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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Kommunikatorforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist in zwei Abschnitte unterteilt, die sich mit dem Gatekeeping.-Ansatz und dem News-Bias-Konzept befassen. Beim Gatekeeping-Ansatz wird im Folgenden zwischen individualistischen, institutionalen und kybernetischen Studien unterschieden, die verschiedenen emprischen Arbeiten zum News-Bias-Konzept werden in experimentelle Untersuchungen und Inhaltsanalysen untergliedert.Ziel ist es, die verschiedenen Forschungsergebnisse zu systematisieren und einen Überblick über Gründe für journalistische Selektionsentscheidungen zu erhalten. Abschließend sollen die Implikationen der beiden Konzepte im Hinblick auf die Konstruktion von Wirklichkeit und die Objektivität von Medieninhalten kritisch diskutiert werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Erfurt (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Vom Internet zum Web 2.0: Theorien und empirische Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Steckt unsere Demokratie in einer Krise Bereits seit mehreren Jahren wird über zunehmende Politikverdrossenheit, vor allem unter jungen Wählern, diskutiert. Die Fakten sprechen dafür, dass die Politik nicht nur in dieser Zielgruppe einen schweren Stand hat: Die Wahlbeteiligung sinkt, traditionelle Bindungen zu politischen Milieus lösen sich auf, Parteien klagen über Mitgliederschwund. Ein immer größerer Teil der Bevölkerung ist nicht zufrieden damit, wie seine Interessen vertreten werden. Dies birgt Risiken für eine stabile Demokratie - sind politische Repräsentanten in diesem System doch auf die Legitimation durch ihre Wähler angewiesen. Vor diesem Hintergrund ist das Internet in den letzten Jahren Gegenstand vieler Hoffnungen in Bezug auf die Belebung des demokratischen Systems gewesen. Die Entwicklung immer neuer Mitmach-Angebote, zusammengefasst unter dem Schlagwort Web 2.0, hat diese Hoffnungen zusätzlich befeuert. So hat gerade innerhalb des letzten Jahres der neu gewählte US-Präsident Barack Obama gezeigt, wie man diese Technologien nutzen kann, um Anhänger zu mobilisieren und langfristig an sich zu binden.Doch die Angebote des Web 2.0 haben sich noch nicht in breiten gesellschaftlichen Schichten durchgesetzt. Zwischen Nutzern des Web 2.0 und anderen Onlinern zeigen sich deutliche soziodemografische Unterschiede: Web 2.0-Nutzer sind demnach jünger, höher gebildet und verfügen über eine höhere finanzielle Ausstattung. Schon geht die Sorge von einer Vergrößerung der Kluft zwischen beiden Gruppen um. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob sich durch Web 2.0-Angebote neue Chancen für politische Partizipation bieten oder ob sich dadurch im Gegenteil das Problem der Digital Divide weiter vergrößert.Diese Arbeit gliedert sich in drei Teile: Zunächst sollen die Hoffnungen, die in Bezug auf die Belebung der Demokratie in das Internet und speziell das Web 2.0 gesetzt werden, sowie die sich daraus ergebenden Probleme beschrieben werden. In einem zweiten Teil werden die spezifischen Charakteristika des Web 2.0 und dessen aktuelle Nutzung betrachtet. Außerdem soll auf das Problem der Digital Divide eingegangen werden. Der dritte Teil befasst sich mit aktuellen Formen der Nutzung des Web 2.0 durch die Politik und durch zivilgesellschaftliche Akteure. Zum Schluss soll in einem kurzen Fazit eine Antwort auf die leitende Fragestellung dieser Arbeit gefunden werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Politische Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den rechtlichen Rahmenbedingungen des Parteienwettbewerbs in der Bundesrepublik Deutschland sollen in dieser Arbeit zunächst Merkmale von Wahlprogrammen im Vergleich zu anderen Programmtypen verdeutlicht werden. Im Folgenden wird gezeigt, welchen Platz die Programmatik im Wahlkampf bei zwei Parteitypen, der Wettbewerbspartei und der Programm- und Mitgliederpartei, einnimmt. Im Anschluss werden programmatische