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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: EM-AW Reisen im 19. Jahrhundert , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ida Pfeiffer als reisende Frau. Die Reise als emanzipatorisches Mittel sowohl der bürgerlichen Oberschicht als auch des bürgerlichen Frauenbildes. , Abstract: Frauen hatten in der Geschichte bezüglich ihrer Ebenbürtigkeit Männern gegenüber stets einen schweren Stand. So war sogar im 19. Jahrhundert weibliches Reisen trotz des beginnenden Reise-Booms ungern gesehen und wurde als Kuriosität mehr als kritisch beäugt. Doch wie entstand die-ser Wandel der Reise hin zur festen Größe innerhalb des Bürgertums Wieso waren Frauen auf Reisen eine Seltenheit Weiter gilt zu klären, wa-rum self-mockery und Abwertungen der eigenen Person unter den Rei-seschriftstellerinnen so verbreitet war. Mit dem Reiseklientel vor dem 19. Jahrhundert, den Umstrukturierungen im beginnenden 19. Jahrhundert, sowie der Rolle von reisenden Frauen, als auch der beachtlichen Kritik weiblicher Literaturproduktion nach ihren Reisen, wird sich diese Arbeit im Folgenden befassen.Denn trotz der Fokussierung des Bürgertums auf Weltwissen und Bildung im 19. Jahrhundert sind nicht nur finanzielle Hürden zu überwinden, um auf Reisen zu gehen. Vor allem die im Bürgertum immer bedeutendere ge-sellschaftliche Geschlechterkonzeption behindert die Mobilität von Frauen enorm und erzwingt ihnen eine künstliche Häuslichkeit auf, die es vielen Frauen schlicht unmöglich machte, sich selbst zu verwirklichen.Welche Konzeptionen allerdings genau hinter diesen Denkmustern stecken und warum dem Mann dabei, die Rolle des Eroberers bereitwillig zugesprochen wurde, die Frau auf Reisen hingegen in vielerlei Hinsicht kritisch beäugt wurde, versucht diese Arbeit zu ergründen. 2. Reisen im 19. Jahrhundert2.1 Die Industriealisierung als technischer Wegbereiter des goldenen Zeitalter[s] des Reisens Das 19. Jahrhundert gilt nicht nur als bürgerliches Jahrhundert. Darüber hinaus wird es vielmehr noch als das goldene Zeitalter des Reisens de-klariert. Die Vielzahl an publizierter Literatur zum Thema Reisen dürfte daher nicht verwundern. So erschienen Memoiren, überarbeitete Briefe, Reisebeschreibungen und -berichte, sowie die ersten Reiseführer im Zuge dieses neuerlichen Reise-Booms. Ursächlich für dieses starke Aufkommen an Publikationen zu diesem Thema ist die Umstrukturierung sowie die Erschließung der Welt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Modul Deutsche Sprache der Gegenwart. Varietäten, Textsorten, Sprachstile , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine gelungene Arbeit zur Thematik der Sprechakte bzw. der Sprechakttheorie, gut verständlich und vor allem mit wissenschaftlich ansprechendem Backround. Viel Freude beim Lesen! , Abstract: Austin und Searles Sprechakttheorie haben die linguistische Pragmatik grundle-gend beeinflusst. Die Deutung von sprachlichen Äußerungen und den in ihn for-mulierten Absichten der Sprecher ist allerdings nicht einfach und somit erweisen sich in den vierziger und fünfziger Jahren auch Austins und Searles durchaus fort-schrittliche Ansätze über das, was wir mit Sprache machen, als lückenhaft und streckenweise sogar fehlerhaft. In dieser Arbeit möchte ich mich der Sprechakttheorie widmen. Vom Entwurf John L. Austins, über die populärere Weitergestaltung durch John R. Searle bis hin zu ihren Grenzen, der Problematik der indirekten Sprechakte. Um mich mit der Sprechakttheorie auseinandersetzen zu können gehe ich anfangs auf Austins ursprüngliche Ansätze ein. Sie bilden die Grundlage der Sprechakt-theorie und geben Anlass zur kritischen Hinterfragung derer. Austins Überlegun-gen zu sprachlichen Äußerungen sind zunächst, dass Aussagen nicht nur wahr oder falsch sein können, sondern sie unter bestimmten Voraussetzungen einem Sprecher sogar zum Vollzug von Handlungen dienen können. Seine Theorien bleiben allerdings nicht als solche stehen. Er selbst baut sie weiter aus, stellt fest, dass Äußerungen generell performativ sind und von Sprechern bewusst mit be-stimmten Absichten versehen eingesetzt werden. Zur besseren Analyse von sprachlichen Äußerungen nimmt Austin später die Aufsplittung des Sprechakts in drei Teilakte vor. Searle wiederum gliedert den Sprechakt in vier Teilakte, setzt die performativen Äußerungen ins Zentrum seiner Überlegungen und beschäftigt sich genauer mit der Klassifikation der Sprechakte, also wodurch sich Bitten von Befehlen, Aussa-gen von Versprechen regelhaft unterscheiden lassen. Aber auch Searle geht in seinen Arbeiten nur am Rande auf die Problematik der indirekten Sprechakte ein. Ich versuche nachvollziehbar darzustellen wie die Theorie entstand, welche grundsätzlichen Überlegungen sie verfolgt, warum und vor allem welchen Ände-rungen sie unterlag. Geklärt werden soll welche Verbesserungen der Philosoph Searle an der Sprechakttheorie vornimmt, wodurch diese motiviert sind und worin letztendlich ihre Schwächen bestehen. 