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Verlag: Verlag im Wissenschaftszentrum, Leiptzig, 2000
ISBN 10: 3933531217ISBN 13: 9783933531216
Anbieter: Bücherpanorama Zwickau- Planitz, Zwickau, Deutschland
Buch
Brosch. Zustand: Tadellos. S. 136. Heft 4.
Verlag: TREDITION CLASSICS, 2012
ISBN 10: 3842494300ISBN 13: 9783842494305
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten. 176 pp. Deutsch.
Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750320713ISBN 13: 9783750320710
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Erscheinungsdatum: 1847
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Akad. Wiss. Berlin, 1845. - Berlin 1847, 4°, pp.397-408, Broschur.
Verlag: TREDITION CLASSICS, 2012
ISBN 10: 3847268678ISBN 13: 9783847268673
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.
Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750153175ISBN 13: 9783750153172
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Leipzig, Wilhelm Engelmann, 1905
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Leipzig, Wilhelm Engelmann, 1905. IV, 156 S. Mit 1 s/ Bildnis-Tafel (= Ostwald's Klassiker der exakten Wissenschaften, 149). 19 cm. OLN. Tastsinn und Gemeingefühl erschien zuerst im Jahre 1846 in Rudolph Wagners "Handwörterbuch der Physiologie" und wurde "grundlegend und bahnbrechend für die Lehre von den Hautsinnen" (Vorwort d. Herausgebers). Zudem gibt die Schrift Auskunft über den Stand der Forschung zur allgemeinen Nerven- und Sinnesphysiologie um 1845. - Ernst Heinrich Weber (1795-1878). -Einband gering angestaubt, innen leicht gebräunt.
Erscheinungsdatum: 1921
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Ostwald's Klassiker, 6. - Hrsg.v.M.v.Frey. 2., Aufl., Leipzig, Verlag von Wilhelm Engelmann, 1921, 12°, 46 pp., OKartBd.; eine Tafel, vermutlich nie in dieser Auflage mit erschienen, aber auf dem Titel angekündigt, fehlt.
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Notiz. Geb. Nat. Heilk. (5), 1858/1/16+17. - Hrsg. v. Robert v. Froriep. - Jena, Verlag Friedrich von Mauke, 1858, 4°, Sp.241-272, Broschur. Ernst Heinrich Weber (1795-1878) "gave sensory physiology a new orientation toward quantitative approach and methodes, bringing into promience both facts (mostly his own findings) and problems." V.Kruta, DSB 14, p.199ff.
Verlag: Vdm Verlag Dr. Müller Auflage: 1 (Dezember 2006), 2006
ISBN 10: 3836402491ISBN 13: 9783836402491
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (Dezember 2006). Ernst Heinrich WeberTastsinn und Gemeingefühl Ernst Heinrich Weber Mensch Physiologie Sinnesorgan Sinn Physiologe Vdm Verlag Dr. Müller Wahrnehmung In deutscher Sprache. 156 pages. 21 x 14,8 x 1,6 cm.
