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    8°, 261, 8 S., 14x21,5 OBrosch Papierbezug an oberer und unterer Rückenkante lädiert; kleines Randfehlstückchen am oberen vorderen Einbandblatt; Ecken teils abgegriffen; Block unbeschnitten bzw. (nicht immer sorgfältig) manuell aufgeschnitten Inhalt u.a.: Erlebnisse in Piemont; Stutzerfahrt nach Sizilien; Letzte Gedichte. Schlagworte: Helvetica Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.

  • 8°. Frontispiz, 74 S., 1 w. Bl. OBr. (Buchblock gebrochen. Einband fleckig. Vorderdeckel, Frontispiz verso und Titel gestempelt). Sprache: deutsch.

  • Ott, Johann Christian

    Verlag: Berlinn/Bern: Julius Springer/J. Dalp., 1860

    Anbieter: Bücher Eule, Bern, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Kl.-8°. 310 S., Halbleder (Bibliotheksexemplar; Bibliotheksvermerke auf Rückenschild und Vorsatz von alter Hand; Rückenschild mit Fehlstellen; Einband befleckt und leicht abgegriffen; stockfleckig) Text in Fraktur.

  • Bild des Verkäufers für Hans des Berner Milizen Erinnerungen aus dem lombardisch-sardinischen Feldzuge von 1848. Von J. C. Ott. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Ott, Johann [Hans] Christian.

    Verlag: Berlin, Verlag von Julius Springer / Bern, J. Dalp'sche Buchhandlung - Druck von Brandes & Schulze in Berlin 1860 -, 1860