Profile, Konsistenz und Polarisierungsgrad in den Wahlprogrammen bundesdeutscher Parteien betrachtet und abschließend soll versucht werden, anhand der Auseinandersetzung mit empirischen Studien die Frage zu beantworten, ob Wahlprogramme ein verlässlicher Indikator für das Handeln von Parteien sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Universität Erfurt (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Cultural Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer haben Medien eine Verbindung zwischen der öffentlichen Sphäre und dem privaten, lokalen Lebensraum ihrer Nutzer geschaffen. Bereits die Zeitung, das Fernsehen oder das Festnetztelefon ermöglichten das Eindringen von Botschaften und Inhalten von weit entfernten Orten in das häusliche Umfeld. Das Zuhause war in den Worten David Morleys ein Ort 'where the global meets the local'. Die Entwicklung neuer, mobiler Medien, allen voran des Internets und des Mobiltelefons, birgt jedoch das Potential für eine Veränderung der Rolle des Zuhauses als wichtigstem Kontext der Medienaneignung und des Medienkonsums. Denn auch wenn wir physisch nicht an zwei Orten zugleich sein können, ermöglicht das Mobiltelefon nicht nur ein Eindringen von Botschaften in den häuslichen Kontext, sondern auch eine Mobilität des Nutzers mit dem Medium.Diese Entwicklung stellt eine besondere Herausforderung für den Domestizierungsansatz in den Cultural Studies dar. Er propagiert die Berücksichtigung des individuellen Kontextes bei der Analyse der Medienaneignung. Der Fokus lag dabei für gewöhnlich auf der Betrachtung der Medienaneignung im Kontext des Zuhauses. Besonders deutlich wird dies in den Arbeiten David Morleys, der zu den Mitbegründern des Ansatzes zählt und auf dessen Werken die vorliegende Arbeit schwerpunktmäßig aufbaut. Vor dem Hintergrund einer Herauslösung der Medienaneignung und -nutzung aus dem (alleinigen) Kontext des Zuhauses stellt sich die Frage, wie hilfreich der ursprüngliche Domestizierungsansatz für die Analyse dieser Entwicklung sein kann. Welches Potential bietet er insbesondere für die Untersuchung der Aneignung mobiler Medien Welche Veränderungen des ursprünglichen Konzepts sind notwendig Dies sind die leitenden Fragestellungen, mit denen sich die vorliegende Arbeit beschäftigt.Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil liegt der Fokus auf dem Werk David Morleys. Es sollen seine wichtigsten Arbeiten und Forschungsfelder in knapper Form dargestellt werden. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem ursprünglichen Konzept des Domestizierungsansatzes. Im dritten Teil wird erläutert, welche Herausforderung die Aneignung mobiler Medien für den Domestizierungsansatz und das Zuhause als Ort der Medienaneignung darstellt. Es soll diskutiert werden, welches Potential der Ansatz für die Analyse dieser Aneignungsprozesse bietet und wie mögliche Weiterentwicklungen des Domestizierungskonzepts aussehen könnten.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in das Studium der politischen Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Arbeit ist es, die Vertrags- und Staatskonzeption des Thomas Hobbes zunächst möglichst detailliert darzustellen und in den Gesamtzusammenhang der politischen, religiösen und gesellschaftlichen Kontroversen in England im 17. Jahrhundert einzuordnen. In einem zweiten Punkt wird ein Vergleich der politischen Vorstellungen Hobbes' mit denen der beiden anderen bedeutenden Vertragstheoretiker John Locke und Jean-Jacques Rousseau angestrebt. Abschließend soll anhand der Sekundärliteratur diskutiert werden, welche Vorzüge und Schwachstellen die Lehre des Thomas Hobbes insbesondere in Hinblick auf die übermächtige Stellung des Souveräns aufweist und inwiefern es sich bei der von ihm entwickelten Konzeption um die Konstituierung einer liberalen, absolutistisch-autoritären oder aber totalitären Herrschaft handelt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,3, Universität Erfurt (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Mobile