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Verlag: Göttingen Johann Cristian Dieterich, 1778 (Teil 1) u. 1779 (Teil 2) u. 1780 (Teile 3 u. 4),, 1780
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
Erstausgabe, 8°, 667 S. sowie 41 n.pag. Seiten mit 2 Registern und Druckfehlerberichtigung, Rundumrotschnitt, Ganzledereinband der Zeit mit 5 Rückenbünden und 2 Lederrückenschildern sowie reicher Rückenvergoldung und wunderbaren Musterpapiervorsätzen, Rücken unten mit ca. 2 cm großer Fehlstelle, der lederne Einbanddeckel vorne und hinten mit je einem kleinen Wurmgang bzw. (an der hinteren Rücken) mit kl. Schabfehlstelle, Rückenbeschriftung des oberen Rückenschildes verblasst, sonst ein erstaunlich schönes, nur wenig altersfleckigs Exemplar (ho2) Es erschienen noch 2 weitere Bände. Text unter der Autorennennung: 'ordentl. Professors der Medicin und Botanick auf der Königl. Akademie zu Göttingen, der dasigen K. Gesellschaft und der K. Schwed. Akad. der Wissensch., wie auch der Berner und Zellischen ökonomischen Gesellschaft und der medicinischen zu Coppenhagen Mitglieds.' Weitere Bilder vom Einband und den Inhaltsverzeichnisen mailen wir Ihnen gerne zu.
Erscheinungsdatum: 1779
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Göttingen, C.Dieterich, 1779, Kl.4°, 20 pp., orig. Broschur. Der bekannte Göttinger Professor Johann Andreas Murray (1740-1797) gibt hier neben seiner Bekantmachung über die Pocken ab der 11.Seite Lebensläufe von Matthias Paecken, Christan Georg Berg, Alexander Roesslein und Theodor Wilhelm Schroeder. siehe Hirsch IV, p.302f.
Erscheinungsdatum: 1779
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Göttingen, C.Dieterich, 1779, Kl.4°, 18 pp., orig. Broschur. Der bekannte Göttinger Professor Johann Andreas Murray (1740-1797) gibt hier neben seiner Bekantmachung über die Pocken ab der 11.Seite Lebensläufe von Georg Phillipp Lehr, Theodor Friedrich Trendelenburg, Carl Heinrich Wertmüller und Johann Friedrich Adolf Becker. siehe Hirsch IV, p.302f.
Verlag: Göttingen, C. Dieterich, 1779
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Rückenheftstreifen. Zustand: Gut. 20 + 20 + 18 pp. 20,5 x 16,5 cm. *VD 18: 10715614. - Hirsch IV, p.302f. - Der Göttinger Professor Johann Andreas Murray (1740-1797) gibt hier in den 3 Teilen jeweils eine medizinische Abhandlung (u.a. über Pocken) und in der zweiten Hälfte Lebenläufe von Ärzten. la Gewicht in Gramm: 200.
Erscheinungsdatum: 1785
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Göttingen, C.Dieterich, 1785/86, Kl.8°, XXII, 392, VI, 500 pp., 4 Kupfertafl., 2 Halblederbände der Zeit; St.a.Tit. Seltene Ausgabe! "Die Auszeichnung , welche ihn Linné durch Benennung einer ostindischen Pflanzengattung als 'Murraya' und die Benennung eines von ihm entdeckten Käfers als 'Cassida Murrayi' zu Theil werden liess, kennzeichnen die hohe Achtung, in welcher Johann Andreas Murray (1740-1797) als Gelehrter und Forscher bei seinen Zeitgenossen stand." Hirsch IV, p.302f.
Verlag: Göttingen, Dieterich 1784-1794., 1784
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Mit 3 gestochenen Titelvignetten. 21 x 12,5 cm. Zus. ca. 3750 Seiten. *Beste Ausgabe mit den beiden ersten Bänden in 2. verb. Auflage (nur diese beiden erschienen in 2. Aufl.). - Murray, Prof. der Medizin und Direktor des botanischen Gartens in Göttingen, erlangte besondere Bedeutung als Botaniker. Er stand als Gelehrter und Forscher in hohem Ansehen bei seinen Zeitgenossen. Linné, dessen Schüler er war, sprach ihm seine Anerkunng durch die Bennenung einer ostindischen Pflanzengattung als "Murraya" und eines von ihm entdeckten Käfers als "Cassida Murrayi" aus. "Die hervorragendste Stelle unter seinen Arbeiten nimmt die von ihm unter dem Titel 'Apparatus.' veröffentl. Heilmittellehre ein, eine vortrefflich bearbeitete Compilation, aus welcher später Pharmakologen reichliches Material geschöpft haben" (ADB). - ". die vollständigste Compilation über alles auf die vegetabilischen Heilmittel Bezügliche und dadurch noch jetzt wertvoll, umso mehr, als M. nicht von begrenzten Schulmeinungen geleitet wird und auch den Tierversuchen Rechnung trägt" (Hirsch-H.). - Bd. I mit Wurmgang im oberen Rand bei ca. 20 Bll., 1 Titelblatt gestemp., stellenweise gebräunt bzw. braunfleckig. - Blake 317. Ferchl 375. Hirsch-H. IV, 306. Schelenz 714 (eine der ersten "Vorarbeiten auf dem Gebiete der 'Pharmakognosie' in unserem jetztigen Sinn"). la Gewicht in Gramm: 4000 Moderne Pappbände mit feinem Buntpapierbezug und Rückenschildern.