Erscheinungsdatum: 1846
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Ber. K. Sächs. Ges. Wiss., 1846. - Leipzig, Weidmann'sche Buchhdlg., 1846, Gr.8°, 89 pp., 9 lith. Taf., orig. Broschur; unaufgeschnitten. Erstdruck! Ernst Heinrich Weber (1795-1878), hervorragender Anatom und Physiolog. "Er hat sich sowohl als Forscher wie als Lehrer um die beiden von ihm vertretenen Disciplinen ganz außerordentliche Verdienste erworben und nicht wenig zum Ruhme der Leipziger Hochschule beigetragen, eine Thatsache, die durch eine besondere Gedächtnißfeier und Aufstellung seiner Büste in der Universität dankbare Anerkennung seitens der Facultät bezw. der Behörden fand. Es gibt wol kaum ein Specialgebiet, das W. nicht durch wichtige Forschungen bereichert bezw. umgestaltet hat. Seine Arbeiten betreffen im einzelnen die Pulslehre, die Lehre von der Resorption, die physiologische Akustik, die Geschlechtswerkzeuge, die rothen und weißen Blutkörperchen, die Flimmerzellen, Bau und Function der Leber, die Bewegungen der Regenbogenhaut und zahlreiche andere Theile der Biologie. Mit wenigen Ausnahmen sind die betreffenden Publicationen in akademischen Programmen erfolgt, später vom Verfasser selbst gesammelt und unter dem Titel: "Annotationes anatomicae et physiologicae; programmata collecta" (Leipzig 1851) in 3 Heften herausgegeben worden. Es erschienen außerdem noch von W.: "Wellenlehre auf Experimente gegründet oder über die wellentropfbaren Flüssigkeiten mit Anwendung auf die Schall- und Lichtwellen" (Leipzig 1825 mit 18 Kupfern); "Epistola I. et II. Scarpae de gangliis nervorum deque origine et essentia nervi intercostalis" (ebd. 1831); "Zusätze zur Lehre vom Baue und den Verrichtungen der Geschlechtsorgane" (ebd. 1846); "De motu fasciculorum muscularium locali" (ebd. 1861). Für Wagner's Handwörterbuch der Physiologie schrieb W. den Artikel: "Der Tastsinn und das Gemeingefühl" (in Bd. III., 2. 1846). W. lieferte ferner eine werthvolle Bearbeitung der 4. Auflage von Georg Friedrich Hildebrandt's "Handbuch der Anatomie des Menschen" (Braunschweig 1830-32) und der 6. Auflage von Johann Christian Rosenmüller's "Handbuch der Anatomie der menschlichen Körpers" (Leipz. 1840). Beide Bücher sind infolge von Weber's Verbesserungen noch heute mit Vortheil zu benutzen. Auf die Methodologie bezw. Vervollkommnung des medicinischen Studiums beziehen sich zwei weitere Schriften Weber's: "Vorschläge zur Vervollkommnung der wissenschaftlichen Anstalten bei der Universität Leipzig" (Leipzig 1834) und "Beurtheilung einer an die Stände des Königreichs Sachsen gerichteten Petition um Aufhebung der gesetzlichen Bestimmung über die Behandlung der Leichen der Selbstmörder und namentlich über die Ablieferung dieser Leichen an die Anatomie zu Leipzig" (ebd. 1867). - Uebrigens war W. einer der ersten in Deutschland, die sich bemühten, die Ergebnisse der Wissenschaft für Künste und Gewerbe durch Mitwirkung bei der Begründung der polytechnischen Gesellschaft nutzbar zu machen." Julius Pagel, ADB XLI: p.290.
Verlag: Braunschweig: Verlag der Schulbuchhandlung -1832, 1830
Anbieter: Gloria Mortzeck, Karlsdorf, Deutschland
XIII, 469 S./XII, 537 S./XIV, 545 S./XVI, 591 S. 8°, Ppb., hs. Rückentit., hist. Rückensign., Lesebändchen. Einband berieben, bestoßen, Ecken aufgeplatzt, Flecken. Fehlstellen am Bezug. Kl. Tintenflecke im Buchschnitt. Pap. leicht gebräunt, vereinzelt Fingerflecke, Randnotizen. In Band 1 zwei Kupfertafeln mit mikroskopischen Abbildungen. Leider an den Rändern eingeschmutzt u. beschädigt. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichnungen in Buchschnitt, Vorsatz u. Titel. 2900 gr.
Erscheinungsdatum: 1835
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. Anat. Phys., 1835/1. - Berlin, G. Eichler, 1835, 8°, 160 pp., orig. Broschur; unbeschnittenes, verlagsfrisches Exemplar. First Editon! Ernst Heinrich Weber (1795-1878) "gave sensory physiology a new orientation toward quantitative approach and methodes, bringing into promience both facts (mostly his own findings) and problems." V.Kruta, DSB 14, p.199ff.
Erscheinungsdatum: 1851
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. Anat. Phys., 1851. - Hrsg. v. Johannes Müller. - Berlin, Veit et Comp., 1851, 8°, VI, 74,612 pp., mit 20 gefalt. gestoch. Taf., orig. Broschur.
