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  • Schönhals Karl von, 1788-1857

    Verlag: Schönhals Karl von, 1788-1857, 1857

    Anbieter: Hammelburger Antiquariat, Hammelburg, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: very good. Erinnerungen eines österreichischen Veteranen aus dem italienischen Kriege der Jahre 1848 und 1849.: Schönhals, Carl Ritter von): Verlag: Stuttgart, Cotta 1852. 3. Aufl., 2 Tle. in einem Bd., 236, 314 S. Hldr. d. Zt. m. Rvg. Rücken leicht fleckig. Gering gebräunt; hier mit prominenter Provenienz: HOFBIBLIOTHEK WITTELSBACH, mit eigenhändiger Signatur: M.Th. Marie Therese von Österreich-Este (1849 1919) Marie Therese Henriette Dorothea, auch Maria Theresia (* 2. Juli 1849 in Brünn; 3. Februar 1919 auf Schloss Wildenwart/Chiemgau) war Erzherzogin von Österreich-Este, Prinzessin von Modena und von 1913 bis 1918 die letzte Königin von Bayern. Karl Schönhals trat 1807 als Privatkadett ins österreichische Jägerregiment Nr. 64 ein und wurde 1809 als Leutnant im 2. Jägerbataillon in Schlacht bei Aspern und 1813 bei Dresden erneut schwer verwundet. Er schlug danach die Generalstabslaufbahn ein. 1821 nahm er als Hauptmann im 3. Jägerbataillon unter dem Kommando des Generals Frimont an der Expedition nach Neapel teil. 1829 zum Major im Infanterieregiment Prinz von Hohenlohe Nr. 17 und Adjutant des Generalkommandos in Verona befördert, avancierte Schönhals schon 1830 zum Oberstleutnant sowie Generaladjutanten General Frimonts in Mailand. Nachdem Graf Radetzky 1832 das Generalkommando über das Königreich Lombardo-Venetien erhalten hatte, wurde Schönhals im Rang eines Obersts zugeteilt. Am 7. Mai 1838 wurde er Generalmajor, am 3. April 1848 Feldmarschallleutnant. Er war der Verfasser von Radetzkys Armeebefehlen, insbesondere im Krieg 1848/49. Er erwarb sich in der Zeit von 1848 um die Erhaltung der österreichischen Armee große Verdienste. Als 1849 die provisorische Zentralgewalt des Deutschen Bundes in Frankfurt am Main aufgehoben und durch Bevollmächtigte von Österreich und Preußen ersetzt wurde, vertrat Schönhals neben Karl Friedrich Kübeck Freiherr von Kübau das Kaisertum Österreich bis zur Auflösung der Kommission und der Wiedereinsetzung des Bundestags. Nachdem er am 28. Dezember 1850 zum Feldzeugmeister befördert worden war, nahm er Anfang 1851 wegen der Folgen seiner schweren Kriegsverletzungen seinen Abschied und widmete sich dem Verfassen biographischer und militärhistorischer Literatur. Er lebte in Graz, wo er von seiner Schwester Henriette Schönhals betreut wurde. Sein Grabmal befindet sich auf dem evangelischen Friedhof St. Peter in seinem Sterbeort Graz.

  • Schönhals Karl von, 1788-1857

    Verlag: Schönhals Karl von, 1788-1857, 1857

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    Hardcover. Zustand: very good. Erinnerungen eines österreichischen Veteranen., 1853, HOFBIBLIOTHEK WITTELSBACH Schönhals, Karl von: Erinnerungen eines österreichischen Veteranen aus dem italienischen Kriege der Jahre 1848 und 1849. Stuttgart ; Tübingen : Cotta, 1853. 8°, 22x15 cm., 7. Aufl. VI, 390 S., hier dekorativ in Hldr mit dreiseitigem Goldschnitt gebunden (von Wilh. Heigl, Buchbinder in München, Burggasse) und mit prominenter Provenienz: HOFBIBLIOTHEK WITTELSBACH. Das Buch ist in ausgezeichnetem Erhaltungszustand, fleckenfrei und frisch. Karl Ritter von Schönhals (* 15. November 1788 zu Braunfels bei Wetzlar; 16. Februar 1857 in Graz) war ein k. k. Offizier (Feldzeugmeister) und Militärschriftsteller. Karl Schönhals trat 1807 als Privatkadett ins österreichische Jägerregiment Nr. 64 ein und wurde 1809 als Leutnant im 2. Jägerbataillon in Schlacht bei Aspern und 1813 bei Dresden erneut schwer verwundet. Er schlug danach die Generalstabslaufbahn ein. 1821 nahm er als Hauptmann im 3. Jägerbataillon unter dem Kommando des Generals Frimont an der Expedition nach Neapel teil. 1829 zum Major im Infanterieregiment Prinz von Hohenlohe Nr. 17 und Adjutant des Generalkommandos in Verona befördert, avancierte Schönhals schon 1830 zum Oberstleutnant sowie Generaladjutanten General Frimonts in Mailand. Nachdem Graf Radetzky 1832 das Generalkommando über das Königreich Lombardo-Venetien erhalten hatte, wurde Schönhals im Rang eines Obersts zugeteilt. Am 7. Mai 1838 wurde er Generalmajor, am 3. April 1848 Feldmarschallleutnant. Er war der Verfasser von Radetzkys Armeebefehlen, insbesondere im Krieg 1848/49. Er erwarb sich in der Zeit von 1848 um die Erhaltung der österreichischen Armee große Verdienste. Als 1849 die provisorische Zentralgewalt des Deutschen Bundes in Frankfurt am Main aufgehoben und durch Bevollmächtigte von Österreich und Preußen ersetzt wurde, vertrat Schönhals neben Karl Friedrich Kübeck Freiherr von Kübau das Kaisertum Österreich bis zur Auflösung der Kommission und der Wiedereinsetzung des Bundestags. Nachdem er am 28. Dezember 1850 zum Feldzeugmeister befördert worden war, nahm er Anfang 1851 wegen der Folgen seiner schweren Kriegsverletzungen seinen Abschied und widmete sich dem Verfassen biographischer und militärhistorischer Literatur. Er lebte in Graz, wo er von seiner Schwester Henriette Schönhals betreut wurde. Sein Grabmal befindet sich auf dem evangelischen Friedhof St. Peter in seinem Sterbeort Graz.

  • Schoenhals, Karl Jakob Rt. von, General (1788-1857).

    Verlag: Monza, 11. VIII. 1849., 1849

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    Ca. ¾ S. auf Doppelblatt. Folio. An Oberstleutnant Gustav Ritter Müller von Nordegg (1818-78) mit Dank für die positive Einschätzung von Schoenhals' Regiment und mit Übersendung eines Dekrets, in dem er Müller berechtigt, Disziplinarstrafen vorzunehmen: "Da allerdings die Erhaltung der Disciplin insbesondere im Kriege eine der Grundfesten einer Armee ist, so nehme ich keinen Anstand Hochderselben das Jus gladii et aggratiandi über die [.] Grenadiers Division meines Regiments zu ertheilen [.]". - Mit Aktenvermerk; Sammlervermerk in Bleistift verso, teilweise etwas staubrandig, leicht tinten- und staubfleckig.