kl-8° taschenbuch, guter zustand.
Verlag: Augsburg,, 1830
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Ohalbleder. 266 S.,kl.8° Rücken berieben, Gelenke etw. angepl., innen stockfleckig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 036421256XISBN 13: 9780364212561
Anbieter: WeBuyBooks, Rossendale, LANCS, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: VeryGood. Most items will be dispatched the same or the next working day.
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Gebraucht ab EUR 25,34
Verlag: Dresden, Wilhelm Reuters Stenographie-Verlag, 1915
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
36 S. Stenographieschrift. Kl.-8°. Orig.-Karton mit Schmuckrahmen (oben starker Umschlag-Verlust durch Fraßspuren, sauber hinterlegt). Eine der sehr frühen Hefte der erfolgreichen Reihe Stenographiehefte (Gabelsbergersche-Stenographen). (Reuters Bibliothek für Gabelsberger-Stenographen, 2).