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Verlag: Abrams, Inc., 2022
ISBN 10: 1419760777ISBN 13: 9781419760778
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch
Zustand: Very Good. Used book that is in excellent condition. May show signs of wear or have minor defects.
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Mehr entdecken Hardcover
Verlag: Metzler Verlag, J.B., 2016
ISBN 10: 3476026876ISBN 13: 9783476026873
Anbieter: Antiquariat Nam, UstId: DE164665634, Freiburg, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Wie neu. Gebunden, neuwertig (noch in Folie).
Verlag: Stuttgart: Metzler (), 2017
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
1. Auflage. 8vo. 158 S. Orig.-Pappband. (= Lexikon des philosophischen Alltags. Philosophisches Wissen für den Alltag in vier Bänden). N 3/17. Verlagsfrisch, kein Mängelexemplar. 248 g.
Verlag: Stuttgart: Metzler (), 2017
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
1. Auflage. 8vo. 165 S. Orig.-Pappband. (= Lexikon des philosophischen Alltags. Philosophisches Wissen für den Alltag in vier Bänden). N 3/17. Verlagsfrisch, kein Mängelexemplar. 258 g.
Johannes Reuter: Eine Übersetzungsprobe. Faksimiledruck der im Jahre 1675 in Riga erschienenen lettischen Bibeltexte. Mit einer Abhandlung von B. Jegers. Daugava 1975. 88 pages. Original cloth.[#47741].
Verlag: Fischer Taschenbuch GmbH, Frankfurt am Main, 1957
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
Zustand: gut - gebraucht. Taschenbuch 242 S. Guter altersbedingter Zustand, ohne Namenseintrag Zustand: 3, gut - gebraucht, Taschenbuch Fischer Taschenbuch GmbH, Frankfurt am Main , 1957 242 S. , Seydlitz - Roman eines Reiters, Eckart von Naso, Seydlitz - Roman eines Reiters.
Verlag: Stuttgart, Metzler, 2016
ISBN 10: 3476026884ISBN 13: 9783476026880
Anbieter: Goethe & Companie, Heidelberg, BW, Deutschland
Buch
158 Seiten, Oktav, O-Pp. Philosophisches Wissen für den Alltag in vier Bänden - tadellos, neuwertig.
Verlag: Tegernsee, 14. II. 1910., 1910
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 3 SS. Dazu eine 1 1/4 seitige Nachschrift seiner Frau Elisabeth Macke. An seine Schwester Ottilie und seinen Schwager Hubert in Siegburg. Macke schreibt erleichtert wegen der Erledigung der Sache" in Siegburg, nämlich der Übertragung seines Darlehns von der Schwester Auguste über 1700 M.: []Es wird jetzt wohl bald wärmer, so daß man nicht mehr so viel Heizmaterial braucht. Hier ist es nach wie vor schön. So ruhig und abgegschlossen. Eine Katze haben wir auch, die sehr zur Gemütlichkeit beiträgt []" Elisabeth berichtet darauf näher von ihrem idyllischen Leben und Treiben in Tegernsee.- Nach Beendigung des Militärdienstes heiratete er im Oktober 1909 Elisabeth Gerhardt. Die Existenz des Paares war durch Einkünfte gesichert, die Elisabeth Macke aus ihrem väterlichen Erbe erhielt, und die ein zwar nicht luxuriöses, aber doch sorgenfreies Dasein ermöglichten. 1910 bzw. 1913 wurden die Söhne Walter und Wolfgang geboren.Die Hochzeitsreise führte wiederum nach Paris, wo August Macke Werken der Fauves und der Futuristen begegnete. Im Anschluss daran zog das Ehepaar Ende Oktober auf Einladung Schmidtbonns nach Tegernsee. Das in der Ruhe und Abgeschiedenheit Oberbayerns verbrachte Jahr wurde für August Macke zu einer besonders produktiven Schaffensphase.
Verlag: Truppenübungsplatz Elsenborn, 15.[VIII.]1912, 1912
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Quer-kl.-8vo. 1 Seite. Die Postkarte zeigt einen marschierenden Reservistenzug mit geschultertem Gewehr, darauf Macke mit der hs. zugesetzten Nr. 735 gekennzeichnet. An die Mutter in Kandern: [] Ausgezeichnet hier angekommen. Es gefällt mir sehr gut, wieder Erwarten gut. Die Landschaft ist hier genau so wie oben auf dem Feldberg. Honig giebt es wunderbaren. Also alles aufs schönste []". - Macke hielt sich im August 1912 zu einer Reserveübung auf dem Truppenübungsplatz Elsenborn (heute Belgien) auf.
Verlag: Truppenübungsplatz Elsenborn, 24. VIII. 1912., 1912
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Quer-kl.-8vo. 1 Seite. Foto einer Gruppe von fünf Offizieren bzw. Unteroffizieren, in der Mitte August Macke, im Hintergrund Mannschaften. An seine Mutter in Kandern: [] Seit 8 Tagen laufen wir hier mit Gott für König und Vaterland im Regen herum. Literweise Wasser in den Stiefeln. Aber ich halte es gut aus. Nicht einmal Schnupfen. []" - Macke hielt sich im August 1912 zu einer Reserveübung auf dem Truppenübungsplatz Elsenborn (heute Belgien) auf.
