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Verlag: Berlin: Paul Steegemann Verlag, 1949
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
24 x 17 cm ; broschiert. 32 S. ; Aus der Reihe "Die Bank der Spötter". Originalbroschur, 32 Seiten. Mit kleinen Läsuren. Altersgemäß gutes Exemplar. S13o.
Verlag: Berlin, P.Steegemann (1949)., 1949
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Gr.8°. 32 S., zweispaltig. Original-Karton mit farbiger Einbandillustration von Herbert Döblin. (=Die Bank der Spötter). Erste Ausgabe (Meyer 182). - Im Rand leicht gebräunt, insgesamt ein gutes Exemplar.
Anbieter: Eike Georg-Grabe, Kassel, Deutschland
Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Berlin. Paul Steegemann Verlag., 1949
Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
24 x 17 cm. 32 S. OKt. Einband leicht gebräunt, sonst schönes Exemplar. = Die Bank der Spötter. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin, Paul Steegemann,, 1949
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Berlin, Paul Steegemann, (1949). 32 S. (= Die Bank der Spötter). Gr.-8vo. Illustr. OBrosch. nach e. Zeichn. v. Herbert Döblin. "Hier trudelt Orpheus durch die deutsche Unterwelt. Es ist eine schmissige, bissige Parodie zur Zeitgeschichte" (Umschlagtext). - Angestaubt.
Verlag: Berlin: Paul Steegemann Verlag (= "Die Bank der Spötter"), 1949., 1949
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
Illustrierte Original-Broschur, Gr.-8°, 32 S. Umschlagzeichnung von Herbert Döblin. Von Werner Fick auf dem Schmutztitel singiert. Ecken bestossen, sonst guter Zustand.
Verlag: Berlin, Steegemann (1949)., 1949
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
Gr.8°. 32 S. Illustrierte, geprägte Obrosch. Gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Die Bank der Spötter (Reihe). Finck (1902-1978) war während der NS-Zeit einer der Lieblingsfeinde des Reichspropagandaministers Joseph Göbbels, der ihn 1934 verhaften und ins KZ Esterwegen bringen ließ, wo er noch mit Carl v. Ossietzky zusammentraf. Der bedeutende Kabarettist war einer der wenigen Wagemutigen, die mit wachem Kopf, Esprit und hinterlistigem Humor versuchten, das Nazissystem von innen heraus auf die Schippe nehmen, was den besonderen Zorn des Minister erregte. Mit Hilfe der Schauspielerin Käthe Dorsch kam er aber 1935 auf Anordnung Hermann Görings wieder frei, der damit Göbbels treffen wollte, und arbeitete nach einem Jahr Arbeitsverbot ab 1937 in Willi Schaeffers "Kabarett der Komiker". 1939 entzog er sich dann einer drohenden neuen Verhaftung durch freiwillige Meldung zum Kriegsdienst. Sprache: de.
Verlag: Berlin, Paul Steegemann Verlag 1949., 1949
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Peter Rudolf, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Original-Broschur, 24 x 17 cm, 27 S., 5 S. Verlagswerbung; Umschlagszeichnung von Herbert Döblin. Noch schönes Exemplar. "Hier trudelt Orpheus durch die deutsche Unterwelt. Es ist eine schmissige, bissige Parodie zur Zeitgeschichte." Die Bank der Spötter.