2Die Fragestellung der linguistischen Pragmatik Um sich der Sprechakttheorie und ihrer Notwendigkeit in der modernen Linguis-tik zu nähern, ist es sinnvoll zunächst das Gebiet der Pragmatik, deren Fragestel-lungen und Ziele, zu klären.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Bauplatz DDR Metamorphosen eines prominenten Themas, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ich habe in dieser Hausarbeit die sehr interessante Thematik der DDR-Interviewliteratur behandelt. Die Hausarbeit liest sich verständlich, ist aber dennoch wissenschaftlcih stes fundiert. Viel Freude beim Lesen! , Abstract: Im Fokus dieser Arbeit steht Irina Liebmanns Berliner Mietshaus und die dort stattgefundenen Begegnungen und Gespräche . Dabei soll unter Betrachtung der Gesamtheit der einzelnen Bewohnerportraits des Berliner Mietshaus[es] unter Anderem nachvollziehbar erläutert werden, warum sich die Befragten eher als eine anscheinend untereinander anonyme, meist heterogene und willkürlich vom Schicksal zusammengewürfelte Gruppe, nahezu ohne gemeinschaftliche Tenden-zen herausstellen. Auch die Frage, warum das Berliner Mietshaus zum Teil als ein unbequemes, ein ehrliches Buch rezipiert wurde, welches mit scheinbar schonungsloser Offenheit [damalige] Umstände enthüllt, soll nicht unbeant-wortet bleiben.Inwiefern lassen sich nun diese zusammengewürfelten Portraits als eine Reflexion der DDR-Gesellschaft verstehen und vor allem mit welcher Intention Ich möchte beweisen, dass sowohl die einzeln befragten 32 Mietsparteien des Berliner Mietshaus als Menschengemeinschaft , wie auch das Haus selbst eine symbolträchtige Rolle einnehmen und von Liebmann bewusst zur Darstellung und letztendlich zur Vermittlung der vorgefundenen Ausschnitte zum Leben in der DDR genutzt werden.Unter Einbeziehung und Auswertung der ausgewählten Sekundärliteratur soll Irina Liebmanns Methodik im Interview selbst, wie die Vorgehensweise bei der literarischen Umsetzung der Begegnungen und Gespräche , auch durch den Vergleich zum Konzept der gängigen Interviewliteratur näher beleuchtet werden. Da im Allgemeinen speziell die Literaturlage zu diesem Thema recht spärlich, andererseits vieles deutungsabhängig ist, soll meine Arbeit einen Einblick in Liebmanns Vorgehensweise gewähren, um in einer zusammenfassenden Auswer-tung als ein Interpretationsangebot die Frage nach Authentizität und Stellvertre-terfunktion des Berliner Mietshaus[es] für die DDR-Gesellschaft zu klären.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: EM-AW 'Europäische Reaktionen auf die Französische Revolution', Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Französische Revolution war Wegbereiter eines modernen Menschen-, Gesellschafts- und Politikbildes. Dieser 1789 begonnene Umwälzungsprozess, der sich über zehn Jahre bis 1799 hinzog, verbreitete noch einmal mehr die Motive der Aufklärung und ihrer berühmten Vertreter wie Rousseau, Mon-tesquieu und Voltaire. Da Frankreichs absolutistische Staatsform und die da-zugehörige gesellschaftliche Ordnung im Europa des späten 18. Jahrhunderts weit verbreitet war, hatten die Ideen der Aufklärung und deren beginnende Umsetzung für Europa Modellcharakter. Eine bis dato vermeintlich nicht um-setzbare Veränderung der seit Jahrhunderten herrschenden Vorstellung vom Monarchen als Alleinherrscher, vollzog sich in wenigen Monaten im Nachbar-land Frankreich.Eine Reaktion des Gelehrtenkreises innerhalb Europas ließ folglich nicht lange auf sich warten. Die Pariser Ereignisse wurden durch Journale, Briefe oder sogar durch einen persönlichen Besuch vor Ort verfolgt: Das Interesse war enorm. Auch die deutschen Intellektuellen tauschten sich aus und positionier-ten sich. Über die lange Dauer der Revolution veränderte sich jedoch