Verlag: Tegernsee, Fastnachtsonntag [7. Februar 1910]., 1910
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 4 SS. An seine Schwester Auguste und Schwager Karl [Giss] in Kandern. Macke berichtet, dass er sich mit seiner Frau entschlossen habe, an die Siegburger" das sind seine Schwester Ottilie und ihr Mann Josef Cordier eine Summe von 1700 M., die ihm Auguste geliehen hatte, aus ihrem Vermögen zum Ausgleich von Schulden zu überweisen: [] Es ist prachtvolles Wetter hier und alles wunderbar verschneit, so das einem ordentlich das Herz lacht, besonders wenn man gerade eine Sorge los ist. Von Siegburg schrieben sie mir wegen des Geldes was Schmitz noch bekommt. 700-800 M. Und das ich die von en 1700 M abzahlen möchte. Auch daß sie sich dort mächtig durchschlagen müssen und du momentan auch nicht so helfen kannst [] All die Bießerei ist immer auf den leidigen Mammon zurückzuführen, als welcher doch im Grunde ein rechter Blödsinn ist. Und eigentlich gar nicht wert daß man überhaupt darüber nachdenkt. Sonst geht es uns gut. Ich male fleißig. []" Erwähnt, dass sein Vetter Hellmuth Macke, den er zu sich zum Tegernsee eingeladen hatte, von Onkel Bernhard" (den Kunstsammler und Mäzen Bernhard Koehler, der Onkel seiner Frau) nach Berlin eingeladen worden sei. - Nach Beendigung des Militärdienstes heiratete er im Oktober 1909 Elisabeth Gerhardt. Die Existenz des Paares war durch Einkünfte gesichert, die Elisabeth Macke aus ihrem väterlichen Erbe erhielt, und die ein zwar nicht luxuriöses, aber doch sorgenfreies Dasein ermöglichten. 1910 bzw. 1913 wurden die Söhne Walter und Wolfgang geboren.Die Hochzeitsreise führte wiederum nach Paris, wo August Macke Werken der Fauves und der Futuristen begegnete. Im Anschluss daran zog das Ehepaar Ende Oktober auf Einladung Schmidtbonns nach Tegernsee. Das in der Ruhe und Abgeschiedenheit Oberbayerns verbrachte Jahr wurde für August Macke zu einer besonders produktiven Schaffensphase.
Verlag: Paris, 18. X. 1909., 1909
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 3 SS. Dazu 1 S. Nachschrift seiner Frau Lisbeth. Von der Hochzeitsreise in Paris an seine Mutter Liebe Mama" in Siegburg mit verspäteten Geburtstagsgrüßen. Auf der Reise, die über Frankfurt, Colmar und Bern führte, wurde das junge Ehepaar ab Bern vom befreundeten Maler Louis Moilliet begleitet: [] Jetzt hätte ich wahrhaftig über all diesem Riesengedöns hier in Paris Deinen Geburtstag fast vergessen. Und meine Frau, die sonst an all so nur denkt, hat auch nicht dran gedacht, bis jetzt eben. Wir haben uns sehr erstaunt angesehen, daß der 16. schon vorbei ist. Nun von einem lieben Sohn kommt der Geburtstagsbrief für die liebe Mutter auch jetzt noch früh genug. Du wunderst Dich wohl, daß wir jetzt in Paris sind. Der Entschluß dazu war schnell gefaßt; der Herr Moilliet ist mit noch hier. Wir verstehen nur sehr gut. Nun ist Walter vor drei Tagen und dder Artur [] gestern Morgen gekommen. Ist das nicht gelungen. Jetzt sind wir zu fünf hier und sehen uns alles gründlich an. Wir wohnen in einem Familien Hotel [] Lisbeth mit voller Pension. Es ist ganz ausgezeichnet. Wir überlegen stark ob wir ganz hier bleiben sollen. Es ist zu schön hier. Auch habe ich einen Maler kennen gelernt durch Herrn Moilliet, der Kollossal viel kann und der mir [] imponiert. Es ist noch unbestimmt aber ziemlich wahrscheinich, daß wir hier bleiben Es giebt eigentlich keine [] Stadt zum Leben und zum Malen wie Paris. Ich glaube Lisbeth fühlte sich auch ganz wohl hier. Nur Walter hat noch von dem weiteren Verlauf der Hochzeit erzählt. Er scheint ja noch ganz nett gewesen zu sein. Wir waren dann in Frankfurt, Colmar, Bern. In Bern war es sehr nett bei Frau Oberst Moilliet. - Ab Oktober 1908 leistete er seinen einjährigen Militärdienst ab, was sein künstlerisches Schaffen fast völlig unterbrach. Nach Beendigung des Militärdienstes heiratete er im Oktober 1909 Elisabeth Gerhardt. Die Existenz des Paares war durch Einkünfte gesichert, die Elisabeth Macke aus ihrem väterlichen Erbe erhielt, und die ein zwar nicht luxuriöses, aber doch sorgenfreies Dasein ermöglichten. 1910 bzw. 1913 wurden die Söhne Walter und Wolfgang geboren.Die Hochzeitsreise führte wiederum nach Paris, wo August Macke Werken der Fauves und der Futuristen begegnete. Im Anschluss daran zog das Ehepaar Ende Oktober auf Einladung Schmidtbonns nach Tegernsee. Das in der Ruhe und Abgeschiedenheit Oberbayerns verbrachte Jahr wurde für August Macke zu einer besonders produktiven Schaffensphase.
