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  • Schwinge, Christian

    Verlag: Königshausen & Neumann, Würzburg, 1992

    ISBN 10: 3884797115ISBN 13: 9783884797112

    Anbieter: Hylaila - Online-Antiquariat, Wiesbaden, Deutschland

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    Buch Erstausgabe

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    Paperback. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 1. Auflage. Ontologische Aspekte im literarischen Werk. Es kommt dem Autor nicht darauf an, verschiedene Ontologien gegeneinander auszuspielen oder gar systematisch zu behandeln, sondern bestimmte Begriffe, Denkmuster auf bestimmte literarische Texte anzuwenden, um vielleicht dadurch diese Texte besser verstehen zu können. 96 S., unbenutzt, 166 g schwer, H-7.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Judaistik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Moses Mendelsohn Zentrum Potsdam), Veranstaltung: Israel im neuen Nahen Osten - Zionismus nach dem arabischen 'Frühling' & in Konfrontation mit dem iranischen Regime, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich die These untermauern, dass Antisemitismus nicht nur eines der Elemente des Islamismus ist, sondern sogar das zentrale Element eben dieser Ideologie. Als Beispiel dafür dient die Muslimbruderschaft, die als eine der ersten Organisationen im arabischen Raum eliminatorischen Antisemitismus als propagandistisches Mittel verwendete und in die Praxis umsetzte. An Hand dieser werde ich die einzelnen Bestandteile der Ideologie, gerade mit Blick auf antisemitische Elemente, untersuchen.Etwa zeitgleich mit dem Nationalsozialismus und dem Faschismus in Europa, entstand im Jahr 1928 in Ägypten die Muslimbruderschaft, die als Mutter des 'modernen' Islamismus prägend für die zentrale Rolle des Antisemitismus in der islamistischen Ideologie ist. Ähnlich wie die faschistische Bewegung in Europa, betrat die Muslimbruderschaft die politische Bühne mit einer vermeintlichen Antwort auf die wiederkehrenden Krisen des Kapitalismus. Dabei war der Kern des ideologischen 'Lösungsansatzes' genau so am Faschismus der Vorbilder in Europa wie auch am Koran orientiert. Zwar unterschied sich die Ideologie der Muslimbruderschaft im Punkte der Sexualmoral und Geschlechterpolitik sowie der Rassenpolitik von Nationalsozialismus und Faschismus. Trotzdem überwogen Übereinstimmungen wie etwa die Ablehnung von Parlamentarismus, der offene Kampf gegen Marxismus und Liberalismus und letztlich die Verteufelung des Zinses in Personifizierung des Juden, als alles zersetzende Kraft in der Gesellschaft. Heute gelten die Muslimbrüder als älteste noch existierende islamistische Organisation. Sie war und ist ideologisches Vorbild für alle großen Sprösslinge des Islamismus. Dazu zählen die Taliban, al-Quaida und die Hamas. Die Muslimbruderschaft war hauptverantwortlich für die massenhafte Verbreitung antizionistischer und antisemitischer Inhalte in Form massiver Propaganda gegen Juden bzw. gegen den jüdischen Staat. Eine unmittelbare Folge dieses Propagandafeldzuges war die vollkommene Umkehr des eher pro-jüdisch geprägten Klimas Ägyptens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert, in ein Klima des antisemitischen Vernichtungswahns und des Antizionismus ab den 1940er Jahren.Mit über 60 verschiedenen Publikationen gehören die 'Protokolle der Weisen von Zion' und Adolf Hitlers 'Mein Kampf', nach dem Koran, heute zu den weitverbreitesten Werken in der islamischen Welt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Judaistik, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst ist eine ausgiebige historischen Hinführung, also eine Erläuterung von Auslöser und Verlauf der Aufstände notwendig. So soll ein Bild der palästinensischen Gesellschaft in den 1930er Jahren gezeichnet werden, das einen Einblick in die politische Situation Palästinas und die verschiedenen Interessensparteien sowie Amin al-Husseini als Schlüssel-Figur des 20. Jhr, ermöglicht, um ausgehend davon den realpolitischen Ausgangspunkt und die Entwicklung des Konfliktes beleuchten zu können - dies wird im ersten Kapitel geschehen. Anschließend wird sich diese Arbeit dem konkreten Maßnahmen der arabischen Aufstände widmen. Zuletzt werden die ideologischen Einflüsse und die Propaganda, die den Aufstand antrieben, sowie der Antisemitismus als vermeintlichen Charakter der Aufstände und Merkmale, die konkret für einen von Antisemitismus getragenen Aufstand sprechen, herausgearbeitet und soweit nötig analysiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Fassaden der großen monotheistischen Religionen als friedfertige Glaubensgemeinschaften schon längst zu bröckeln begonnen haben, hält sich das Bild einer bestimmten religiösen Gemeinschaft, des Buddhismus, als der friedliebenden 'Religion' par excellence im zeitgenössischen gesellschaftlichen Diskurs äußerst hartnäckig. Das Repertoire der positiven Assoziationen mit der Lehre des Siddhartha Gautama (Selbstfindung, innerer Frieden, Meditation, Ruhe und gutes Karma dürften nur einige dieser sein) ist ein schier unerschöpfliches und scheint gleichzeitig hauptverantwortlich für die Massentauglichkeit des Buddhismus zu sein. Und auch mit Blick auf das Oberhaupt des tibetischen Buddhismus dem 