Verlag: Berlin Eichler, 1837
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Buch Erstausgabe
(21,5 x 13 cm). (2) CXXXXIII, 574 S. Mit 22 gefalteten lithographierten Tafeln. Pappband der Zeit. Erste Ausgabe dieser wichtigen Arbeit. - Weber (1795-1878), Professor für Anatomie und Physiologie in Leipzig, gehört zu den Begründern der experimentellen Psychologie und der Psychophysik. Er war sowohl als Lehrer wie auch als Forscher bedeutend und "hat sich um die Verbreitung gründlicher Kenntnisse in der Anatomie ausserordentlich grosse Verdienste erworben" (Hirsch). - Gestempelt. Stellenweise gering gebräunt. Vorsätze leicht stockfleckig. Oberes Kapital leicht abgestoßen, sonst sauber und gut erhalten. - Hirsch/H. V, 866; Garrison-Morton 1105.
Verlag: Lipsiae apud Gerhardum Fleischerum 1820., 1820
Anbieter: Buch + Kunst + hommagerie Sabine Koitka, Basel, Schweiz
Erstausgabe
fester Einband. 4°. 1 Bl., 134 S. Mit 10 gef. gest. Tafeln. Späterer Pappbd. mit handgeschr. Rückenschild (berieben und bestossen). Seltene Erstausgabe. - Ernst Heinrich Weber (1795-1878) deutscher Physiologe und Anatom. Er beschäftigte sich mit der menschlichen, der vergleichenden und der mikroskopischen Anatomie sowie der Entwicklungsgeschichte der Tiere und der Physiologie, besonders deren physikalischer Seite beschäftigt; von ihm stammen bedeutende Untersuchungen zur Mechanik des Gehens sowie zum Druck-, Temperatur- und Ortssinn in der Haut des Menschen. Gemeinsam mit Gustav Theodor Fechner (1801?1887) gehört Weber zu den Begründern der Psychophysik. - Es fehlen 34 S. "Explicatio Tabularum". Stellenweise leicht stockfleckig, insgesamt jedoch schönes, sauberes Exemplar. - Garrison-Morton 1556. Lang la.
Erscheinungsdatum: 1846
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Wagners Hdwb. Physiol., 3/2. - Berlin, Fr. Vieweg, 1846, 8°, pp.481-588, Halbleinenband. Erstdruck! Ernst Heinrich Weber (1795-1878) was the first to draw the attention of physiologists to the skin as the seat of differentiated sense organs directed toward the external world, like often sensory organs, in contrast with the common sensibility (Gemeingefühl) directed toward our own body. . His work on tactile sensation has become classic. V.Kruta, DSB 14, pp.199ff. Garrison & Morton No.1459; Hirsch-H. V, 866;
Erscheinungsdatum: 1852
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Ber. K. Sächs. Ges. Wiss., 4-7 (1852,1853,1854,1855). - Leipzig, S.Hirzel, 1852, 8°, IV, 164, 1 Taf.; 1853, IV, 199, 3 z.T. farb. Taf.; 1854, IV, 138, 8 Taf.; 1855, IV, 150 pp., Halbledereinband d.Zt.; St.a.Tit., minmal fleckig. Erstdrucke! "Der Raumsinn ist ein besonderer Sinn, aber nicht ein Specialsinn, sondern ein Generalsinn. Aus meinen Untersuchungen über den Tastsinn*) hat sich ergeben, dass wir der ganzen Haut und der Schleimhaut in der Mundhöhle, am Gaumen vorhange, am oberen Theile des Rachens, so wie auch am Eingänge in die Nasenhöhle, zwei qualitativ verschiedene Empfindungen verdanken, Druckempfindungen und Temperaturempfindungen, die uns kein anderer Theil unsers Körpers verschaffen kann,**) dass aber die hierzu dienenden Nerven hinsichtlich ihrer Endigung in der Haut und im Gehirn auf eine solche Weise geordnet sind, dass jene Empfindungen zugleich dazu benutzt werden , in uns Vorstellungen von den räumlichen Verhältnissen der Dinge zu erwecken. Ich habe Methoden gefunden, die Schärfe des Drucksinnes, des Temperatursinnes und des Raumsinnes in verschiedenen Regionen der Haut zu messen und zu vergleichen." E.H. Weber 1) Mikroskopische Beobachtungen sehr gesetzmässiger Bewegungen, welche die Bildung von Niederschlägen harziger Körper aus Weingeist begleiten (1854, pp.57-67). 2) Ueber ein sein' einfaches Verfahren, durch welches man schon sechs Stunden nach dem Tode den wirklichen Tod vom Scheintode unterscheiden kann, durch Zeichen, welche auch von minder gebildeten Personen nicht verkannt werden können (1854, pp.68-81). 