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  • Bild des Verkäufers für Siebenbändiges Hans Moser-Konvolut. 1. Franzobel: Moser oder Die Passion des Wochenend-Wohnzimmergottes. 2. Hedi Schulz: Hans Moser. Der große Volksschauspieler wie er lebte und spielte. 3. Dodo Kresse und Michael Horvath: Nur ein Komödiant? Hans Moser in den Jahren 1938 bis 1945. 4. Hans Moser und Georg Markus: Ich trag im Herzen drin ein Stück vom alten Wien. Aufgezeichnet von Georg Markus. 5. Danielle Willert: Hans Moser in seinen schönsten Filmen. Erinnerungen in Fotografien und Plakaten. 6. Ulrike Dembski und Christiane Mühlegger-Henapel (Hrsg.): Hans Moser 1880-1964. 7. Georg Markus: Hans Moser. Der Nachlaß. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Mischauflage. 1. Franzobel [d. i. Franz Stefan Griebl]: Moser oder Die Passion des Wochenend-Wohnzimmergottes. [Theaterstück]. Mit Illustrationen des Verfassers. Wien, 2010 Passagen Verlag, erste Aufl. (EA), 117, (3) Seiten, 8° (128 x 207mm). Fadengeheftete kartonierte illustrierte und glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Einband und Schnitte teils berieben, der Vorderdeckel mit leichtem Knick der unteren Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. 2. Hedi Schulz: Hans Moser. Der große Volksschauspieler wie er lebte und spielte. Mit 149 Schwarzweißabbildungen auf Tafeln. Wien, München, Zürich, New York, 1980, Verlag Fritz Molden, erste Aufl., 1.-20. Tausend (EA), 271, (1) Seiten, 8° (140 x 215mm). Roter Pappeinband mit goldgeprägtem Rückentitel. Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, der Schutzumschlag fehlt, ansonsten guter Erhaltungszustand. 3. Dodo Kresse und Michael Horvath: Nur ein Komödiant? Hans Moser in den Jahren 1938 bis 1945. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. Ohne Ortsangabe [Wien], 1994, Edition S, Verlag Österreich / Österreichische Staatsdruckerei, 1994, erste Aufl. (EA), 240 Seiten, 8° (150 x 210mm). Fadengehefteter fotografisch gestalteter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Einband, Einbandränder und -ecken berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. 4. Hans Moser und Georg Markus: Ich trag im Herzen drin ein Stück vom alten Wien. Aufgezeichnet von Georg Markus. Mit einem Vorwort von Paul Hörbiger und zahlreichen Schwarzweißabbildungen im Text und auf Tafeln. München, Berlin, 1980, F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, 2.Aufl., 335, (1), 48 [Tafeln], Groß 8° (142 x 230mm). Gelber Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt und leicht (rand-) knickig, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. 5. Danielle Willert: Hans Moser in seinen schönsten Filmen. Erinnerungen in Fotografien und Plakaten. Erfurt, 2017, Sutton Verlag, erste Aufl. (EA), 119, (1) Seiten, Groß 8° (170 x 240mm). Fadengehefteter fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und fotografisch gestalteten bzw. bedruckten Vorsätzen. Der Einband dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. 6. Ulrike Dembski und Christiane Mühlegger-Henapel (Hrsg.): Hans Moser 1880-1964. Mit Beiträgen von Georg Markus, Julia Danielczyk und Claudia Weinhapl, Ulrike Dembski, Stefan Grissemann, Christiane Mühlegger-Henapel und Getraud Schaller-Pressler. Mit 111 Abbildungen in Duotone. Wien, 2004, Verlag Christian Brandstätter, erste Aufl. (EA), 158, (2) Seiten, Groß 8° (195 x 245mm). Fadengehefteter Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent (rand-) berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. 7. Georg Markus: Hans Moser. Der Nachlaß. Durchgehend bebildert. München und Luzern, 1989, Verlag C. J. Bucher (Lizenz des Verlags Kremayr & Scheriau, Wien), Lizenzausgabe, 214, (2) Seiten, 4° (220 x 280mm). Fadengehefteter Pappeinband mit farbig geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben, die Einbandkanten mit winzigen Druckstellen, das Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Hans Moser (* 6. August 1880 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 19. Juni 1964 ebenda) war ein österreichischer Volksschauspieler. Sein bürgerlicher Name war Johann Julier. Der junge Johann Julier erhielt Sprechunterricht beim Hofschauspieler Josef Moser, dessen Familiennamen er als Künstlernamen annahm. Anschließend zog er mit Wanderbühnen durch das Land. Moser war auch ein beliebter Sänger von Wienerliedern. Das bekannteste dürfte Die Reblaus sein. Seine markant nuschelnde Stimme wird auch heute noch von Stimmenimitatoren im Kabarett und zu Werbezwecken eingesetzt. Die zeitgenössische Presse sprach bisweilen von "Nuschel-Moser". (Wikipedia) In deutscher Sprache. 117, (3); 271, (1); 240; 335, (1), 48 [Tafeln]; 119, (1); 158, (2); 214, (2) pages.