Kommunikation - Perspektiven und Forschungsfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer haben Medien eine Verbindung zwischen verschiedenen Orten - in der Regel jenen, an denen sich Sender und Empfänger einer Nachricht befinden - geschaffen. Dennoch blieb die Mediennutzung vor der Entwicklung mobiler Medien weitgehend statisch, d.h. eng mit dem lokalen, privaten Lebensumfeld der Nutzer verknüpft. Dies hat sich seit der Verbreitung des Mobiltelefons grundlegend verändert. Heutzutage können Handynutzer mit dem Medium mobil sein. Ihre Erreichbarkeit ist daher weniger an räumliche und zeitliche Strukturen geknüpft. Stattdessen können die Nutzer nahezu immer und überall Anrufe und Nachrichten empfangen. Dies bleibt jedoch nicht ohne Konsequenzen für die Interaktionen mit anderen physisch Anwesenden, denn diese Interaktionen können durch die Nutzung des Mobiltelefons unterbrochen werden. Handynutzer bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen verschiedenen Normen.Diese Situationen finden sich jedoch nicht nur im Privatleben der Nutzer, sondern zunehmend auch in der Arbeitswelt. Immer mehr Beschäftigte werden von ihren Unternehmen mit mobilen Kommunikationstechnologien ausgestattet - ihnen wird somit signalisiert, dass von ihnen erwartet wird, für berufliche Angelegenheiten erreichbar zu sein. Was zum Beispiel auf Dienstreisen nützlich sein kann, erweist sich jedoch in anderen beruflichen Situationen als Herausforderung. Hierzu zählen zum Beispiel Meetings. Das Multitasking mittels mobiler Medien verletzt auch hier die soziale Interaktionsordnung. Doch wie entscheiden Beschäftigte, welches Verhalten in Hinblick auf Mobilkommunikation und Multitasking angebracht ist bzw. von ihnen erwartet wird Und welche Rolle spielt dabei die Organisationskultur, d.h. die wahrgenommenen Normen und das beobachtete Verhalten anderer Dies sind die leitenden Fragestellungen dieser Arbeit. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil soll der Begriff Multitasking erklärt werden, außerdem werden unterschiedliche Typen von Multitasking vorgestellt. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen für die Beschäftigung mit Multitasking in Meetings. Im dritten Teil werden die bereits angesprochenen Studien von Stephens & Davis vorgestellt und ihre Ergebnisse in Hinblick auf die Frage nach der Notwendigkeit einheitlicher Unternehmensrichtlinien für die Nutzung von mobilen Medien diskutiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Struktur und Organisation der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den öffentlich-rechtlichen und den privaten Rundfunk in der Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich Struktur und Organisation, Rechtsgrundlagen und Finanzierung zu vergleichen. Weiterhin wird auf Unterschiede die Programmkontrolle sowie die Sicherung der Meinungsvielfalt betreffend eingegangen. Abschließend soll in knapper Form die aktuelle kommunikationspolitische Kontroverse zur Rechtmäßigkeit eines gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks diskutiert werden.Der Begriff Rundfunk, der nach dem heutigen Verständnis sowohl Hörfunk als auch Fernsehen bezeichnet, verweist zum einen auf die ursprüngliche Technik, wonach Ätherschwingungen durch elektrische Funken erzeugt wurden, zum anderen jedoch auch auf die nicht-zielgerichtete Aussendung von Signalen an mehrere Empfänger. In der Definition im Rundfunkstaatsvertrag von 1991 heißt es, Rundfunk ist 'die für die Allgemeinheit bestimmte Verbreitung von Darbietungen aller Art in Wort, in Ton und in Bild unter Benutzung elektrischer Schwingungen ohne Verbindungsleitung oder längs oder mittels eines Leiters. Der Begriff schließt Darbietungen ein, die verschlüsselt verbreitet werden oder gegen besonderes Entgelt empfangbar sind.' Auch Fernseh- und Videotext fallen damit unter den Rundfunkbegriff.