3) Ueber die Vergleichung einiger Theile der Generationsorgane phanerogamer Gewächse mit entsprechenden Theilen bei den Wirbelthieren (1854, pp.81-87). 4) Ueber die Fortdauer der Ernährung und des Wachsthums der schon gebildeten Nerven und Muskeln und anderer Theile bei zwei menschlichen Missgeburten, bei welchen das Gehirn und Rückenmark mangelte. (1854. pp. 136-150). Ernst Heinrich Weber (1795-1878) war ein deutscher Physiologe und Anatom, er beschäftigte sich mit der menschlichen, der vergleichenden und der mikroskopischen Anatomie sowie der Entwicklungsgeschichte der Tiere und der Physiologie, besonders deren physikalischer Seite; von ihm stammen bedeutende Untersuchungen zur Mechanik des Gehens sowie zum Druck-, Temperatur- und Ortssinn in der Haut des Menschen. Gemeinsam mit Gustav Theodor Fechner (1801-1887) gehört Weber zu den Begründern der experimentelle Psychologie und der Psychophysik. Auf ihn geht das Weber-Fechnersche Gesetz zurück. 1825 (und nochmals detaillierter 1834) beschrieb er den nach ihm benannten Weber-Versuch zur Prüfung einer Hörstörung. Er war der erste, der die Lateralisierung (einseitige Verstärkung der Schallwahrnehmung) unter bestimmten Umständen feststellte.
Erscheinungsdatum: 1837
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. Anat. Phys., 1837/2. - Berlin, Im Verlag vonm G. Eichler, 1837, 8°, pp.91-298, 5 lith. Tafeln, orig. Broschur; sehr feines Exemplar. Erstdruck! Ernst Heinrich Weber (1795-1878) Garrison & Morton No.1105.
Verlag: Braunschweig, Vieweg, 1851
Buch
22,5 x 15 cm. Zustand: Gut. 143 Seiten Halbleineneinband der Zeit, Ecken und Kanten etwas berieben. AUSSERORDENTLICHES EXEMPLAR AUS DEM BESITZ DES BERÜHMTEN PROF. DR. MAX RUPPERT FRANZ VON FREY: Durchschossenes Exemplar mit einigen handschriftlichen Bemerkungen von Frey und mit vielen losen handschriftlichen Aufzeichnungen von demselben. Sowie ein Brief der Chemischen Fabrik "Desitin" an denselben mit der Bitte um Expertise. Auf dem Vorsatz ein handschriftlicher Besitzeintrag H. Rein (Verwandter) und ebenfalls handschriftlich auf dem Vortitel ein Eintrag "M. v. Frey". ----------- Ernst Heinrich Weber (* 24. Juni 1795 in Wittenberg, Kurfürstentum Sachsen; 26. Januar 1878 in Leipzig, Königreich Sachsen) war ein deutscher Physiologe und Anatom. Weber beschäftigte sich mit der menschlichen, der vergleichenden und der mikroskopischen Anatomie sowie der Entwicklungsgeschichte der Tiere und der Physiologie, besonders deren physikalischer Seite; von ihm stammen bedeutende Untersuchungen zur Mechanik des Gehens sowie zum Druck-, Temperatur- und Ortssinn in der Haut des Menschen. Gemeinsam mit Gustav Theodor Fechner (1801 1887) gehört Weber zu den Begründern der experimentelle Psychologie und der Psychophysik. Auf ihn geht das Weber-Fechnersche Gesetz zurück. 1825 (und nochmals detaillierter 1834) beschrieb er den nach ihm benannten Weber-Versuch zur Prüfung einer Hörstörung. Er war der erste, der die Lateralisierung (einseitige Verstärkung der Schallwahrnehmung) unter bestimmten Umständen feststellte. Im Jahr 1845 berichteten Ernst und sein Eduard Weber über die verlangsamend auf die Herztätigkeit wirkende Vagusreizung. 1827 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften gewählt, 1859 wurde er auswärtiges Mitglied. In ihrem Gründungsjahr 1846 wurde er ordentliches Mitglied der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. Seit 1851 war er auswärtiges Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften[2] und seit 1863 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1858 wurde er zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt.[3] Im Jahre 1859 wurde er in den Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste aufgenommen. Seit 1871 war Weber Ehrenbürger der Stadt Leipzig. Für seine Verdienste wurde Weber mit dem Komturkreuz des königlich-sächsischen Verdienstordens ausgezeichnet. Außerdem erhielt er den Titel eines Geheimen Medizinalrates. Am 23. Mai 2000 wurde der Asteroid (11042) Ernstweber nach ihm benannt. Quelle: Teilweise Wikipedia Auszug. Weber,E.H., Die Lehre vom Tastsinne und Gemeingefühle auf Versuche gegründet. Für Aerzte und Philosophen besonders abgedruckt aus Wagners "Handwörterbuche der Physiologie". Braunschweig, Vieweg 1851. - UG165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 465.
