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Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0331209772ISBN 13: 9780331209778
Anbieter: WeBuyBooks, Rossendale, LANCS, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: Good. Most items will be dispatched the same or the next working day.
Verlag: Frankfurt a. M., Meidinger., 1857
3 Holzstiche, 16 Kurven im Text und auf 2 Falttafeln, 2 Falttabellen, VI, (1 Bl.), 157 S., (1 Bl.). Moderner Pappband mit aufgezogenem Original-Titel (dieser leicht angeschmutzt und wasserrandig). Bis S. 58 mit Wasserfleck in der oberen Außenecke. Tafel II mit Wasserflecken am Rand. Durchgehend hell gebräunt. Stellenweise leicht stockfleckig. Sonst in schöner Erhaltung. Sprache: Deutsch.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0265237858ISBN 13: 9780265237854
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 846.
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Gebraucht ab EUR 27,26
Verlag: Braunschweig, Vieweg und Sohn., 1850
Dritte gänzlich umgearbeitete und vermehrte Auflage. VII, 733 S. mit 4 Tafeln in Stahlstich, 1 Taf. in farbigem Druck u. zahlreichen Holzschnitten. Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel (stark berieben und beschabt). Vorsatz am oberen Rand beschnitten und mit Besitzeintragung in Bleistift. Altersbedingt leicht bis mäßig gebräunt bzw. braunfleckig, sonst innen sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch.
Verlag: CHIZINE PUBN, 2018
ISBN 10: 1378467175ISBN 13: 9781378467176
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Erscheinungsdatum: 1877
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Gal. berühmt. Klinik., J. Hirschfeld. - Wien, Verlag der Buchhandlung von Moritz Perles, 1877, 32 x 24 cm; beigelegt 4 pp. Biographie. Gabriel Gustav Valentin (1810-1883), "berühmter Physiolog, 8. Juli 1810 zu Breslau geb., studierte daselbst seit 1828, besonders unter Purkinje, promovierte 1832 mit der Diss.: "Historiae evolutionis systematis muscularis prolusio" und liess sich 1833 in seiner Vaterstadt als prakt. Arzt nieder. 1834 machte er, zusammen mit seinem Lehrer Purkinje, die berühmte Entdeckung der Flimmerbewegung; 1835 erhielt er für seine Arbeit: "Histiogenia comparata", über die Entwicklung der Pflanzen und Tiere, ein Manuskript von 1050 Seiten mit 40 Tafeln eigener Zeichn. und 50 Seiten Erklärung, neben schmeichelhaftester Anerkennung Al. v. Humboldt's, den grossen Preis von 3000 Frcs. für Experimentalphysiologie seitens des "Institut de France", machte mit Hilfe desselben eine wissenschaftliche Reise und widmete sich von nun ab ausschliesslich wissenschaftlich, speziell physiologische Studien. Er veröffentlichte eine Reihe wichtiger, zum Teil bahnbrechender Arbeiten, teils kleinere Abhandlungen, teils umfangreiche Lehrbücher, wie: "Handbuch der Entwicklungsgeschichte des Menschen mit vergleich. Rücksicht der Entwicklung der Säugethiere und Vögel" (Berlin und Paris 1835) - "Ueber den Verlauf und die letzten Enden der Nerven" (Bonn 1836) - "Ueber Mechanik des Blutumlaufs" (Leipz. 1836) u.a. und folgte 1836 einem Rufe als ord. Prof. der Physiologie nach Bern, nachdem er Berufungen nach Dorpat und Lüttich in gleicher Eigenschaft aus konfessionellen Rücksichten abgelehnt hatte. In Bern wirkte er 45 Jahre lang in höchst segensreicher Weise, einige Jahre auch als Lehrer der Anat., feierte 1876 sein 40jähr. Amts-, 1882 sein 50jähr. Dr.