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Beziehungen zwischen Politik und PR, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, eine möglichst genaue und aktuelle Situationsbeschreibung kommunaler Öffentlichkeitsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland zu liefern. Dazu werden ausgehend von einer Begriffsbestimmung zunächst die rechtlichen Grundlagen kommunaler PR, ihr Auftrag und ihre Grenzen erläutert. Im Anschluss daran soll auf die Besonderheiten kommunaler PR und ihre spezifischen Unterschiede zu Öffentlichkeitsarbeit in anderen Bereichen eingegangen werden. Zu diesen Charakteristika gehören die Vielzahl von Zielgruppen und Themen, die verschiedenen Formen kommunaler Öffentlichkeitsarbeit, ihr besonderer gesellschaftlicher Auftrag, ihre spezifische Funktionslogik sowie die eingeschränkte strategische Planbarkeit. Für das darauf folgende Kapitel wird die Organisations- zugunsten der Individualperspektive verlassen, um die Beschäftigten im Bereich Verwaltungs-PR, ihr PR-Verständnis, ihre Arbeitsziele sowie ihre Kontakte zu Journalisten zu betrachten. Danach sollen die verschiedenen Funktionen kommunaler Öffentlichkeitsarbeit, differenziert nach den Zielgruppen Bürger, Medien und Verwaltung/Interne Kommunikation betrachtet werden, bevor zum Ende dieser Arbeit ein Einblick in das Thema Stadtmarketing, die Gründe, warum Städte Konzeptionen erstellen, sowie die dabei erforderliche Vorgehensweise gegeben wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie deutsche und französische Printmedien im ersten Halbjahr 2007 über die Europäische Verfassung (VVE) bzw. den europäischen Verfassungsprozess berichteten. Anhand der Vergleichskriterien Umfang, thematische Breite und Europäisierungsgrad sowie Bewertung des VVE bzw. Verfassungsprozesses wird analysiert, wie sich die Berichterstattung in den deutschen und französischen Medien unterschied und wie sie sich im Zeitverlauf im ersten Halbjahr 2007 veränderte.Die letzten Jahre haben für die Europäische Union (EU) große Veränderungen gebracht: Durch die beiden Erweiterungsrunden 2004 und 2007 stieg die Zahl der Mitgliedsstaaten von 15 auf 27. Um die Handlungsfähigkeit der EU zu erhalten, sind institutionelle Reformen notwendig. Zu diesem Zweck wurde im Dezember 2001 ein Europäischer Konvent eingesetzt, der mit dem Entwurf des Vertrags über eine Verfassung für Europa (VVE) den Plan für eine umfassende Reform des politischen Systems der EU vorlegte. Nach seiner Unterzeichnung durch die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten im Oktober 2004 begann der Ratifikationsprozess . Dieser ist jedoch im Mai/Juni 2005 durch den negativen Ausgang der Referenden in Frankreich und den Niederlanden ins Stocken geraten. Deutschland, das im ersten Halbjahr 2007 die Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union innehatte, hatte sich zum Ziel gesetzt, den Verfassungsprozess wieder in Gang zu bringen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Universität Erfurt (Seminar für Medien und Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Magisterarbeit ist es, Entscheidungsprozesse bei mehreren Wahlen auf verschiedenen politischen Ebenen vergleichend zu analysieren und dabei auch die Beziehungen zwischen ebenenspezifischen und ebenenübergreifenden Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Dies soll Antworten auf die Frage ermöglichen, unter welchen Voraussetzungen andere Wahlen von bundespolitischen Faktoren beeinflusst werden und ihre Ergebnisse somit als Stimmungstests für die Bundespolitik interpretiert werden können. Für eine umfassende Analyse des Wahlverhaltens ist es von zentraler Bedeutung, die Quellen der politischen Einstellungen der Wähler zu betrachten. Diesem Anspruch wird in der vorliegenden Arbeit durch die Untersuchung des Informations- und Kommunikationsverhaltens der Wähler - differenziert für die verschiedenen Wahlen - Rechnung getragen. Die Untersuchung widmet sich einer Vielzahl von Kommunikationsmodi: Neben den klassischen Massenmedien wird auch die Rolle des Internets, der Wahlkampfkommunikation der Parteien sowie der interpersonalen Kommunikation im sozialen Umfeld der Wähler berücksichtigt.