Verlag: Leipzig Fleischer, 1820
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Buch
(26,5 x 22,5 cm). (2) 134, 34 S. Mit 10 teils gefalteten Kupfertafeln. Moderner Pappband im Stil der Zeit. Einzige Ausgabe. - "Weber began with research in anatomy and discovered several important structures, some of which still bear his name - for instance, Weber's ossicles, which form a chain of small bones on each side of the air bladder, and the ear atrium of some fishes (the Weberian apparatus). This work marked the beginning of a series of comparative embryological and paleontological studies that led to the discovery of the intermediary stages between the primitive structures of the splanchno-cranium and the middle ear auditory ossicles of mammals - a brilliant step in demonstrating the links between isolated facts and continuity in the evolution of structure and function" (DSB). - Stempel auf Titel. Stellenweise etwas stockfleckig bzw. gebräunt, sonst gut erhalten. - DSB 14, 199; Garrison-Morton 1556; Nissen ZBI 4348; MNE II, 345.
Erscheinungsdatum: 1834
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Lipsiae, C.F. Koehler, 1834-1851, 4, VIII, 175 pp., (1); VIII, pp.176-258; (4), XI-XV, 120 pp., 1 Taf., feiner Halbledereinband; eine Lage (8 pp.) faksimiliert. Ernst Brücke's copy - First Editions of "De pulsu, resoptione, auditu et tactu" and of the later added Fasiculus II and III. Here the further content: De Organis Gentialibus, Corpuscules Sanguinis Rubris et Lymphaticus, Fibris Elementaribus Fibrinae, Cellulis Vibrantibus, Liquoris Pericardii Utilitate, et de Hepate Aliisque Glandulis. Annotationes Anatomicae et Physiologicae. Programmata collecta. Fasciculus. II., ab anno 1835 usque ad anum 1848. Lipsiae, prostat apud C.F. Koehler, 1851, 4°, XI-XV, pp.177-258 pp. I. Tractatus de Motu Iridis ex anno 1821. II. Summa Doctrinae de Motu Iridis ex anno 1851. Annotationes Anatomicae et Physiologicae. Programmata collecta. Fasciculus. III. Lipsiae, prostat apud C.F. Koehler, 1851, 4°, 116 pp., pp, 117-120 Index programmatum, librorum et commentationum ab E.H. Weber editorum, 1 plate. Still in the year 1851 (the first fasciculus) "De pulso, resorptione, auditu et tactu" (1834) wasn't sold out, so the publisher Köhler printed to promote the sales of this title a new title leave "Annotationes Anatomicae et Physiologicae. Programmata Collecta. Fasciculi Tres. Lipsiae, prostat apud C.F.Koehler, 1851", and added it to the new Fasiculus II and III togehter with supplement sheets for the Index for the pre owner of "De pulsu, resorptione, auditu et Tactu" and created such a new title for sale. The paper of the part of 1834 and 1851 is slightly different and there is also no new print listed in Wilhelm Engelmann's Bibliotheca Medico-Chirurgica et Anatomico-Physiologica, Supplement (1867), p.271 and this explains why this item is such extremely rare. Engelmann erroneously names as publisher, but may then as source "(Leipzig, Ad. Winter)". But Callisen reports correct in volume 20, p.231 "De pulsu (p.1), resorbtione (p.13), auditu (p.25) et tactu (p.44-175). Annotationes anat. et physilogicae. Lips. prostat. ap. C.F.Köhler. 1834. . Rec. Schmidt Jahrb. d.Med. Bd.4. 