-Jubiläum, trat erst 1881 infolge eines Schlaganfalles von seinen Ämtern zurück und starb 24. Mai 1883. - Valentin war ein Lehrer, Gelehrter und Forscher ersten Ranges. Es giebt kaum ein Gebiet der Physiologie, auf dem er nicht gearbeitet und neues, zum Teil höchst wichtiges geschaffen hat. Insbesondere bereicherte er die Lehre vom Blut und seiner Bewegung im Körper, ferner die Lehre von der Atmung durch neue Arbeiten, stellte wichtige Untersuchungen auf dem Gebiete der Muskel- und Nerven-Elektrizität an, entdeckte 1844 die diastatische Rolle des Bauchspeichels bei der Verdauung der Kohlehydrate, verfeinerte die mikroskopische Technik durch Anwendung des polarisierten Lichtes und lieferte bahnbrechende Arbeiten auf dem Gebiete der Physiologie der Sinnesorgane, besonders des Gesichts, des Geschmacks, des Geruchs und der Tastempfindung. Dazu kommt noch die grosse Reihe von Arbeiten über die Wirkungen verschiedener Gifte auf den tierischen Organismus, sowie die zum Teil schon zitierten, vergleich.-anat., histol. und entwicklungs-geschichtl. Inhalts. Die Titel einiger der bezügl. Schriften sind bereits im alten Lexikon angeführt. Auch gab Valentin 1836 bis 43 das "Repertorium für Anatomie und Physiologie" heraus und schrieb, ausser zahlreichen kleineren Aufsätzen, Abhandlungen und Artikeln im Berliner Encyklop. Wörterbuch, der med. Wissensch., in Hecker's Annal. der Heilk., Mueller's Archiv für Physiologie, Schmidt's Jahrbb., v. Ammon's Zeitschr. f. Ophthalm., Wagner's Handwörterb. der Physiol. etc., noch das sehr wertvolle "Lehrbuch der Physiologie des Menschen" (Braunschweig 1844, 2 Bde.; 2. Aufl. 1847 bis 50) und einen "Grundriss der Physiologie des Menschen" (Ib. 1846; 4. Aufl. 1854)." Pagel: Biographisches Lexikon hervorragender Ärzte des neunzehnten Jahrhunderts (1901), Sp.1749-1750.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0274951657ISBN 13: 9780274951659
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Erscheinungsdatum: 1879
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Pflüger's Arch., 20/ 6-7. - Bonn, Verlag von Emil Strauss, 4. October 1879, 8°, pp.283-394, 2 Holzschnitte, orig. Broschur.
Erscheinungsdatum: 1844
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Z. Rat. Med. (1), 1/3. - Hrsg. v. Henle & Pfeufer. - Heidelberg, C.F.Winter'sche Verlagsbuchhandlung, 1844, 8°, (3 Bl.), pp.317- Hrsg. v. Henle & Pfeufer. - 472, orig. Broschur.
Verlag: WENTWORTH PR, 2019
ISBN 10: 1011559005ISBN 13: 9781011559008
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0274951665ISBN 13: 9780274951666
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Braunschweig, Vieweg., 1855
Anbieter: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Schweiz
Erstausgabe
4., gänzl. umgearb. u. verm. Aufl. VIII, 890 S. Mit zahlr. Illustr. im Text. Halblederband aus der Zeit. Hirsch-H. V, 693 (für die Erstausgabe von 1844). Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar. Einband berieben stockfleckig, mit Stempel und Rückenlabel. Sprache: deutsch / german. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Erscheinungsdatum: 1833
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Hecker's Annalen, 26/4 - Berlin, im Verlage von Theod. Christ. Friedr. Enslin, 1833, 8°, VIII, 388 pp., Pappband. d.Zt.; St.a.Tit. Erstdruck der sehr frühen Schrifdt des beühmten Physiologen Gabriel Gustav Valentin (1810-1883) aus der Zeit seiner Niederlassung als praktischer Arzt in Breslau.
Verlag: Vieweg, Braunschweig, 1847
Anbieter: Antiquariat Winfried Kuhn, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Braunschweig, Vieweg und Sohn, 1847. 3 lithographierte Tafeln. Halbpergamentbände der Zeit mit etwas Rückenvergoldung und roten goldgeprägten Rückenschildern (etwas angestaubt, Kanten etwas berieben und bestoßen, Deckel etwas beschabt). Erste Ausgabe. - Hirsch V, 692: ¿sehr wertvoll¿. - Teils leicht gebräunt bzw. braunfleckig.
Erscheinungsdatum: 1855
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
4., gänzlich umgearbeitete und vermehrte Auflage. - Braunschweig, Friedrich Vieweg und Sohn, 1855, 8°, VIII, 890, (1) pp., 619 Holzschn., 6 Stahlst.Taf., 1 col. Stahlstichttafel, Halbledereinband der Zeit. Die epitheliale Auskleidung der Schilddrüsenbläschen wurde von Gabriel Gustav Valentin (1810-1883) richtig erkannt.
