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Verlag: Dresden, Fr. Tittel. Dresden, 1871
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
Buch Erstausgabe
940 S., Mit einer Vielzahl von farbigen Tafelseiten und einer doppelseitigen Karte, 8° Einband sauber, an Ecken und teilweise Rückenkanten etwas berieben, Seiten sauber, papierbedingt etwas gedunkelt, außer alten Namenseintrag auf Vorsatzblatt ohne Einträge, Einbandinnenseiten und ein Teil der Text und Tafelseiten, besonders im Randbereich altersfleckig, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400 OHalbleder, mit goldgeprägten Rückentitel, Frakturschrift.
Verlag: (Hildburghausen, Bibliographisches Institut, 1850)., 1850
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Blattgrösse: 24,5x15,5 cm. Kühner schuf die Vorlage (nach dem Leben gez.) um 1850 als Erinnerungsblatt. Der Stahlstich zeigt Wilhelm Adolph von Trützschler in Handsfesseln. Nach der Niederschlagung der Revolution durch Preussische Truppen wurde er in Mannheim gefasst und es wurde ihm wegen Majestätsbeleidigung, Aufruhr und Hochverrats den Prozess gemacht. Am 14. August 1849 wurde er durch ein Preussisches Erschiessungskommando hingerichtet.
Verlag: Dresden: in Commission bei H.H. Grimm u. Comp. 1849. 16 S. Fadenheftung mit papierverstärktem Rücken. Kl.-8°., 1849
Anbieter: Versandantiquariat Pia Oberacker-Pilick, Karlsruhe, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Sehr selten. Wilhelm Adolph von Trützschler (geb. 20. Februar 1818 in Gotha; gest. 14. August 1849 in Mannheim) war ein deutscher Politiker, Demokrat und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Donnersberg-Fraktion) sowie des Sächsischen Landtags. Er entstammte einem vogtländischen Adelsgeschlecht. Im Mai 1849 trat er in den Dienst der badischen Revolutionsregierung und amtierte zunächst als Zivilkommissär in Mannheim und dann als Regierungsdirektor des Unterrheinkreises. Nach dem Scheitern der Revolution wurde er wegen Hochverrats zum Tode verurteilt und durch ein preußisches Erschießungskommando auf dem Mannheimer Hauptfriedhof ermordet. - Fritz Rödiger (1824-1909) stammte aus dem Vogtland. Als Rechtsstudent in Jena schloss er sich den Revolutionären von 1848/49 an. Nach dem Scheitern der Revolution wurde er u.a. wegen des Herausgebens einer revolutionären Zeitschrift, genannt "Die Staats- und Hausbrille", zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. Ihm gelang die Flucht in die Schweiz. - In Fraktur gesetzt. - Gutes bis sehr gutes Exemplar. (WV29a:).
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.