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Verlag: Stuttgart, Cotta, 1879
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. XX, 334; 316, VI Seiten, 238 Seiten. DREI Tafeln ( zwei Porträts). Deutsche Volksbibliothek, vierte Reihe. -Papierbedingt etwas gebräunt. Sonst gutes Exemplar der Ausgabe in DREI Bänden (in einem Band) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 16 cm. Marmorierter Pappband der Zeit mit zwei Rückenschildchen und Rückenvergoldung.
Verlag: Stuttgart: Cotta., 1905
Anbieter: Antiquariat Gertrud Thelen, Baden-Baden, Deutschland
5. Auflage. 3 Bände in 1 Band. Mit 1 Frontispiz. 300; 266; 205 S. Original-Halbleinenband mit Einbandvergoldung. - Seiten stellenweise etwas stockfleckig, insgesamt gut erhaltenes Exemplar. Die Ausgabe enthält die Korrespondenz zwischen Friedrich Schiller und seiner späteren Ehefrau Charlotte von Lengefeld und deren Schwester Caroline von Wolzogen. - Band 1: Bis zur Verlobung (zwischen März 1788 und August 1789), Band 2: Aus dem Brautstande (zwischen August 1789 und Februar 1790), Band 3: Aus der Ehe (zwischen März 1790 und Dezember 1804. Außerdem das Vorwort zur ersten Auflage (1855) von Emilie von Gleichen-Rußwurm, der Tochter Schillers, das umfangreiche Vorwort zur zweiten Auflage, zahlreiche Erläuterungen des Herausgebers, ein Auszug aus Charlottes Tagebuch, Briefe von Caroline Herder, Friederike von Gleichen, Prinz Ludwig Friedrich und Caroline von Dacheröden sowie ein umfassendes Register mit einem Personenverzeichnis.
Verlag: O. O., 4. II. 1805., 1805
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Exzellenz mit dem Zugeständnis, dass diese sich recht verhalten habe, und über die Sorge um ihre Tochter Emilie: "Ich finde das Betragen der Frau von Damniz sehr unbescheiden und zudringlich, daß sie einen Mann, wie Sie verehrter werthgeschäzter Freund! in ihre Angelegenheiten auf eine so unbedeutende Art mischt; denn ich sehe nicht ein, wie sie verlangen kann, daß Sie ihre An- oder Abwesenheit an sich noch sanktioniren sollen, u mögen. Ihre Verwandten in Rudolstadt sind sehr bestürzt über diese Geschichte, ihre Tante hat mir geschrieben. Von beiden Theilen ist immer der rasche Entschluß der Verbindung ein Vorwurf. Er sah Sie nur einmahl in seinem Leben, eh er sich ihr antrug, und sie glaubte, wohl auch eher eine gute Versorgung zu finden, als einen treuen Freund der sie durchs Leben führen sollte. Das Schicksal rächt sich frühzeitig. Ew. Exzellenz haben sehr recht gethan sich die unbedeutenden Anfragen zu verbitten. Schiller und ich sehnen uns recht nach dem Zeitpunkt wo wir Ihnen u. die verehrte Frau Gemahlin, einmal ruhig sehen u. uns Ihrer Freundschaft erfreuen können. Ich hatte wieder manch Sorge in der vergangnen Woche, meine kleine Emilie litte aufs neue an Krämpfen. Jetzt habe ich Muth u. Hof[f]nung. Ihrer theilnehmenden Freundschaft an unserm Schicksal wird diese kleine Notiz von unserm Leben nicht unwichtig seyn. Mit Hochachtung u. Ergebenheit, bleiben wir Ihnen beyden zugethan | Charlotte v. Schiller". - Mit einer kleinen Notiz in Blau- und einigen Unterstreichungen in Bleistift.