Erscheinungsdatum: 1850
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
3., gänzlich umgearbeitete und vermehrte Auflage. - Braunschweig, Friedrich Vieweg, 1850, 8°, VII,(1), 723, (3) pp., mit 4 Tafeln in Stahlstich, einer Tafel in farb. Druck und 445 Holzschnitten, Halbledereinband der Zeit; etwas fleckig.
Erscheinungsdatum: 1861
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leipzig : Verlag von Wilhelm Engelmann, 1861, 8°, (6), 312 pp., mit 84 Holzschnitten und 3 Tafeln, Halbleinenband d.Zt.; St.a.Tit. Erste Ausgabe! Gabriel Valentin - "In der 1851 erschienenen dritten Auflage seines Grundriß der Physiologie des Menschen zeigt Valentin ein für Biologen und Mediziner bestimmtes Polarisationsmikroskop, dessen grundsätzlicher Aufbau dem von Talbot angegeben entspricht und der in der Folgezeit im Wesentlichen unverändert blieb. Als Polarisator und Analysator dienten jeweils ein Nicol'sches Prisma, und auf den Objekttisch war ein Drehtisch montiert. Der Hersteller des Gerätes wird zwar nicht angegeben, aber dem Aussehen nach scheint es aus der Werkstätte von Plössl zu stammen. Gabriel Valentin (1810-1883) war in Breslau geboren worden, hatte an der Universität seiner Heimatstadt studiert und hier im Jahre 1832 bei Purkinje mit einer histologischen Arbeit promoviert. Bereits 1836 erhielt er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Physiologie und Zootomie an die Universität Bern, wo er bis zu seinem Lebensende blieb. Valentin verfasste auch eines der ersten speziellen Bücher über polarisationsmikroskopische Untersuchungen an biologischen Objekten, das 1861 unter dem Titel Die Untersuchung der Pflanzen- und der Thiergewebe in Polarisirtem Lichte erschien und nach einer Aussage im Vorwort vor allem ein Leitfaden für die Untersuchung der organischen Gebilde im polarisiertem Licht bilden soll. Der erste Abschnitt unter der Überschrift Polarisation und Doppelbrechung befasst sich mit den physikalischen Grundlagen dieser Erscheinungen. Es folgt der Abschnitt über die Polarisationsinstrumente. Hier vertritt Valentin die folgende Meinung: "Das Mikroskop genügt in vielen Fällen nicht und erst andere vervollkommnete Polarisationsinstrumente können zu dem erwünschten Ziele führen, wie wir in den beiden letzten Abschnitten sehen werden. Wir wollen vorläufig nur ein Beispiel hervorheben. Die Schale der Malermuschel besteht aus äusseren Lagen, die den kohlensaueren Kalk in Form des Kalkspathes, also in einer einachsigen Modification, und aus inneren, die ihn in der Gestalt des Aragonits, mithin als zweiachsigen Körper führen. Die Kreuze, welche die einachsige Beschaffenheit verrathen, lassen sich nur unter starken Vergrösserungen des Mikroskopes und die Hyperbeln und die lemniscatenähnlichen Figuren, welche der zweiachsigen Beschaffenheit entsprechen, bloss unter grösseren Polarisationsapparaten mit geeigneten Linsensystemen nachweisen." Valentin vertrat also die Meinung, dass man für konoskopische Untersuchungen spezielle Geräte benötigt. Dass sich auch ein gewöhnliches Polarisationsmikroskop so umbauen lässt, dass es für die genannten Zwecke geeignet ist, war ihm noch nicht bekannt. Im dritten Teil des Buches werden Nebenapparate, wie Kompensatoren besprochen. Der letzte Abschnitt widmet sich biologischen Objekten, die man mit dem Polarisationsmikroskop untersuchen kann, sowie den Erkenntnissen, die dabei bereits gewonnen wurden. Es sind dies die Folgenden: "Krystalle und krystallinische Kugeln, Kieselschalen, Kalkstäbe und Kalknetze, vorzüglich der Polypen und Stachelhäuter, Kalkschalen und Perlmutt, Stärkmehl der Gewächse, Chitin und Horn, Knorpel, Knochen und Zähne, Zell- oder Bindegewebe, Sehnen und elastisches Gewebe, Hornhaut, Sclerotica, Linse und Glaskörper, Muskeln, Nervengewebe, Blut- und Lymphkörperchen und krankhafte Ausschwitzungen, Formbestandteile des Samens und des Eies, Embryonales Gewebe." Dieter Gerlach: Geschichte der Mikroskopie (2007), p.718.