Verlag: Bonn, 5. X. 1909., 1909
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Büttenkarton, 90 : 115 mm. 1 Seite Schwarze Tusche und Bleistift in Mackes hübscher kaligraphischer Hand: AUGUST MACKE | ELISABETH MACKE | GEB. GERHARDT | VERMÄHLTE | BONN 5. OKT. 1909" - Verso Männerporträt [Augustes Ehemann Josef Cordier], Brustbild im Profil, Tuschfeder, in der Ecke bez. an Auguste [Mackes Schwester].
Verlag: Westfront, 21. IX. 1914., 1914
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 Seite. Bleistift. (Schwach gebräunt). Macke wurde Anfang August 1914 eingezogen zum Infanterieregiment 160 (= 9. Rheinisches IR). Bei dieser Einheit hatte er in Bonn vom 1.10.1908 bis zum 30.9.1909 seinen Dienst als "Einjährig-Freiwilliger" geleistet. Seine 5. Kompanie geht am 8. August 1914 an die Westfront. Am 7. August erfolgte der Abmarsch der Soldatenaus der Ermekeil-Kaserne nach Frankreich: Porcheresse, Bièvre, Montgon, Lissy, Luxémont und Vitry sind - nach seinen Feldpostkarten - die ersten Stationen. Macke nimmt teil an der sog. Marne-Schlacht. Bei Chalons trifft er seinen Schwager Walter Gerhardt am 4.9.14: Walter beschreibt ihn als "traurig". Macke selbst benutzt in seinen Feldpostkarten und- briefen an Elisabeth ab dem 23. 8. Wörter und Wendungen wie "schauderhaft" (23.8.14), "schauerlich"(24.8. und 29.8.14), "grausig"(1.9.14), "schrecklich" (7.9.14), "grauenhaft" (9.9.14), "sehr grausig" (11.9.14), "schrecklich", "das Grausigste, was ein Mensch erleben kann" (21.9.14). Er ahnt, dass seine Überlebenschance gering ist: "Ich würde es als ein unerhörtes Glück betrachten, wenn ich aus diesem Krieg zurückkäme. Ich denke an all das Schöne, was ich schon erlebt habe, und was ich auch zum großen Teil Dir verdanke."(11.9.14) Neben dem Entsetzen über die eigenen deutschen Verluste schwingt auch Mitleid mit den schwer verletzten oder getöteten Franzosen mit.Politische Äusserungen im engeren Sinne sind von August Macke nicht überliefert. Elisabeth verzeichnet zwei Reaktionen Augusts: "Was ihn sehr beschäftigte und ihn immer wieder ernst stimmte, war die Begegnung mit französischen Offizieren in Tunis [im April 1914], die in ihren Gesprächen einen baldigen Krieg mit Deutschland für möglich hielten." Auch der Krieg auf dem Balkan 1911 habe ihn sehr erregt.Macke ist oft genug im Ausland, vor allem in Frankreich, gewesen - der allgemein übliche deutsche Chauvinismus gegenüber dem "Erbfeind" oder der Hurra-Patriotismus dürften ihm völlig fremd gewesen sein. Bedrückt bis verzweifelt: so war, auch nach Elisabeths Erinnerungen, die Stimmung im Haus Macke. Seinem alten Schulfreund Lothar Erdmann "vermacht" er am Abend des Abschieds, dem 8. August 1914, "die Lisbeth, die Kinder und alles." - sehr zu Elisabeths Überraschung.Am 20.9. erhält er des Eiserne Kreuz II. Klasse, das er umgehend nach Hause schickt. Seine letzte Feldpostkarte, in der er um Schokolade, dicke Socken, Wäsche und Zigaretten bittet, ist vom 24.9.1914.Am Samstag, dem 26.9., greifen die deutschen Truppen südlich von Perthes-lès-Hurlus die französischen Stellungen an. Dabei wird August Macke tödlich getroffen. In ihren Erinnerungen vermutet Elisabeth Macke, dass ihr Mann tot in die Hände der Franzosen gefallen ist. - In einem seiner letzten Zeugnisse berichtet Macke seinem Schwager von der Front: [] Meine Lieben! Wieder heil aus einem schweren Gefecht heraus. Gestern erhielt ich das Eiserne Kreuz und freute mich sehr darüber. Auguste schrieb öfter und schickte Zigarren. Es geht mir gut, ich denke viel an Euch. In treuem Gedenken und auf Wiedersehen Euer August []".