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Verlag: O.O., Film-Foto-Verlag, um 1935., 1935
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
14,5 x 10,0 cm. Ecken etwas gerundet. Die Portokosten betragen im Inland 1,00 Euro. [SW - Gisela Uhlen].
Verlag: Heinrich Ellermann Verlag, 2000
ISBN 10: 3770731255ISBN 13: 9783770731251
Anbieter: Leserstrahl (Preise inkl. MwSt.), Oldenbüttel, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. Ehemaliges Büchereiexemplar mit Stempel, Aufkleber---. nein.
Verlag: Beltz Quadriga, 1993
ISBN 10: 3886791998ISBN 13: 9783886791996
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 4,04
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Verlag: EKRYSTURE, 2022
ISBN 10: 2493761219ISBN 13: 9782493761217
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Radioropa Hörbuch-Divisio, 2008
ISBN 10: 3836803119ISBN 13: 9783836803113
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: München 1998;, Mary Hahn Verlag in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH,, 1998
Anbieter: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Deutschland
160 S.; Ppbd. mit OSU; 21x28cm. SU teils gerändert (mit einem Einriss); leichte Gebr.spuren; solides Exemplar.
Erscheinungsdatum: 2002
ISBN 10: 3932529332ISBN 13: 9783932529337
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Gebraucht ab EUR 5,10
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ISBN 10: 3872874594ISBN 13: 9783872874597
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Wilhelm Heyne Verlag
ISBN 10: 3453011627ISBN 13: 9783453011625
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 219 S. : Ill. , Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
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Gebraucht ab EUR 1,95
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Verlag: Hestia, Bayreuth, 1978
ISBN 10: 3777001783ISBN 13: 9783777001784
Anbieter: Kultgut, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 258 S., mit zahlreichen Abbildungen, Umschlag etwas angerändert. Gutes Leseexemplar.
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Gebraucht ab EUR 6,50
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Softcover. Zustand: Comme neuf. Edition 2019. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de ce livre à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, As new. Edition 2019. Ammareal gives back up to 15% of this book's net price to charity organizations.
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Frankfurt/M ; Berlin : Ullstein, 1991
ISBN 10: 3548223672ISBN 13: 9783548223674
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Buch
kart. Ungekürzte Ausg. 257 S. : Ill. ; 18 cm Kanten berieben / bestossen, Knicke an Einband, Bleistiftnotizen hinten, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal HAA-61073 ISBN 9783548223674 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 182.
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Gebraucht ab EUR 4,99
Verlag: Hamburg, ca. 1980., 1980
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Ill.Obr. 78 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Heyne,, 1980
Anbieter: Antiquariat Floeder, Schlechtsart, Deutschland
219 Seiten, 8°. Geringf Gebrauchsspuren, gutes Exemplar. Illustrierter Original-Karton Taschenbuch.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
FOTOPORTRÄTPOSTKARTE, EIGENHÄNDIG SIGNIERT.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert.
Verlag: Saverne, Federation des Syndicats des producteurs de fruits du Bas-Rhin, 1950
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
Buch
Halbleinen / gebundene Ausgabe. 240 S. 1. Aufl.; (Mit zahlreichen Abbildungen); Außen etwas gealtert; Papier leicht gebräunt; sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
FOTOPORTRÄTPOSTKARTE, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (dito : Presse-GF,4° aus Die Sonnenschein GmbH mit eigenhändiger Unterschrift , Euro 35,-).
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
* Stichwort: Filmschauspieler. * (Ein Titel aus unserem Online-Katalog " Autographen - Kunst, Literatur, Stammbücher").
Verlag: Beltz Quadriga, Weinheim, 1993
Anbieter: Versandantiquariat Wenzel, Vierkirchen, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: sieheBeschreibung. Schutzumschlag. Autobiographie. Ppbd mit SU. 230 S. 8° Neuwertig. Deutsch fester Einband.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich herzlichst" oder "Für Karl-Heinz herzlichst" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box9-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Echtfoto. Schwarzweissfoto 17,3x12,7cm aus dem Film Der Mörder mit dem Seidenschal von Susanne Uhlen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Alte Postkarte Ross A 3274/1 von Gisela Uhlen, unsigniert, Fleckchen /// Gisela Uhlen (* 16. Mai 1919 in Leipzig; ? 16. Januar 2007 in Köln; eigentlich Gisela Friedlinde Schreck) war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Drehbuchautorin. Sie spielte ab 1936 in mehr als 60 Filmen, 80 Fernsehspielen und verkörperte über 100 Bühnenrollen.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box43-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Alte Postkarte von Gisela Uhlen, unsigniert, umseitig Todesdatum von fremder Hand /// Gisela Uhlen (* 16. Mai 1919 in Leipzig; ? 