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Verlag: Tüb., Mohr., 1958
Anbieter: Antiquariat Kai Groß, Gleichen OT Bischhausen, Deutschland
320 S., unaufgeschn., kt. 2, E mit Lichtrand.
Verlag: Heidelberg : Carl Winter [Verl.], 1932
ISBN 10: 3533016560ISBN 13: 9783533016564
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Kart. 82 S. : mit Abb. ; gr. 8 Einband leicht beschädigt und gestempelt. Unaufgeschnittenes Exemplar. 3533016560 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 172.
Verlag: J. C. B. Mohr - Tübingen, 1958
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Hardcover. x8903 Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Merknmalen in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Tübingen: Mohr, 1958. XV/320 S., 1 Faltkarte, orig.Ln. (3/ ordentliches, fest gebundenes Ex. ohne Unterstreichungen) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Tubingen, J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), 1958., 1958
Anbieter: Emile Kerssemakers ILAB, Heerlen, Niederlande
Original blue cloth. xvi,320 pp.; 23.5x16 cm. Text in German / Deutsch. - (small ticket on spine, stamp on rear title page) Very good, see picture 620g.
Verlag: Hildesheim, Georg Olms, 1979, ., 1979
ISBN 10: 3487067293ISBN 13: 9783487067292
Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Hardcover. Sehr guter Zustand. Kartoniert, 379 Seiten. Großoktavformat (ca. 22,5 x 14,1 cm). Nachdruck der Ausgaben Leipzig/Berlin 1926 und 1927. Gewicht: 530.
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Gebraucht ab EUR 24,50
240, 139 S. Br. Nd. d. Ausg. Leipzig 1926 u. 1927.
Verlag: Berlin, Ebering, 1921
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. ZG 367-148/149 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin : Ebering, 1921
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Gut \*\* ehemal. Bibliotheks-Exemplar, Seiten gebräunt, sonst gutes, sauberes Exemplar, keine Markierungen im Text \*\*.
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
23 Seiten, broschiert (C. Winter Verlag 1930) 60 g. Sprache: de.
Verlag: Berlin: Verlag v Emil Ebering, 1921
Anbieter: Gloria Mortzeck, Karlsdorf, Deutschland
142 S. 8°, kasch. HLn., goldgepräg. Rückentitel. Etiketten an Rücken u. Spiegel. Deckenbezug mit leichten Lichträndern u. Etiekettenspuren. Papier deutlich gebräunt, breite Lichtränder; Einrisse im Randbereich. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichen in Buchschnitt, Vorsatz u. Titel. Zusätzlich gestempelte Textseiten. 1000 gr.
Verlag: Heidelberg : Carl Winter [Verl.], 1932
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Broschiert. Zustand: Gut. 82 S. : mit Abb. ; gr. 8. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgemäß sehr guter Zustand - Verfasserwidmung auf Cover - Terremare -- Im Jahre 1854 veröffentlichten von Zürich aus Mommsen den ersten Band seiner Römischen Geschichte und Ferdinand Keller die ersten Mitteilungen über Pfahlbauten im Zürichsee und im Bielersee. Schon drei Jahre vorher waren auf italischem Boden die ersten Spuren von Pfahlbauten bei Peschiera am Gardasee gefunden worden. Mommsen hatte sie unbeachtet lassen können, zumal der Pfahlbau erst durch die reicheren Funde im Zürichsee in seiner Eigenart deutlicher heraustrat. Aber auch nachdem dies geschehen war und die Funde sich nicht nur in und an den nord-, ost-und westalpinen, sondern auch in und an den südalpinen Seen immer mehr häuften, hat Mommsen seinen Blick diesen Funden verschlossen. Es sind nur mündliche Äußerungen von ihm bekannt, mit denen er die Bedeutung der prähistorischen Funde auf italischem Boden anerkannte, ohne daß er aber selbst versucht hätte, sie für die römische Geschichte zu nutzen. Dazu fühlte er sich nicht einmal veranlaßt, als zu den unregelmäßigen Pfahlbauten an und in den Seen (palafitte) und auf Mooren (torbiere) die auf trockenem Boden errichteten Anlagen am Po, trapezförmig und mit einem System sich rechtwinklig schneidender Straßen, hinzukamen und den Zusammenhang mit dem römischen Lager und der nach etruskischem Brauch gegründeten Urbs wenigstens als drängende Frage naherückten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 427.
Verlag: Georg Olms, Hildesheim, New York, 1979
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
Gr.-8vo. 4 Bl., 240 S.; 2 Bl., 139 S. OBrosch. m. Deckel- u. Rückentitel. Rücken leicht verblaßt, gutes Ex. gr.