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    8° (19.4 x 14 x 1.7 cm). VI, 310 SS., 1 Bl. (blanko), 2 Bll. (Verlagsanzeigen). Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OInterims-Brosch. (etwas bestossen, knittrig u. marginal lädiert, Vorderdeckel in der ob. Ecke mit Ausriss). Erste Ausgabe. Seiten unterschiedlich stockfleckig (stellenweise stärker). Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzervermerk a. Titel. Gesamthaft und in Anbetracht der sehr bescheidenen Ausstattung als 'Paperback' recht ordentliches (Gebrauchs-) Exemplar - - Aus dem Inhalt: Einleitung (pp. 3-12, mit Rückblick aus dem Jahre 1859 auf die Zeit der italienischen Befreiungskriege), Ankunft in Mailand u. Brevetierung, Aufbau der Schweizerkompanie, Verschiebung nach Brescia, Einsatz in den Bergen mit Berichten über Organisation und Umstände; Rückzug ins Veltlin, Entwaffnung - Mit detailliertem Inhaltsverzeichnis (pp. III-VI) - Vom Stil her erzählerisch-schwadronierender und (selbst-) ironischer, jedoch informativer, auf Fakten beruhender Erlebnisbericht aus den kriegerischen Ereignissen während den italienischen Unabhägigkeitsbewegungen und Einigungskriegen (Risorgimento) : nach dem Wiener Kongress von 1814/15 kamen die mittel- u. oberitalienischen Fürstentümer (Lombardei u. Venetien als Lombardo-Venezianisches Königreich, Toskana, Parma u. Modena) unter österreichisch-habsburgische Vorherrschaft. Die damit einhergehende restaurative Politik provozierte ab ca. 1820 den Widerstand breiter Bevölkerungskreise, der durch österreichische Truppen jeweils zwar niedergeschlagen, aber nicht grundsätzlich überwunden werden konnte. Die europaweiten bürgerlich-liberal-demokratischen Revolutionen von 1847-48 (u.a. in Wien) beflügelten die italienischen Unabhängigkeitsbestrebungen und Aufstandsbewegungen, so 1848 auch in Piemont-Sardinien gegen Österreich. Innerhalb dieser Konflikte kam es in Mailand im März 1848 zum bewaffneten Aufstand gegen die Truppen von Feldmarschall Radetzky (detailliert dazu s. J. A. Frhr. v. Helfert, Mailand und der lombardische Aufstand, März 1848. Frankfurt a.M 1856). - "Nach den Fünf Tagen von Mailand (März 1848) unterstützten verschiedene Freiwilligenkorps aus der Schweiz den Aufstand gegen die Herrschaft der Habsburger. [.] Während der Aufstände gegen die österr. Fremdherrschaft von 1848 trat die Schweizerkompanie des Thurgauers Johannes Debrunner hervor." (HLS, Lombardo-Venezianisches Königreich) - Kurz danach, im Sept./Nov. 1848 trat die neue schweiz. Bundesverfassung in Kraft: Artikel 11 "verbot den Abschluss neuer Kapitulationen, ohne die bereits geschlossenen aufzuheben oder die Anwerbung von Einzelpersonen zu verbieten. Erst 1859 wurde jeder Waffendienst für eine fremde Macht ohne ausdrückliche Erlaubnis des Bundesrats verboten" (HLS, Bundesverfassung). -- Ott, enthusiastisch und getrieben von der Sympathie für die Anliegen der Italiener, heuert 1848 ebenfalls in Mailand an : "Hans der Bernermilize war im Sonderbundsfeldzug dem Bataillon des nun selig verstorbenen Herrn Regierungsrath Bigler, Brigade Bontemps, Division Burkhardt, zugetheilt. [.] Im Augenblick aber, da er hoffte, unsterbliche Lorbeeren zu pflücken, kapitulirten die Sonderbündischen. Bei der drohenden Position vor Littau [.] räumten die Sonderbündischen wieder die Schanzen, und nun fand unser Hans, wenn es im Kriege nicht gefährlicher als so aussehe, so wolle er den Hosenlupf mit den Oestreichern ebenfalls riskiren. So sehen wir ihn nun auf dem ultramontanen Kriegsschauplatz, eben im Begriff sich bei den Majestäten des lombardischen Kriegsministeriums eine Anstellung zu suchen." (p. 16 f.) - Diese Freiwilligen waren nicht 'reguläre', d.h. kapitulierte Schweizer Truppen in Fremden Diensten, sondern quasi 'Fremdenlegionäre': Der mailändische "Abgesandte verkündete nun [der Truppe] meine Ernennung [zum Hauptmann!] [.]; auch eröffnete er ihnen, dass die Regierung keine Kapitulation mit ihnen abgeschlossen, indem die Schweiz selbst solches vereitelt habe." (p. 46) - Johann Christian Ott (Worb 1818-1878 Bern), ref., von Langnau im Emmental. Sohn des Christian Gottlieb, Gründers der Maschinenfabrik Gebr. Ott AG in Worb, und der Barbara geb. Mühlimann. 1836-39 kaufmänn. Lehre in Bern. Bis 1852 tätig als Wirt und Weinhändler sowie 1848 Kommandant einer Schweizer Kompanie im italienischen Unabhängigkeitskrieg, u.a. 1859-61 als Zeitungskorrespondent in Italien. 1864 publizierte Ott 'Rosen und Dornen', eine Sammlung hoch- und berndeutscher Gedichte (etc.; HLS; vgl. literapedia-bern ch, online). - Sprache: de.

  • Kl.8°, VIII, 302, XI, 362 S., Priv,-HLdr. d. Zt. m. gold. Rückenpräg., Etw. gebräunt u. berieben, erste Hälfte oben schwach wasserrandig, Blattränder etw. gebräunt, tlw. etw. stockfl. EA. - «Johann Christian Ott, geboren 11.11.1818 Worb, gestorben 28.12.1878 Bern, ref., von Langnau im Emmental. [.] Privatschule in Lenzburg, Realschule in Bern, Welschlandaufenthalt in Grandson, 1836-39 kaufmänn. Lehre in Bern. Bis 1852 tätig als Wirt und Weinhändler sowie 1848 Kommandant einer Schweizer Kompanie im ital. Unabhängigkeitskrieg, 1852-59 Sekr. bei der Bundespost, 1859-61 als Zeitungskorrespondent in Italien, 1864-78 Materialverwalter der bern. Staatsbahn. 1864 publizierte O. ?Rosen und Dornen?, eine Sammlung hoch- und berndt. Gedichte. Der Komponist Johann Georg August Thiele hat ?Trau! Schau wem!? (1854) und andere Texte vertont» (HLS). 600 gr. Schlagworte: Erstausgaben deutscher Literatur, Literatur CH, Geschichte - 19 Jht., Helvetica - Bern.