Erscheinungsdatum: 1841
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Arch. Anat. Phys., 1841. - Hrsg. v. Johannes Müller. - Berlin, Veit & Comp., 1841, 8°, IV, CCXXIX, (1), 560 pp., mit 17 Kupfertafeln, Pappband der Zeit mit rotem Rsch.; St.a.Tit. First Edition! Gabriel Gustav Valentin (1810-1883) was the first to discover a trypanosome; this was in a salmon. Garrison & Morton No. 5267.1.
Verlag: Berlin, Rücker., 1835
Anbieter: Manfred Nosbuesch, Kuchenheim, Deutschland
Erstausgabe
XX, 658 S., 1 Bl. Halblederband der Zeit mit Rückenschild, Gold- und Blindprägung. Erste Ausgabe. - Exlibris auf Innendeckel. - Rücken etwas berieben, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Stab. G. Antonelli, Venezia, 1844
Anbieter: LIBRERIA ANTIQUARIA PIEMONTESE, TORINO, Italien
False (illustrator). In 8° grande (24,7 x 16). Pp. VIII, 632. Con 17 tavole litografiche ripiegate f.t. Fioriture sparse marginali, perlopiù lontane del testo. Buon esemplare in solida e gradevole legatura coeva mezza pelle verde scuro, titolo e fregi oro al dorso. Non comune opera che costituisce il quarto volume della "Enciclopedia anatomica" compilata in ambito medico accademico germanico nella prima metà del XIX secolo come ben si desume dal numero dei contributori. Questo volume, peraltro tra i più riccamente illustrati della collana, è tutto opera del fisiologo Gabriel Gustav Valentin (1810-1883) medico e professore all'università di Breslau. E' ricordato per il suo trattato "Histiogenia comparata" che gli valse il Grand Prix dell'Institut de France. Numerosi furono i suoi trattati, principalmente legati agli aspetti della tossicologia sui muscoli e sui nervi, ma anche ampie opere sulla circolazione del sangue e sulla digestione. Sul mercato l'enciclopedia anatomica è rara e talvolta passano solo volumi separati come il presente.
Verlag: Bonn und Breslau: Academia Caesareae Leopoldino-Carolinae., 1836
Anbieter: Antiquariat Gertrud Thelen, Baden-Baden, Deutschland
4° Mit 8 Kupfertafeln. Ohne Einband. - Etwas gebräunt, insgesamt gut erhaltenes Exemplar.
Erscheinungsdatum: 1866
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Leipzig u. Heidelberg, C.F. Winter' sche Verlagsbuchhandlung, 1866, 8°, XII, 480 pp. mit 25 Holzschnitten, orig. broschiertes und unbeschnittenes frisches Exemplar. Erste Auflage dieser profunden Darstellung zur Hämatologie und Lehre des Kreislaufes des berühmten Berner Professor und Purkinje Schüler Gabriel Gustav Valentin (1810-1883). DSB 13, S.555 ff; Freund, H. & A.Berg, Geschichte der Mikroskopie, II, S.413 ff.