Verlag: Tübingen, Mohr Verlag, 1958
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch Erstausgabe
25 c 16,5 cm. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 320 Seiten blauer broschierter Einband im Groß-Oktavgformat; sehr gut erhltenes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Stuttgart : Teubner, 1985
ISBN 10: 3519074087ISBN 13: 9783519074083
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
Leinen. 128 S. Einband gering berieben u. bestaubt // Römisches Reich Staatsform Geschichte Römisches Reich Verfassung Geschichte, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Recht L040 9783519074083 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490.
Verlag: Zürich : Seldwyla, 1924
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 167 S., 23 cm, Lichtrand, gebräunt, Besitzvermerk. Sprache: Deutsch.
Verlag: Leipzig, Teubner, 1926., 1926
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
8°. 3 Bll., 240 SS., 1 Bl. Grünes Original-Leinen mit Goldprägung Die Originalausgabe von 1926 in Leinen. - Gut erhalten, nurd er Schnitt, das erste und letzte Blatt leicht stockig, sonst innen sauber.
Verlag: Winter, Heidelberg, 1932
Anbieter: Michael Fehlauer - Antiquariat, Muenster, Deutschland
Gr 8°. (Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Phil.-hist. Kl. Jg. 1931/32, Abh. 2.). 82 S.; Rötliche OBr mit Deckeltitel, Fadenh.; 171 gr. Die Broschur angeschmutzt, innen sehr gut; Namensstempel des Archäologen Clemens Bosch auf Titel (nur Bosch). 350 Gramm.
Verlag: Stuttgart, Teubner, 1985, gr. 8°., 1985
Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland
Buch
XXV, 128 S. Mit einer Einleitung von Jürgen von Ungern-Sternberg. Enthält im Anhang "Grundfragen der römischen Verfassungsgeschichte". *-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-* Sprache: Deutsch OLn.; mit Portraitfrontispiz von Eugen Täubler, Einband leicht berieben und mit wenigen kleinen, ganz leichten Flecken; sonst in gutem Zustand.
Verlag: Stuttgart: Franz Steiner, 1987
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Original-Broschur. 343 S. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Dieses Exemplar stammt aus der Bibliothek des Klassischen Philologen Prof. Dr. Hubert Petersmann. Sprache: Deutsch.
Verlag: Tübingen, Mohr, 1977
ISBN 10: 3168400815ISBN 13: 9783168400813
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. XXIV, 63 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. ci175/50 3168400815 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0274863367ISBN 13: 9780274863365
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Philadelphia, Jewish Publication Society, 1947
Anbieter: Dan Wyman Books, LLC, Brooklyn, NY, USA
Stapled. 8vo. 6 pages. Reprinted from, "Hebrew Union College Annual, Vol. XX, 1947" with an inscription from the author on the cover. Chushan-Rishathaim was king of Aram Naharaim, or Northwest Mesopotamia. In the book of Judges God delivers the Israelites into his hand for eight years. They are delivered from him by Othniel, son of Kenaz. Eugen Täubler (October 10, 1879 - August 13, 1953) was a German historian born in Gosty? . He studied history in Berlin under Otto Hirschfeld (1843-1922) , receiving his doctorate in 1904 with a dissertation titled Die Parthernachrichten bei Josephus. From 1910 to 1914 he worked as a lecturer at the Hochschule für die Wissenschaft des Judentums (Higher Institute for Jewish Studies) in Berlin. From 1922 to 1925 he taught classes at the University of Zurich, and in the years 1925 to 1933 was a professor of ancient history at the University of Heidelberg. In 1933 he was removed from his position at Heidelberg by the Nazis, and returned to teach at the Hochschule für die Wissenschaft des Judentums. After the institute's forced closure in 1941, Täubler emigrated to the United States, where he became a professor at Hebrew Union College in Cincinnati. OCLC lists one copy (University of Basel Universitatsbibliothek) . Slight discoloration to cover at edges with some edgewear. Internal pages are darkened but all text is clear. Very good condition. (HOLO2-37-21).