1834. Decbr. art.145. S.343.44 v. E.H.Weber; ." "A legendary rarity that has been unfindable for many decades -- no doubt because just about nobody but the egregiously eccentric G. H. Fechner paid any attention to it. Fechner, of course, named "Weber's law" after Ernst Heinrich, and gave the name "psychophysics" to the field. Ernst Heinrich Weber (1795-1878)"introduced new methods of measuring sensitivity, establishing perception as an experimental rather than an observational discipline. Working initially with the discrimination of lifted weights, Weber demonstrated that the smallest appreciable difference was a constant fraction of their actual weights. . (He went on to propose) a general law of discrimination that applied to all modalities but with fractions specific to the judgments involved. He introduced the use of calipers to measure two-point thresholds on the skin surface and found that sensitivity varied enormously, with greatest sensitivity around the lips and least on the trunk. The magnitude of the thresholds depended on the areas of the skin stimulated, which led Weber to introduce the concept of sensory circles -- areas on the skin surface that can result in the stimulation of a single peripheral nerve. His work represents a distinct shift in the psychology of perception from philosophy towards physiology, from speculation to experimentation, and from qualitative to quantitative approaches" Nicholas J. Wade, Perception and Illusion, pp.137-138" c.f. John Gach not in the Norman Catalogue, Heirs of Hippocrates or Waller. see - DSB XI:199-201; Boring's History of Experimental Psychology, 2nd ed., pp.110-113; Zusne's Biographical Dictionary of Psychology, p. 454; DSB XI:199-201 Garrison & Morton No. 1457 and 3368 ("Weber's hearing test" (p.41)).
Erscheinungsdatum: 1851
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Für Aerzte und Philosophen besonders abgedruckt aus Wagners Handwörterbuch der Physiologie. - Braunschweig, Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, 1851, 8°, VIII, 143 pp., orig. gelbe Broschur. Diese sehr seltene Einzelausgabe wurde von Ernst Heinrich Weber (1795-1878) durch ein ausführliches achtseitiges Inhaltsverzeichnis erweitert. Mit Namenszug von Sigmund Exner auf Umschlag, die Randläsuren des Umschlags restauriert, die obere rechte Ecke mit geringfügigem Wasserschaden, unbeschnittenes und gutes Exemplar dieses sehr seltenen Klassikers der Physiologie. Ernst Heinrich Weber (1795-1878) was the German anatomist and physiologist who first introduced the concept of the just-noticeable difference, that is, the smallest difference perceivable between two similar stimuli. Weber was a professor at the University of Leipzig from 1818 until 1871. He is known chiefly for his work on sensory response to weight, temperature, and pressure; he described a number of his experiments in this area in De Tactu (1834;"Concerning Touch"). Weber determined that there was a threshold of sensation that must be passed before an increase in the intensity of any stimulus could be detected; the amount of increase necessary to create sensation was the just-noticeable difference. He further observed that the difference was a ratio of the total intensity of sensation, rather than an absolute figure; thus, a greater weight must be added to a 100-pound load than to a 10-pound load for a man carrying the load to notice the change. Similar observations were made on other senses, including sight and hearing. Weber also described a terminal threshold for all senses, the maximum stimulus beyond which no further sensation could be registered. Weber's findings were elaborated in Der Tastsinn und das Gemeingefühl (1851; "The Sense of Touch and the Common Sensibility"), which was considered to be "the foundation stone of experimental psychology." Weber's empirical observations were expressed mathematically by Gustav Theodor Fechner, who called his formulation Weber's law. -cf. denis Leri.