Erscheinungsdatum: 1841
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Samuel Thomas von Sömmerring vom Baue des menschlichen Körpers, 4. - Neue umgearbeitete und vervollständigte Original-Ausgabe. - Leipzig, Verlag von Leopold Voß, 1841, 8°,XXXI, 772 pp., 1 gefalt. Tafel, Pappband d.Zt. Erste Ausgabe! Gabriel Gustav Valentin (1810-1883), "gehört zu den bedeutendsten Physiologen des 19. Jahrhunderts. Seine glänzenden Leistungen, die fast alle Gebiete dieser Specialdisciplin betreffen, stempeln ihn zu einem Gelehrten und Forscher ersten Ranges. Die Lehre vom Blut und der Blutbewegung, von der Athmung, die Muskel- und Nervenphysiologie verdanken ihm wichtige Neuerungen und Bereicherungen; er entdeckte 1844 die diastatische Rolle des Bauchspeichels bei der Verdauung der Kohlehydrate, verwendete das polarisirte Licht bei der Mikroscopie, wodurch er zur Verfeinerung der Technik derselben nicht wenig beitrug, lieferte eine große Reihe von Arbeiten zur Physiologie der Sinnesorgane, namentlich des Gesichts, des Geschmacks, des Geruchs und der Tastempfindung, ferner zahlreiche Aufsätze toxicologischen Inhalts u. v. a. Die Titel einiger der bezüglichen Schriften sind: "De functionibus nervorum cerebralium et nervi sympathici libri IV" (Bern und St. Gallen 1839); "Beiträge zur Anatomie des Zitteraales (gymnotus electricus)" (Neuschâtel 1841); "Anatomie du genre Echinus" (ebd.); "Die Untersuchung der Pflanzen- und Thiergewebe im polarisirten Licht" (Leipzig 1861); "Beiträge zur Anatomie und Physiologie des Nerven- und Muskelsystems" (ebd. 1863); "Versuch einer physiologischen Pathologie der Nerven" (ebd. 1864); "Versuch einer physiologischen Pathologie des Blutes und der übrigen Körpersäfte" (ebd. 1866); "Die physicalische Untersuchung der Gewebe" (ebd. 1867). Am bekanntesten ist Valentin's werthvolles "Lehrbuch der Physiologie des Menschen" (Braunschweig 1844, 2 Bände; 2. Aufl. ebd. 1847-50), sowie ein Auszug daraus unter dem Titel: "Grundriß der Physiologie des Menschen" (ebd. 1846; 4. Aufl. 1854). - Von 1836-43 gab V. ein "Repertorium für Anatomie und Physiologie" heraus. Außerdem rühren von ihm zahlreiche kleinere Journalartikel, Abhandlungen und Aufsätze in größeren Sammelwerken her, z. B. im Berliner encyklopädischen Wörterbuch der med. Wissenschaften, in Schmidt's Jahrbüchern, Joh. Müller's Archiv f. Physiologie, Wagner's Handwörterbuch der Physiologie, Hecker's Annalen der Heilkunde u. a." Julius Pagel, ADB XXXIX (1895): pp.463-464.
Erscheinungsdatum: 1847
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
2. umgearb. u. verm. Aufl. Braunschweig, Fr. Vieweg, 1847-1850, 8°, VIII, 863, (3), 420, 731, 316 pp., 629 Fig., 3 lith. Tafeln; 3 feine Halbledereinbände der Zeit, ein feiner HLnBd.; St.a.Tit.; ohne die meisten fehlden Nachträge von 1851. In 1844 Gabriel Gustav Valentin (1810-1833) published the two volume »Lehrbuch der Physiologie des Menschen«, an undertaking for which his previous study of the specialized literature for the Repertorium had prepared him well. A novel aspect of the »Lehrbuch« was the frequent attempt to treat problems mathematically. For example, Valentin mentions the then unknown diastasic property of pancreatic juice and reports his observations on the magnitude of the respiratory pressure (see Rothschuh (1952), pp.13, 51). A second edition of the textbook soon proved necessary (1847-1850), and in it Valentin demonstrated the existence of the treshold of Taste (Rothschuh (1952), p. 105). DSB 13/555ff. Erich Hintzsche.
Verlag: Veit, Berlin, 1841
Anbieter: Jeremy Norman's historyofscience, Novato, CA, USA
Erstausgabe
1st edition.
Verlag: Leipzig - Heidelberg C F Winter'sche Verlagshandlung, 1864
2 Teile in einem Band; Halbleder der Zeit mit Rückenvergoldung; Gr. 8°; [1] VIII 320 Seiten; [2] IV 396 Seiten. Dieses Exemplar war Teil der Bibliothek des königlichen Badearztes und geheimen Hofrats Dr. Theodor von Renz (1834-1896), der maßgeblich an der Entwicklung des Kurbades Wildbad beteiligt war (eigenhändige Namenseintragung sowie Stempel auf Titelblatt und Inventarzettelchen auf dem Innendeckel). Kanten teils etwas beschabt; Block und Bindung fest und wohl gerundet; gutes Exemplar. Sprache: Deutsch 970 gr.