16. Januar 2007 in Köln; eigentlich Gisela Friedlinde Schreck) war eine deutsche Schauspielerin, Tänzerin und Drehbuchautorin. Sie spielte ab 1936 in mehr als 60 Filmen, 80 Fernsehspielen und verkörperte über 100 Bühnenrollen.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box43-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Postkarte von Susanne Uhlen mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box66-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Echtfoto. Farbfoto von Susanne Uhlen mit Begleitung bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box95-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Postkarte. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Postkarte von Susanne Uhlen bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island - Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box91-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Blatt. Albumblatt mit aufmontiertem Druckfoto von Susanne Uhlen bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Uhlen (eigentlich Susanne Kieling; * 17. Januar 1955 in Potsdam) ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck sowie die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Sie hat zwei Söhne, einen aus der Ehe mit dem Kameramann Charly Steinberger und einen weiteren aus ihrer langjährigen Beziehung mit dem Schauspieler Herbert Herrmann. Sie lebt zusammen mit ihrem Lebensgefährten in Köln-Rodenkirchen. Susanne Uhlen wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter auf, besuchte dort ein Gymnasium und absolvierte gleichzeitig eine Tanzausbildung in der Ballettschule von Tatjana Gsovsky. Ihr Filmdebüt gab sie als Zehnjährige in dem deutsch-italienischen Kriminalfilm Der Mörder mit dem Seidenschal (1966), und zwar gleich in einer Hauptrolle. Im selben Jahr spielte sie die Titelrolle in dem von Rudolf Jugert inszenierten Fernsehfilm Der Fall Angelika. Daran schlossen sich Arbeiten fürs Fernsehen an. 1968 sprach Uhlen die Titelrolle der Märchenplatte Peterchens Mondfahrt ein.[2] In der Literaturverfilmung nach Eric Malpass Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft (1969) war Uhlen in der Rolle der 14-jährigen frühreifen Jenny besetzt. Regie führte Wolfgang Liebeneiner. Im darauffolgenden Jahr war sie in dem Kriminaldrama Engel, die ihre Flügel verbrennen des tschechoslowakischen Regisseur Zbynek Brynych zu sehen. Im Jahr 1975 spielte Uhlen eine der Hauptrollen in der Simmel-Verfilmung Bis zur bitteren Neige. An der Kamera stand Charly Steinberger. Im selben Jahr entstand eine weitere Literaturverfilmung, in der Susanne Uhlen besetzt war und Charly Steinberger die Kamera führte: Hans Habes von Manfred Purzer verfilmter Roman Das Netz mit Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski. In dem Kinodrama Ein Mädchen aus zweiter Hand spielte Uhlen 1976 neben Beatrice Kessler und Henner Quest sowie Annemarie Wendl eine der Hauptrollen. In der 1983 ausgestrahlten Kinder- und Familienserie Nesthäkchen nach der erfolgreichen gleichnamigen Kinderbuchreihe von Else Ury verkörperte Uhlen das Kindermädchen Lena, das sich um die Kinder der Arztfamilie Braun kümmert. In der Arztserie Praxis Bülowbogen spielte Uhlen in vier Folgen Regine Maerker, die Nichte des von Günter Pfitzmann gespielten Dr. Brockmann. Von 1987 bis 1990 wirkte sie dann als Kitty Balbeck in 36 Episoden der Fernsehserie Das Erbe der Guldenburgs mit. Von 1991 bis 1993 war Uhlen als Freifrau Henriette von Sydeck in 21 Folgen der Comedy-Fernsehserie Der Hausgeist zu sehen. Neben weiteren Arbeiten fürs Fernsehen wirkte Uhlen auch mehrfach in den Kriminalfilmreihen Tatort, Derrick, Ein Fall für zwei, Der Alte und Siska mit. 2009 spielte Uhlen eine wiederkehrende Rolle in sieben Folgen der Familienserie Geld.Macht.Liebe und war in dem deutsch-österreichischen Spielfilm Island Herzen im Eis als klarsichtige Architektin besetzt. Zu sehen war die Schauspielerin auch in zwei Verfilmungen von Rosamunde Pilcher, im Traumhotel auf den Malediven, auf dem Traumschiff mit den Zielen Kenia und Thailand, auf der Kreuzfahrt ins Glück nach Australien und als Ferienärztin im Tessin sowie in zwei Folgen der Inga-Lindström-Reihe. Auf der Theaterbühne begeisterte Susanne Uhlen, oft an der Seite von Herbert Herrmann, das Publikum in Boulevard-Komödien.[2] Sie spielte Hauptrollen am Münchner Residenztheater und in Berlin im Theater am Kurfürstendamm und im Renaissancetheater.[3] Aufs Theatermetier verlegte sie sich in den letzten Jahren zunehmend, wobei sie auch unter ihrem Geburtsnamen Susanne Kieling Regie führte.[4] Die Wahl dieses Namens versteht Uhlen als eine Hommage an ihren verstorbenen Vater.[4] Sozial engagiert sich Susanne Uhlen seit 20 Jahren[5] bei World Vision Deutschland für nachhaltige Armutsbekämpfung und spendet dafür auch einen Teil ihrer Gage.[6][7][8] Susanne Uhlen setzt sich für den Tierschutz ein und unterstützt privat seit mittlerweile fünf Jahren die Welttierschutzgesellschaft.[9] So begleitete sie den Verein auf einem der Einsätze nach Thailand.[10] Im Mai 2017 gab sie bekannt, nicht länger als Schauspielerin tätig sein zu wollen.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.