14. Dalai Lama Tendzin Gyatsho - der fälschlicherweise häufig für den geistigen Führer aller Buddhisten gehalten wird - scheint sich diese Sicht der Dinge zu bestätigen, denn dieser erhielt im Jahr 1989 aufgrund seines Einsatzes für die gewaltlose Befreiung Tibets den Friedensnobelpreis.Doch auch der 'Ozean des Friedens', wie der Buddhismus unter anderem von seinen Anhängern bezeichnet wird, hat seine Schattenseiten. Die jüngsten Vorkommnisse in Myanmar, die massive Verfolgung der muslimischen Rohingya durch die buddhistische Mehrheitsgesellschaft, sind keinesfalls die absolute Ausnahme, sondern reihen sich ein in eine Geschichte der Gewalt, die auch im Buddhismus präsent ist und die sich von dessen historischen Anfängen bis in die Moderne zieht.Anliegen dieser Arbeit ist es daher, den Buddhismus im Sinne der Aufklärung zu entzaubern und von einem seiner Hauptattribute, der Gewaltlosigkeit, zu befreien. Da diese Arbeit jedoch nicht alle Strömungen und Schulen des äußerst heterogenen Gebildes Buddhismus abhandeln kann, wird sie sich auf die Auseinandersetzung mit einer bestimmten Schule bzw. Strömung des Buddhismus beschränken: den tibetischen Vajrayana-Buddhismus.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Jüdische Studien), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke, die Welt als nicht von Gott eingerichtet zu betrachten, ist historisch noch relativ jung. Die Religion, als das erste 'Aufblitzen' menschlicher Vernunft um das Sein und das den Menschen Umgebende zu erklären, prägte über Jahrtausende das menschliche Zusammenleben. Der Fall alter und der Aufstieg neuer Götter, lag in ihrer geschichtlichen Dynamik. In ihren Grundfesten erschüttert wurde die Religion über die Jahrtausende hinweg aber nicht. Erst mit dem Einsetzen der Aufklärung die sich zum Ziel setzte, den Menschen als seinen eigenen Herren einzusetzen, begann die Skepsis gegenüber dem Transzendenten, in welcher Form es auch immer auftrat, sich radikaler zu artikulieren.Die Kritik der Religion entwickelte sich dabei von anfänglichen Reformversuchen innerhalb der religiösen Gemeinschaft und des Staates, über die Degradierung des Menschen vom 'göttlichen Geschöpf' zu einer Laune der Natur (Darwin), von der These, Religion sei letztlich nur falsche Projektion (Feuerbach) bis hin zur Annahme, dass Religion als 'Opium des Volkes' (Marx) fungiert und als solches verworfen und abgeschafft gehört. Spätestens mit Friedrich Nietzsche stand gegen Ende des 19. Jahrhunderts endgültig fest: 'Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet!'. Ist Religion dementsprechend nur Produkt einer menschlichen Laune Hat sie eine Funktion und wenn ja welche Und vor allen Dingen: Was ist Religion Sowohl Feuerbach/Marx als auch Freud lieferten Antworten auf diese Fragen die im Verlauf der Arbeit skizziert und dargestellt werden sollen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von dem Vortrag 'Funktionalismus heute', den Adorno 1966 im Palais Pálffy in Wien hielt und der als der einzig der Architektur gewidmete Text Adornos zu bezeichnen ist, sowie seinen Ausführungen zu 'Städtebau und Gesellschaftsordnung', welche er 1949 in Anlehnung an den Wiederaufbau der zerstörten deutschen Städte vortrug, soll im Folgenden der Versuch unternommen werden, eine Architekturtheorie Adornos nachzuzeichnen und, wenn möglich, Adornos Kritik am modernen beziehungsweise postnationalsozialistischen Städtebau, der sich grundlegend am Konzept des Funktionalismus orientierte, herauszuarbeiten, um so die Wechselwirkung von Gesellschaft und Architektur in der spätkapitalistischen Moderne zu erfassen.Das Einsetzen der Moderne und der damit zusammenhängenden Verdichtung öffentlichen Lebens und der Konzentration der Standorte der Produktionsmittel, markiert auch gleichermaßen die Entwicklung einer neuen, städtebaulich-räumlichen Struktur: der Großstadt. Dabei ist das Urbane seit jeher Ausgangspunkt von Innovation und Fortschritt. Es bildet den Mittelpunkt, auf den die Peripherie ausgerichtet ist. Es ist der Raum aus dem letztlich, zu einem nicht geringen Teile, die Aufklärung hervorging; jenes Denken also, dass das '[.] Ziel verfolgt, von den Menschen die Furcht zu nehmen und sie als Herren einzusetzen.'Die fortschreitende Entwicklung des Kapitalismus aber und der deutsche Rückfall in die Barbarei, hinterließen nicht nur Veränderungen in Form eines 'falschen Bewusstseins' , sondern schlugen sich auch im Materiellen nieder, so zum Beispiel auch im Bild der Stadt. Dabei ist der zentralste Aspekt der Großstadt, die das Zentrum des modernen Lebens mit Individuen in ihrem Kern bildet, die Architektur. Die Architektur ist das Unmittelbare, das Individuum umgebende und nimmt in der Rezeption einer 'Theorie der Stadt' einen zentralen Stellenwert ein.Jedoch kann Architektur nicht isoliert von Gesellschaft betrachtet werden. Sie ist als ein Teil des 'Ganzen' zu fassen Die 'Väter' dieser Theorie, Theodor Wiesengrund Adorno und Max Horkheimer, gingen von der Annahme aus, dass Gesellschaft als solche von einer strukturellen Einheit geprägt ist, die sich in den mannigfaltigen Teilbereichen dieser widerspiegeln und der Ausgangspunkt einer jeden Analyse sein muss um so '[.] den Prozess [sic] der Veränderung zu beschreiben, dem unsere Welt unterworfen ist.'.