Erscheinungsdatum: 1855
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Bern 2.VII.1855. 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Poststempeln. Gabriel Gustav Valentin (1810-1883), Physiologe, entdeckte 1834 gemeinsam mit Purkyne [Purkinje] die Flimmerbewegung. 1836-81 war er Prof, der Physiologie in Bem. Er beschäftigte sich mit der Physiologie der Verdauung, des Stoffwechsels und des tätigen Muskels. An den Kollegen Theodor Ludwig Wilhelm Bischoff (1807-1882) in München, den er bittet, den Empfang von I Einzelteilen zu einem Haemodromometer (Apparat zur Bestimmung der Umlaufgeschwindigkeit des Blutes) durch den Mechaniker Otz zu bestätigen.
Erscheinungsdatum: 1866
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leipzig u. Heidelberg, C.F. Winter'schen Verlagsbuchhandlung, 1866/67, 8°, XII, 480 pp.; XXIII, 628 pp., 92 Holzschnitte, 2 Halbledereinbände d.Zt.; Exlibris von Max Rubner. Erste Ausgabe! Gabriel Gustav Valtenin (1810-1883), "gehört zu den bedeutendsten Physiologen des 19. Jahrhunderts. Seine glänzenden Leistungen, die fast alle Gebiete dieser Specialdisciplin betreffen, stempeln ihn zu einem Gelehrten und Forscher ersten Ranges. Die Lehre vom Blut und der Blutbewegung, von der Athmung, die Muskel- und Nervenphysiologie verdanken ihm wichtige Neuerungen und Bereicherungen; er entdeckte 1844 die diastatische Rolle des Bauchspeichels bei der Verdauung der Kohlehydrate, verwendete das polarisirte Licht bei der Mikroscopie, wodurch er zur Verfeinerung der Technik derselben nicht wenig beitrug, lieferte eine große Reihe von Arbeiten zur Physiologie der Sinnesorgane, namentlich des Gesichts, des Geschmacks, des Geruchs und der Tastempfindung, ferner zahlreiche Aufsätze toxicologischen Inhalts u. v. a. " Julius Page, ADB XXXIX (1895), pp.463-464.
Erscheinungsdatum: 1839
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Bern, Huber & Socii., 1839, 4°, (2), 161, (1) pp., orig. Broschur in feiner Leinenchemise; feines Exemplar. First Edition of Gabriel G. Valentin's (1810-1883) "declared classic" studies of the sympathetic nerve system! "In its first section he extended the account of the cerebrospinal nerves "Über den Verlauf und die letzten Enden der Nerven" that he had published three years earlier." "Valentin's 1836 paper is generally recognized as a milestone in the histology of the nervous system. In particular, Valentin deserves credit for indicating the basic ground elements that underlay the great variety of forms of nervous organization both within the human body and in the animal kingdom as a whole." In the second he discussed the physiology of the vegetative system (with an excellent account of the literature), in the third the laws governing the peripheral nerves, and in the fourth gave his opinions on the influence in general of nerves on organic and animal functions. This work was of high merit, and the following is one of the compliments accorded it: "we would again express our conviction of the great importance of this work, and of the high rank which we think it ought to take amongst physiological treatises. We have never met with a work on any subject in which so much original matter of sterling value is so judiciously mixed up with the knowledge previously obtained from other sources." Such was the unstinted praise of a (anonymous) British writer, but it is a measure of the interest in scientific medicine manifested in Britain at the time that whereas works of greatly inferior quality on clinical subjects were translated into English, this declared classic was not. In it Valentin joined Johnstone, Müller, and Remak when he asserted that the ganglionic system directed and controlled the functions of nutrition, secretion, circulation, and so forth. But, unlike them his considered view was comparable to Willis's, that the sympathetic trunk was an offshoot or dependency of the brain and cord from which all its fibers originated. He based this on his correct conclusion that the greak bulk of the sympathetic trunk consisted of fibers deriving from the cerebrospinal system by way of the white rami, and on his incorrect belief that the organic fibers described by Remak and Müller did not in fact exist. Ganglionic fibers were neither peculiar in their structure nor in their relations. They were, he contended, extensions of the cell body's capsule, and he agreed with other German microscopists, such as Henle (who later recanted), Volkmann, and Wagner, who declared them to be artifacts or a kind of connective or epithelial tissue and not a neural structure. This denial was unfortunate for it helped others less gifted than he to reach similar mistaken conclusions. Later (Lehrbuch 1853) Valentin argued cogently, as others had before him, that if, as appeared likely, certain fibers from the cerebrospinal system passed through the ganglia unhindered the ganglionic system could no longer be said to possess independence. We now know that preganglionic efferents to the splanchnic nerves along with the visceral afferents do just this. However, he was cautious to admit that such a hypothesis could not be verified until the complete course of each entering fiber could be traced microscopically. His rejection of connections between a ganglion's incoming fibers and its cells caused him no problem, because as mentioned, according to Henle, fibers in the ganglia could influence one another without making direct contact. In other words, crossover transmission took place. As Henle asserted, "The nerves may also communicate their excitability to one another in the ganglia, and the ganglia may thus be considered in some degree as central (nervous) organs, and as the mediators of the sympathies." ( Henle, Ueber Nervensympathien (1840, p.140)). He was therefore not only agreeing with Bichat's ganglionic autonomy but was .