Verlag: Göttingen, Dieterich, 1776-1792., 1792
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
Erstausgabe
Mit 5 gest. Titelvignetten. Pappbände der Zeit mit Rückenschild. Erste Ausgabe. - Band 6 herausgegeben von L. C. Althoff. - Exlibris auf Innendeckel. Diverse alte Namenseinträge. - Kanten und Gelenke teils berieben. Band 4 etwas gelockert, teils fleckig und leicht wasserwellig. Sonst gute und saubere Exemplare.
Erscheinungsdatum: 1794
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Aus dem Lateinischen übersetzt und mit einigen Anmerkungen begleitet. - Göttingen, bey Johann Christian Dieterich, 1794, Kl.8°, 78 pp., Pappband im Stil der Zeit. Erste Deutsche Ausgabe! Mit seiner "Abhandlung über den gichtischen Tripper" (1794) führte John Andreas Murray (1740-1791) eine Trennung der venerischen und nichtvenerischen Genitalerkrankungen ein, die man heute als spezifische und nichtspezifische Genitalerkrankung bezeichnet. Murray stammte aus Schweden und wurde 1769 zum ordentlichen Professor für Medizin und Botanik an der Universität Göttingen berufen; außerdem wurde ihm die Oberaufsicht über den Botanischen Garten übertragen. Er gilt als beutender Mittler zwischen der schwedischen und deutschen Medizin. Murray schrieb ein wichtiges pharmakologisches Werk "Apparatus medicaminum", das ihn nach Goerke als "einen der Begründer der wissenschaftlichen Pharmakologie" auswies. Als Schüler von Linné vertrat er dessen Methode der Nomenklatur und Klassifizierung, wodurch er sich in Widerspruch zu Albrecht von Haller setzte. Seine besondere sprachliche Begabung führte zu einer wechselseitigen Übersetzung deutscher und schwedischer Arbeiten in Deutsche. Er war der erste Gelehrte in Göttingen, der ein pädiatrisches Kolleg erhielt, welches auf dem Lehrbuch von Rosén von Rosenstein aufbaute. -cf.Carl Schirren.
Erscheinungsdatum: 1793
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Göttingen, C.Dieterich, 1793,1794,1784,1787,1790,1792,1795,1796, 8°, XXXVIII, 1 Bl., 984, 5 Bl.; 628, 4 Bl.; 572; 665; 604; 1 Bl., 243, (1), 12 Bl.; 452, 6 Bl.; ; 313, 5 pp., in sieben Ganzledereinbänden der Zeit mit Rückenvergoldung. Unübertroffen und unentbehrlich. Heinz Goerke Sehr selten vollständig angebotene relevante Ausgabe in einer einheitlichen dekorativen Ganzlederbindung der Zeit des ersten Handbuch der Pharmakognosie im modernen Sinne. Erster und zweiter Band in der relevanten zweiten Ausgabe, hrsg. von L.C.Althoff, die restlichen Bände von der keine zweite Ausgabe erschienen sind in der Erstauflage. Der 6.Band ist bereits posthum von L.C.Althoff herausgeben und der siebte Band von Johann Friedrich Gmelin. "Von den ersten Vorarbeiten auf dem Gebiete der "Pharmakognosie" in unserem jetzigen Sinne sei hier noch erinnert an John. Andr. Murray." Schelenz 714 "Die Auszeichnung, welche ihn Linné durch Benennung einer ostindischen Pflanzengattung als 'Murraya' und die Benennung eines von ihm entdeckten Käfers als 'Cassida Murrayi' zu Theil werden liess, kennzeichnen die hohe Achtung, in welcher Johann Andreas Murray (1740-1797), Prof. der Medizin und Dir. des botanischen Gartens in Göttingen als Gelehrter und Forscher bei seinen Zeitgenossen stand. Indessen seine Verdienste weniger die praktische Medizin als die Pharmakologie und die Botanik. Sein "Apparatus" ist die vollständigste Compilation über alles auf die vegetabillischen Heilmittel Bezügliche und dadurch noch jetzt werthvoll, um so mehr als Murry nicht von begrenzten Schulmeinungen geleitet wird auch den Thierversuchen Rechnung trägt. Die pharmakognostischen Abschnitte des nach dem natürlichen Systeme geordneten Werkes verrathen den vorzüglichen Botaniker, als welcher sich Murray in den verschiedensten Richtungen, besonders aber durch die Beschreibung zahlreicher neuer Pflanzen Verdienste erwarb. -cf. Th.Husemann, Hirsch IV, p.319f. Der Supplementband mit dem "Regnum Minerale" von dem "bedeutenden Chemiker" (Ferchel) Johann Friedrich Gmelin (1748-1804) ist extrem selten und sogar den meisten Bibliographen unbekannt. Johann Friedrich Gmelin studirte von seime 15.Lebensjahre ab in Tübingen Medicin und die von seinem Vater Philipp Friedrich vertretenen naturwissenschaftlichen Fächer und wurde daselbst 1769 Doctor der Medicin. 1780 kam er als ordentlicher Professor nach Göttingen, seine Verdienste um die Medicin sind zum grössten Theile indirecte, indem seine Specialstudien und Vorlesungen ausschliesslich naturhistorische, insbesondere chemische, botanische und mineralogische waren. - cf. Th. Husemann, Hirsch II, p.580; Ferchel, Chemisch-pharmazeutisches Bio-Bibliographikon, p.189f.; Heinz, Goerke, Johann Andreas Murray, ein Linnéschüler in Göttingen, Med. hist. Journ., 2/1 (1967), pp.3-12.
Verlag: Göttingen, J. C. Dieterich., 1788
48 S. Interimsbroschur der Zeit (Rücken etwas ausgefranst). Durchgehend geringfügig fleckig. Sonst gut erhalten. Sprache: Latein.