Verlag: Stuttgart, Teubner,, 1913
Anbieter: Antiquariat Berghammer, Gräfelfing, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
8°, OHLwd, guter Zust. 1. Aufl. IX, 458 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Leipzig, Berlin: B.G. Teubner Verlag, 1927
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Halbleder. Zustand: Gut. 139 S. Lediglich die Seiten weisen leichte Knicke auf, sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Alt Griechisch. - Erstes Kapitel. [.] Mit dem Buchtitel begann auch Herodot. Thukydides läßt dann folgen, wann er mit der Arbeit angefangen habe. Läge darin nichts mehr, als was die Worte unmittelbar besagen, so hätte er in pedantischer Weise ein für den Inhalt gleichgültiges Werkzeichen der Arbeit stehen lassen. In engerem Zusammenhang rechtfertigt sich die Bemerkung damit, daß sie zum Folgenden überleitet. Aber in der nun folgenden Bemerkung über die erwartete Größe des Kriegs wiederholt sich die Schwierigkeit. Die Frage ist auf ein breiteres Feld verschoben. Es ist das Gesetz des Thukydides, nicht über die Dinge zu sprechen, sondern sie selbst sprechen zu lassen. Thukydides tritt nie demonstrierend oder meditierend neben den Stoff, sondern bringt in seiner Darstellung den Stoff selbst zum Sprechen. Wozu also die Bemerkung über die vorweg erkannte Größe des Kriegs ? Auch diese Bemerkung gehört nicht zur Geschichte des Kriegs, sondern zur Entstehungsgeschichte des Geschichtswerks. So reizvoll die Verknüpfung des Lesers mit dem die Feder ansetzenden Autor ist, in der strengen, ganz auf die Sache eingestellten Erzählerweise des Thukydides muß sie auffallen. Aber der Anstoß schwindet an beiden Stellen, wenn man die Komposition des Kapitels erkennt. Es ist eine für Thukydides in der Archäologie typische Parallelkomposition, in der die parallelen Glieder sich gegenseitig verdeutlichen: 1 ) Buchtitel (1, 1). 2 a) Gleichzeitige Niederschrift (1,1, soll nach 2 b bedeuten: [.]), begründet mit der 3 a) Erwartung der Größe des Kriegs (1, 1). Begründende Beobachtungen: a) Athen und die Peloponnesier. ß) Die anderen Hellenen. 3 b) Bestätigung von 3 a) (1, 2): [.] (im Vergleich mit den früheren Kriegen). 2 b) Die früheren Kriege und Geschehnisse (nicht gleichzeitig niedergeschrieben und darum) [.] (1, 2). Dem [.] 2 b entspricht [.] 2 a und die parallelen Glieder ergänzen sich; der Schlußbemerkung gegenübergestellt bedeutet [.] und deshalb genau erforscht. Der Hinweis auf die Bedeutung des Kriegs im Vergleich zu den früheren (3 a, 3 b) ist also von Bemerkungen über die Sicherung der geschichtlichen Erkenntnis umrahmt, die für die Gegenwart möglich, für die Vergangenheit nach dem Maß der Entfernung immer weniger möglich ist. Gegenüber der Annahme, daß mit [.] die Ursache an die vorweg erwähnte Wirkung parataktisch angeschlossen wird, ist nun dadurch, daß [.] als Teil einer Rahmenbemerkung erkannt ist, gesichert, daß mit mal ein zweites Motiv an das erste angeschlossen wird. Die Geschichtschreibung war für Thukydides ein Teil der Politik. Er hätte den Krieg unter allen Umständen beschrieben. Die Erwartung seiner überragenden Bedeutung kam verstärkend hinzu. Damit ist zunächst nur gezeigt, daß [.]; keine für die Darstellung gleichgültige und nur persönliche Bemerkung ist und weshalb Thukydides mit [.] zum zweiten Mal von sich spricht. Aber wozu das Ganze? Wozu die Bemerkung über die Größe des Kriegs, wozu die über den Grad der Sicherung von Selbsterlebtem und Früherem ? Gewiß sieht man sofort, daß beides auf den Abriß der älteren Geschichte (219) und die ganze dann folgende Geschichte des peloponnesischen Krieges Bezug hat, daß das erste Kapitel in allgemeiner Form vorwegnimmt, was sich dann durch eine Gegenüberstellung der Archäologie und des peloponnesischen Kriegs von selbst ergibt. Aber damit ist die Frage nur auf ein anderes Geleis geschoben: hätte Thukydides nicht die Archäologie vorausgeschickt, so hätte er nicht nötig gehabt, etwas über den verschiedenen Grad der historischen Sicherung zu sagen. Alles konzentriert sich also auf die Frage, warum Thukydides es für nötig hielt, der Geschichte des peloponnesischen Kriegs die Archäologie als Einleitung vorauszuschicken. Ganz wird sich die Antwort erst aus der Einzelinterpretation und aus der Analyse des Ganzen gewinnen lassen. Aber bis zu einem gewissen Grade läßt sich das Wesentliche vorwegnehmen, und die Vorwegnahme erleichtert die Analyse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.