Erscheinungsdatum: 1863
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leipzig & Heidelberg, C.F. Winter'sche Verlagsbuchhandlung, 1863, 8°, IV, (2), 142 pp., mit 22 in den Text gedruckten Holzschnitten, Leinenband mit aufkaschierten orig. Broschur. First edition of the first monography of medical and clinical spectroscopy! "Im Jahre 1862 entdeckte Hoppe-Seyler* seinerzeit in Tübingen, und unabhängig von ihm zu gleicher Zeit H. Valentin** in Bern das eigenthümliche Absorptionsspectrum des Blutes. Beide Forscher erkannten sofort den hohen Wert dieser Entdeckung und wiesen auf deren praktische Verwendung in der gerichtlichen Chemie hin. Im Hinblick darauf untersuchten sie das spektroskopische Verhalten des Blutes nach Zusatz von verschiedenen Flüssigkeiten und nach Aufnahme von diversen Gasen." Gustav Bider : Über das spektroskopische Verhalten des Blutes nach Aufnahme von schädlichen Gasen und eine Methode diese Veränderungen für gerichtliche Zwecke objectiv zur Darstellung zu bringen. Archiv Pharm., 230/8 (1892), pp. 609 (pp.609-640) *) Archiv f. pathol. Anatom, u. Physiolog. 1862, 23 S. 446-449. **) G. Valentin. Der Gebrauch des Spektroskopes zu physiol. u. ärztlichen Zwecken 1863 S. 73. "Thirty years ago Robert Merton stated the hypotheses that the dominant pattern in science is that discoveries are multiple - that is, are made independently by more than one investigator - and that even those which appear on the surface to be single are in principle multiple. The latter effect Merton attributed to the fact that normally, when an investigator who has made a discovery independently finds out that someone else has already done so, he reports his own work merely as a confirmation. Merton's generalization applies aptly to the discovery of the spectral lines of the coloring matter of blood. " "In Bern, Switzerland, the physiologist Gustav Valentin enthusiastically took up spectroscopy in the wake of Kirchhoff and Bunsen's publication. The blood, Valentin quickly saw, "belongs among the most fruitful fluids for spectral investigations." He made many observations on the spectral bands of arterial and venous blood, and identified in dilute solutions the same two sharp lines that Hoppe found, he too observing them in both types of blood. In more concentrated solutions Valentin observed, when he viewed the spectrum through an enlarging spectroscope, some differences between arterial and venous blood in the extent of a weaker band that appeared under those conditions in the red. Despite these distinctions, the main conclusion of Valentin, like that of Hoppe, was that the bands "appear in bright red as in dark red blood., Valentin claimed that he had "made these observations" and written down an account of his results when it came to his attention that Hoppe had already seen the spectral lines and investigated them "from a chemical point of view" more fully than he himself had done. Consequently, "what I believed to have found as new" Valentin did not publish in a journal, but included in 1863 in a handbook on the use of the spectroscope that he put out, and "only as confirmation of the results that the predecessor unknown to me had already obtained. , Hoppe later wrote, rather ungenerously, that "my statements about the optical properties of the coloring matter of blood . were confirmed by Valentin, without mentioning the independence of the investigation that Valentin had conducted a little too late to share in the credit for a major discovery. By the time Hoppe published a "second communication" on "the chemical and optical properties of the coloring matter of the blood," in the first number of Virchow's Archiv for 1864, he had advanced considerably in his study of this substance. In particular he had investigated very thoroughly what he had earlier called "Funke's crystals." : Frederic L. Holmes / Crystals and Carriers: The Chemical and Physiological Identification of Hemoglobin (pp.191-244). In: No Truth Except In The Details. Essays in Honor of Martin .