Verlag: Leipzig, Karl Franz Köhler,, 1840
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
8°, HLdrbd. 6., vermehrte Aufl. XXVIII, 708 S. Dekorativer Einband. Notiz von alter Hand auf Vorsatz, Einband etwas berieben, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Leipzig und München, Nemnich, o. J. (um 1920)., 1920
Anbieter: Antiquariat Appel - Wessling, Wessling am See, Deutschland
Buch
36 S. m. tlw. ganzs. Bilderschmuck von Gertrud Caspari. Klammerheftung beginnt sich aus dem Rücken zu lösen, Einband leichte Gebrauchsspuren. - . - . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 gr8° OHLn. m. hübscher Deckelillustration.
Verlag: Verlag Von W. Thome, 1837
Anbieter: Prior Books Ltd, Cheltenham, Vereinigtes Königreich
Buch
Paperback. Zustand: Very Good. Comprises 3 leaves (i.e. 6 pages: 267-272) extracted from the Archiv fur Anatomie, Physiologie, 1837. Contains Ernst Weber's landmark lymphatic system paper: Microscopische Beobachtungen uber die sichtbare Fortbewegung der Lymphkornchen in den Lymphgefassen der Froschlarven. See Garrison & Morton 1105. In very good condition. Scarce.
Verlag: Lpz u Mnch Remnich oJ (um /20), 1910
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Erstausgabe
Ohlwd. Gr.-8°. 36S. Mit farb. Text- u. Tafelillustr. v. Gertrud Caspari. -Vord. Deckelüberzug leicht aufgeworfen, Vorsatz von Innendeckel gelöst, Buchblock lose, min. fl., leicht gebräunt. 229 gr.
Verlag: Berlin: Berliner Verleger- und Buchhändler,, 1951
Anbieter: Versandantiquariat Alexander Ehlert, Berlin, DE, Deutschland
Buch
8°, ill. OBr. Abb., 47 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Braunschweig: Schulbuchhandlung, 1832
Anbieter: Books From California, Simi Valley, CA, USA
Hardcover. Zustand: Good. Volume 4 only, German language. Half-leather cover shows moderate wear, tear, rubbing, loss on the corners and spine ends, joints starting. Writing on the front endpaper. Pages tanned with minor foxing.
Verlag: Berlin: Berliner Verleger- und Buchhändler Vereinigung, 1951
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Mit Abb. Geheftet. Zustand: Sehr gut. 47 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt gebräunt. - Zum ersten Male in dieser umfassenden Form findet die "Deutsche Buch-Ausstellung für Beruf und Wissenschaft Berlin 1951" statt und öffnet in Berlin ihre Pforten. Sie wird einmal mehr unterstreichen, daß Leistungssteigerung und Fortschritt ohne das Fachbuch und das wissenschaftliche Buch nicht zu erzielen sind. Der Osten verwendet auch die Fachbücher für seine propagandistischen Zwecke. Dadurch werden Bücher, die angeblich Fachwissen vermitteln, dem Lernen und dem Lehren dienen sollen, mit politischen Phrasen entwertet und ihrem Zwecke entfremdet. Die "Deutsche Buch-Ausstellung für Beruf und Wissenschaft Berlin 1951" wird daher gerade für alle die Menschen aus der Zone besonderen Wert haben, die Wahrheit und Wissen suchen. Durch ihre Sachlichkeit wird diese Ausstellung für den Geist der Freiheit werben und gegen den Ungeist Zeugnis ablegen. (Ernst Reuter). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.