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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2.0, Universität Passau, Veranstaltung: Die Außenpolitik der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich vor allem die deutsch-britischen Beziehungen in der Rüstungspolitik entwickelt haben, insbesondere in der Endphase der Weimarer Republik, in der auch die Abrüstungskonferenz von Genf fällt. Vor allem Großbritanniens Verhältnis zum Deutschen Reich ist von großem Interesse, da Großbritannien nach dem Ersten Weltkrieg eine wichtige Rolle zwischen Deutschland und Frankreich einnahm. Hieraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: Wie haben sich die Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien im Zeitraum von 1926 bis 1933 in Bezug auf Abrüstungsfragen entwickelt Mit dem Eintreten des Deutschen Reiches in den Völkerbund vereinbart am16.Oktober 1925 im Vertrag von Locarno, begann in der deutschen Außenpolitik ein neues Kapitel: Zum ersten Mal seit dem Ende des Ersten Weltkrieges war Deutschland wieder Teil in der sich um den Völkerbund herausbildenden internationalen Gemeinschaft, Ausdruck der wiedererlangten Großmachtrolle Deutschlands.Der Beitritt Deutschlands zum Völkerbund bedeutete zugleich neue Streitpunkte zwischen dem Deutschen Reich und den anderen Großmächten: Wie würde sich Deutschlands neue Rolle als Großmacht auf die Bedingungen des Versailler Vertrages, sowie die allgemeine Diskussion über eine Rüstungskontrolle im Rahmen des Völkerbundes auswirken Insbesondere die Entwicklung der Beziehungen zu den drei wichtigsten Großmächten Großbritannien, die Vereinigten Staaten und Frankreich bis zum Ende der Weimarer Republik 1933 in Bezug auf Abrüstungsfragen sind dabei von wissenschaftlichem Interesse.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2018 in the subject Politics - Region: Near East, Near Orient, grade: 1,0, University of Passau, course: TUNISIA, EGYPT, AND BEYOND - FOREIGN POLICY ANALYSIS AND THE MENA REGION, language: English, abstract: With the Islamic Revolution in 1979 in Iran, one of the biggest shifts in the power structure of the Middle East Region happened. Suddenly, from one day to the other, the United States of America (USA) and its allies lost one of their major Ally's in the Region. Since then, the USA and their allies, mostly Saudi-Arabia, the United Arab Emirates and Israel are in a power struggle with Iran about the control of the Middle East. Since 2017, the tensions between Iran and the US and its allies reaching new highs after the withdraw of the US from the Joint Comprehensive Plan of Action (JCOPA) treaty in 2018 and the also growing involvement of Iran in the Syrian Civil War to support the alliance between Iran, Syria and the Hezbollah and establishing a long term presence in Syria. In the last Month the Iran and the USA where on the verge of War when Iran first shut down an United States (US) spy drown and just a month later, sizing a British Oil tanker in the Strait of Hormuz, which brought the tensions with the West and its allies to a new high.These meaningful events in the last 2 years and beyond are the reasons why Iran's foreign policy is so relevant and interesting for the scientist research at the moment, because it is not completely clear how Iran is justifying the US and their allies as enemies of Iran and why this approach in foreign policy is therefore so different and unique to other, mainly Arabic states in the Region.