der an-fängliche Enthusiasmus vieler Befürworter/Gelehrter. Die Reaktionen reichten später von Skepsis und Kritik über Ablehnung und strikte Verurteilung dieser brutalen Umsetzung des Volkswillens v.a. unter der Jakobiner Herrschaft.Diese Arbeit beschäftigt sich mit Schillers 'Lied von der Glocke'. In diesem Gedicht sucht er den Pariser Ereignissen lyrisch beizukommen, wobei dem historisch interessierten Leser die eindeutige Kritik an der Französischen Re-volution nicht entgehen dürfte. Daher sucht diese Arbeit Schillers Weg in die-se scheinbare Ablehnung der Revolution in Zügen darzustellen und zu erklä-ren. Von besonderem Interesse für diese Arbeit soll dabei der Schlussteil des Gedichtes sein (Vers 299 bis 424), weil sich Schillers Kritik an der Französi-schen Revolution ab diesen Versen am deutlichsten erkennen lässt.5. FazitSowohl Schillers privaten Äußerungen - z.B. Briefen an seine Freunde und Kollegen - als auch seinen öffentlichen Aktivitäten wie die Verteidigungsrede für Ludwig XVI. ist politisches Engagement zu entnehmen, welches ein Selbstverständnis seiner Zeit widerspiegelt. Der gebildete, ebenso wie der un-gebildete Mensch, will ins aktuelle Geschehen eingreifen, mehr noch: Er will die Welt nach seinem Bilde formen. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprache und Literatur am Übergang vom Mittelalter zur FNZ , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung2.Die Schwankdichtung als literarisches Genre2.1Konzept und Aufbau des Schwanks2.2Die verschiedenen Schwanktypen2.3Beziehung von Autor und Erzähler2.4Das Publikum3.Die entwaffnende Komik des Schwanks4. Till Eulenspiegel, eine Symbolfigur der Schwankliteratur 5. Fazit6. Literaturangaben1. EinleitungDamals bedeutete Lesen Bildung, Ansehen, Privileg. Die Masse der Bevölkerung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen hatte damals meist keinen Zugang zur Literatur. Und doch wurde zu dieser Zeit durch verschiedene Gege-benheiten eine literarische Gattung populär und bezeichnend für ein ganzes Volk: Die Schwankdichtung und mit ihr Till Eulenspiegel. Sie scheinen sich Unterhal-tung auf die Fahnen geschrieben zu haben, die Massen zu begeistern und bahnten sich so nach und nach ihren Weg durch die starre und karge Tristess der Literatur ihrer Zeit.Wer die Verfasser waren, welche Beweggründe sie hatten und warum Protagonis-ten wie Till Eulenspiegel Helden der Schwankdichtung wurden, versuche ich in meiner Arbeit unter Betrachtung verschiedener Aspekte zu ergründen. Zu Beginn versuche ich mich meinem Thema, der 'Schwankliteratur in Volksbüchern am Beispiel der Historien des Dyl Ulenspiegel', durch Definition und über die ver-schiedenen Gattungen des Schwanks zu nähern. Weiter möchte ich die Rolle des Autors und seines Publikums, seiner Leser und Zuhörer, näher beleuchten, um dadurch auf eventuelle Absichten der Schwänke eingehen zu können. Im Haupt-teil versuche ich das Wesen der Schwankliteratur anhand der Komik transparent zu machen, indem einen direkten Bezug zu den Till Eulenspiegel Historien anhand von Zitaten oder Nacherzählungen herstelle. Abschließend werde ich auf Eulenspiegels Rolle des Schwankhelden und möglichen Ursachen seines Erfolges eingehen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preußen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract:Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preußischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach 'königlicher Dignität' .Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekennzeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten aufteilten und in denen Brandenburg-Preußen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten 'leer ausging'. Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preußen beim Kaiser und den ihm verbündeten Mächten genoss.Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preußen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rangerhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu vereinen. Preußen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kurfürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzollern'schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preußen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, ließ er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese 'Klammer' um Brandenburg-Preußen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll.